Heizung und Pufferspeicher unterm Dach

Diskutiere Heizung und Pufferspeicher unterm Dach im Holzrahmenbau / Holztafelbau Forum im Bereich Neubau; zu 1. soweit ich weiß ist es egal, woher der Anteil an erneuerbaren Energien kommt, Solar ist sicher nicht vorgeschrieben. Richtig. Aber GBWT +...

  1. #21 mastehr, 02.07.2014
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    Richtig. Aber GBWT + Solar ist ein gängiges und günstiges Konzept.
    Genau. Im Prinzip zahlt man dann zwei Mal für das warme Wasser.
    Genau wie bei GBWT + Solar. Im Sommer kümmert sich die Sonne um das warme Wasser.
    Ja, für 25 Cent die thermische kWh.
     
  2. flo79

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    mastehr. Meinst er bekommt bei seinem Holzbau ne Betondecke:shades

    Sorry aber ich finde die Antworten bisher wenig zielführend. Der Fragesteller weiß ja noch nichmal was er für ein System bekommt.
     
  3. #23 3erAnlauf, 02.07.2014
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    Das wär dann wohl eher eine Balkensammlung.;)
     
  4. #24 3erAnlauf, 02.07.2014
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    Kann mir jemand sagen wie sich die Kombination GBWT+ Solar gegenüber GBWT+ KWL macht (Anschaffung/Betrieb)?
     
  5. #25 mastehr, 03.07.2014
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    Hmm. Das wäre wirklich sehr unwahrscheinlich. :not_w1:
     
  6. flo79

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    Vorsicht Laienmeinung.

    3erAnlauf. Deine Dämmung ist ja eigentlich recht gut. 50mm Wolle plus 160mm Cellu plus 60mm Holzfaser? Dach und Fenster sind ja bestimmt dann auch nicht so schlecht. Und Keller hast du nicht. Das reicht nicht um 15% unter ENEV zu kommen. Was sagen die Experten/Planer dazu? Mich würden ja die Berechnungen mal interessieren die erstellt wurden.

    KWL ist schon etwas teurer als ne einfache Solaranlage in der Anschaffung. Aber du mußt dann nicht mehr mit der Hand lüften usw.
     
  7. #27 3erAnlauf, 03.07.2014
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    Der Ht liegt derzeit bei 17,x. Qp mit 6,x ist das Problem.
     
  8. Shanau

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    Gibt es überhaupt ein Konstrukt, wo Solarthermie sich lohnt? Die Montagekosten und Wartungskosten sind irrsinnig hoch. Im Winter, wenn mans braucht, liefer die ST nix, im Sommer kocht einem die Brühe weg. Wo soll da denn mittags der Verbrauch herkommen, wenn die Suppe brodelt?
    Zweimal fürs warme Wasser- seh ich nicht so. Hat man einen Kaminofen, hat man üblicherweise eh zuviel Wärme an der Aufstellstelle. Auch mit normaler Heizung kühlt die BWWP die Luft in einem großen Raum vielleicht um 1-2 Grad runter - nicht die Welt und in einem Heizungskeller, oder Raum wo der Kessel steht, ist diese Wärme eh "übrig". Unser Kessel gibt zb. 1,5 kW direkt an die Raumluft ab. Braucht man diese Wärme im Heizraum? Per Ansaugrohr kann die BWWP diese nutzlose Abwärme mit minimalem Stromaufwand (300W) in Heißwasser umsetzen.
    Der Heizstab springt einmal im Monat an, wenn man den Legionellenschutz braucht. Dafür sind die 25 ct glaube ich angemessen. Das sind dann vielleicht 500 Wh, die benötigt werden, um das Wasser von 42° auf 60° zu erwärmen (grob geschätzt, meinetwegen laß es auch 1 kWh sein, mehr aber nicht). Diese 25 ct sollten einem die Gesundheit wert sein und man spart ja dafür den Rest des Monats, weil das Warmwasser nur auf Nutztemperatur erhitzt wird und nicht dauerhaft auf 60° gehalten.
    Man könnte auch noch auf die Idee kommen, PV statt ST zu installieren, da hat man dann wirklich was von, denn so kostet die kWh noch gerade 11 ct (+/-) und man kann den Strom auch für andere Dinge nutzen.
    Dann doch lieber BWWP + PV + Gas, wenn Gas schon sein muß.

    Andere Möglichkeit: Klimasplitgerät mit Invertertechnik. Braucht keinen Schornstein, wiegt fast nix, man braucht keinen Brennstoff, keinen Puffer, kein Lager, heizt und kühlt, wird auch kfw- gefördert (jaja ich weiß, Neubau und so). Auch wieder in Verbindung mit PV ideal, da ist das klimatisierte Haus im Sommer zum Nulltarif zu haben. Wahrscheinlich die günstigste Möglichkeit. Plus BWWP für Warmwasser.
     
  9. #29 mastehr, 03.07.2014
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    Finanziell lohnt es sich wahrscheinlich nur bei Familie mit 4 Töchtern in der Pubertät. Ökologisch betrachet sieht es vielleicht schon wieder anders aus.
    Aha. Wie hoch sind denn noch mal die Wartungskosten dafür?
    Im Winter läuft die Zentralheizung sowieso und ganz ohne Ertrag ist die Anlage im Winter auch nicht.
    (quote]Zweimal fürs warme Wasser- seh ich nicht so. Hat man einen Kaminofen, hat man üblicherweise eh zuviel Wärme an der Aufstellstelle.[/quote]
    Auch den Kaminofen produziert keine kostenlose Wärme. Die Preise für ofenfertiges Holz liegen in der gleichen Größenordnung wie Gas. Außerdem hat ein Kaminofen viel zu hohe Verluste.
    2 Grad Abkühlung sind schon sehr viel. In der Übergangszeit braucht mein Haus ungefähr 10 kWh Heizenergie, der Energiebedarf für Warmwasser einer vierköpfigen Familie liegt auch in diesem Bereich. Also entzieht die BWWP dem Raum so viel Energie, dass der Heizenergiebedarf verdoppelt wird.
    Da läuft irgendetwas verkehrt, wenn der so viel Wärme unkontrolliert abstrahlt. Mit 1,5 kW kann ich das ganze Haus im Frühling heizen.
    Wo liegt die JAZ? Wie lange dauert es denn, bis 200 Liter von 7 °C auf 42 °C erwärmt wurden, wenn man mit nur ca. 1kW arbeitet?
     
  10. flo79

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    Shanau. Wo wird denn bitte ne Klimaanlage von der kfw oder Bafa gefördert? Was meist du damit und wie soll die Förderung ausschauen? Bitte um Erklärung. Danke.
     
  11. #31 Alfons Fischer, 03.07.2014
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    wirklich? eher nicht, oder?
    Oder sprechen Sie von Einheiten, die nicht üblich sind...?
     
  12. #32 3erAnlauf, 04.07.2014
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    Was meinen Sie?
    Qp 72,4 KWh/qm a (-6,9%).
    Ht 0,330 W/qm K (17,5%).
     
  13. flo79

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    Stimmt der Ht bei dem Wandaufbau? Was werden für Fenster verbaut? Dämmung Dach und Bodenplatte?
     
  14. #34 ThomasMD, 04.07.2014
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    Ich stehe auch auf den Schlauch.

    Für mich ist Q erstmal ganz allgemein Wärme und H die Enthalpie, beides gemessen in Joule oder Kilowattstunden, also Einheiten der Arbeit.

    Wie wärs, wenn Sie mal ein wenig großzügiger mit den Buchstaben der Tastatur umgängen und ruhig ausschrieben, was denn nun genau gemeint ist?
     
  15. #35 3erAnlauf, 04.07.2014
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    Ok.
    Qp: Jahres-Primärenergiebedarf bezogen auf die Nutzfläche
    Ht: spezifische Transmissionswärmeverluste der Gebäudehüllfläche
     
  16. Shanau

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    @ mastehr
    der mit den Töchtern war gut :D
    Die JAZ liegt bei (Hersteller) 3,0 bei Erwärmung auf 55°, die man ja nicht unbedingt braucht. Aber wieso 200 Liter und warum von 7°?
    Ich ging von einer kleinen BWWP mit vielleicht 80 L aus und das Kaltwasser hat doch im Winter keine 7°? Wenn frisches Wasser in die BWWP nachläuft, vermischt es sich zudem mit dem warmen Wasser darin und senkt die Temperatur nicht so sehr ab. Die BWWP, die ich anpeile, hat 300W im WP-Betrieb, die Aufheizzeit bei 15° Kaltwasserzufluss, 20° Raumtemperatur und 55° Endtemperatur bei 300W liegt bei 4 Stunden (Herstellerangabe, nach EN 255-3). Das entspricht der Aufheizung von 7° auf 48°, auf 42° kann man also nochmal eine halbe Stunde abziehen.

    @ flo79
    Nicht die Klimaanlage sondern ein Klimasplitgerät mit Invertertechnik. Gibt ja auch Klimaanlagen ohne WP.
    Die kfw fördert im Programm "Energieeffizient Sanieren" eben diese Geräte als Heizung. Hab ich schriftlich von denen, das hätt ich nämlich auch nicht gedacht, und hab sie deswegen angeschrieben. Dh. man kann so eine Anlage mit diesem Kredit finanzieren. Es geht sicherlich auch im Programm "Energieeffizient Bauen", aber das würde ich lieber nochmal separat bestätigen lassen.
     
  17. #37 mastehr, 05.07.2014
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    Die Kaltwassertemperatur mag je nach Region variieren. Ich halte 10 °C für realistisch. Wenn sich das kalte Wasser mit dem warmem Wasser vermischt, senkt es natürlich die Temperatur des warmen Wassers, so dass dieses wieder erwärmt werden muss. Außerdem versucht man, die Durchmischung in einem Warmwasserspeicher möglichst zu vermeiden.
    Die Daten klingen plausibel. Wenn jetzt eine Person in einer Dusche mit einem Durchfluss von 10 Litern / Minute 8 Minuten duscht, ist der Speicher komplett leer. Möchte anschließend eine zweite Person duschen, muss diese 3,5 Stunden warten, bis das Wasser wieder auf Temperatur ist. Mit einem genauen Plan der Duschzeiten mag das funktionieren. Wirklich praktikabel finde ich das nicht
    Was hat die Förderung damit zu tun, ob es sich um Invertertechnik handelt oder nicht? Kann es sein, dass Du Dich mit den Fachbegriffen nicht wirklich auskennst?

    Außerdem ist das Heizen mit einer Klimaanlage nicht wirklich angenehm, weil ständig eine Luftstrom herrscht und die Wärme von oben kommt. Ich das mehrere Jahre mitgemacht.
     
  18. Shanau

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    @ mastehr
    Ja das stimmt, ich kenn mich mit den Fachbegriffen nicht aus, zitiere nur das Schreiben der kfw. Da stand was von eben dieser Invertertechnik wie auch in der Produktbeschreibung der angefragten Anlage. Ich würd mich jetzt nicht soweit aus dem Fenster lehnen zu sagen, die Förderung wird für jegliche Klimaanlage gewährt, daher die Einschränkung. In den technischen FAQ steht überhaupt nichts von Klimageräten jeglicher Art, daher ist doch schon die Info interessant (wie ich finde), daß eine Förderung generell wohl möglich ist. Besonders wenn andere Heizungsarten ausscheiden oder nur mit sehr viel Aufwand installiert werden könnten.

    Auch das Beispiel mit der 80L BWWP war direkt auf unsere Situation bezogen. Wir duschen niemals nacheinander, sondern immer mehrere Stunden getrennt voneinander. Dafür brauchen wir allerdings keinen Duschplan, da ich niemals auf die Idee käme, um 3:30 nachts zu duschen wie mein Mann, oder um 12 Uhr mittags. Wenn jetzt mehrere Leute nacheinander duschen wollen, wäre das Volumen entsprechend höher zu wählen. Man muß es immer auf die eigene Situation hin entscheiden, bei uns paßt es gut, andere sind vielleicht mit 200L besser bedient.

    Wahrscheinlich werden wir noch einen der beiden Durchlauferhitzer für die zweite Dusche behalten. Kann ja immer mal was kaputt gehen oder man bekommt Besuch...Wobei die BWWP für schnellen Nachschub ja auch noch den Heizstab hat. Wäre tagsüber auch ein willkommener Abnehmer für den überschüssigen PV Strom.
     
  19. #39 mastehr, 05.07.2014
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    Das kann ich nur schwer glauben, da die Invertertechnik nur ein paar Prozent bringt.
    Das ist aber schon ein sehr spezielles Benutzerverhalten, was wohl nur selten zutrifft.
    Zumindest hat der keine Bereitstellungsverluste und erzeugt immer nur genau so viel warmes Wasser wie gerade gebraucht wird.
    Für den schnellen Nachschub wird der nicht taugen. Mit einer Leistung von wahrscheinlich ca. 2 kW kannst Du das Wort "schnell" streichen. Nur mal zum Vergleich: Euer Durchlauferhitzer hat wahrscheinlich ungefähr die 10-fache Leistung.
    Dann klappt es mit der Abkühlung der Räume durch BWWP aber nicht mehr.
     
  20. Shanau

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    Also nicht daß der Eindruck entsteht, daß die kfw "nur Invertertechnik" fördert. Ich habe eine spezielle Anlage angefragt und für diese spezielle Anlage die Förderzusage bekommen, das soll aber nicht heißen, daß andere Anlagen nicht auch gefördert werden.
    Das sehr spezielle Benutzerverhalten fußt einfach auf Schichtarbeit. Ich möchte nicht glauben, daß Schichtarbeit jetzt so dermaßen selten ist, die ganze herstellende/verarbeitende Industrie und viele weitere Zweige der Arbeitswelt sind auf Schichtarbeit gegründet. Arbeitet halt nicht jeder im Büro.

    Die DLE zu behalten ist aufgrund des Effizienzhausstandards den wir erreichen müssen, nicht so einfach. Die Art der Brauchwassererwärmung muß geändert werden. Ob man trotzdem noch einen zur Sicherheit behalten kann, muß ich erst noch erfragen. Der Heizstab in der BWWP wird wahrscheinlich nicht zur Anwendung kommen, er ist halt da für den Legionellenschutz, um das Wasser ausreichend heiß zu kriegen.
     
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