Holzhaus: Holzfassade vs. verputze Fassade (Holzweichfaserpl.)

Diskutiere Holzhaus: Holzfassade vs. verputze Fassade (Holzweichfaserpl.) im Außenwände / Fassaden Forum im Bereich Neubau; Guten morgen zusammen, wir waren kürzlich bei der ersten Firma bezüglich unserer Hausplanung. Es soll ein Holzständer-Haus werden. Die Firma...

  1. Specki

    Specki

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    Guten morgen zusammen,

    wir waren kürzlich bei der ersten Firma bezüglich unserer Hausplanung.

    Es soll ein Holzständer-Haus werden.

    Die Firma bietet zwei Versionen der Fassade an: unbehandelte Holzfassade (in mehreren Ausführungen) oder verputzte Fassade.
    Darunter befindet sich eine Holzweichfaserplatte.

    Die (normale, nicht luxuriöse) Holzfassade kostet ca. 40€ mehr je qm. Somit kommen wir auf einen Aufpreis von ca. 7000,- für unser (bisher sehr grob) geplantes Haus.

    Wir wären eigentlich eher ein Freund einer unbehandelten Holzfassade anstelle von Putzfassade.
    Aus folgenden Gründen:
    - Uns gefällt die Optik etwas besser
    - Bei gutem Dachüberstand muss ich die nächsten ca. 60 Jahre nichts an der Fassade machen, sie wird mich also quasi überdauern.
    - maximal natürliches (ökologisches) Material (deutsche Lärche)

    Jetzt sind wir am überlegen ob es doch die richtige Entscheidung ist. Folgende Aspekte hierzu:

    - Wie Wartungsintensiv ist die Putzfassade? Es wird mit einem Armierungsgewebe gearbeitet. Kann ich davon ausgehen, dass hier außer alle 10 - 15 Jahre neu Streichen (wird in Eigenleistung erfolgen) sonst nichts zu tun ist? Oder kann es durchaus zu Rissbildung kommen? Ich kann die Verwendung des Putzes auf Holzweichfaserplatten nicht einschätzen.
    - Man hört öfters von veralgten Fassaden bei gut gedämmten Häusern. Betrifft dies in der Regel nur die mit Kunststoff gedämmten Häuser oder auch das hier geplante Haus. Es würde nur mineralische Farbe (vorzugsweise KEIM oder Sto zum Einsatz kommen)
    - Wie weit ist die Holzfassade wirklich ökologisch sinvoller? Der Werkstoff ist natürlich, aber der Materialbedarf ist ja schon deutlich höher, wie bei einer Putzfassade.

    Vielleicht kann ja jemand zu den Überlegungen ein paar Anregungen geben oder erzählen wie er sich entschieden hat und warum.

    Wir möchten nicht zwingend eine Holzfassade, fänden es jedoch etwas schöner und sehen die oben genannten Vorteile bei den Punkten die uns wichtig sind (Optik, Ökologie, wenig/keine Wartung). Die Frage ist, ob alle diese Punkte auch der Realität entsprechend.

    Was wir uns auch überlegt haben. Eine Mischung zu machen. Unter dem Dach Holzfassade und im EG verputzte Fassade. Gibt es hier Nachteile?

    Ich freue mich auf eure Antworten.

    Gruß
    Specki
     
  2. BaUT

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    Sie vergleichen tatsächlich den Wartungsaufwand einer unbehandelte Holzfassade (die Ihnen infolge Wetterschlag und UV in wenigen Jahren ergraut und dann den Charm einer in die Jahrzehnte gekommenen Almhütte hat) mit einer WDVS-Fassade von der Sie glauben, dass sie alle 10-15 Jahre neu gestrichen werden muss? Sie können die WDVS-Fassade genuso verwarlosen lassen, wie sie das mit der Brettschalungsfassade offenbar vorhaben. Andernfalls sollte Ihnen klar sein, dass sie eine Holzfassade alle 8-10 Jahre neu streichen müssen und ein WDVS-Putz in der Praxis meist nur alle 20 Jahre neu gestrichen wird.

    Ökologie? Ist die Holzfaserdämmplatte mit mineralischem Putz so viel "unökologischer" als die Dämmung mit Vorsatzschale aus Holz? Wenn Sie die Holzschalung nicht behandeln, wird sie sicher nicht so lange halten wie die WDVS-Fassade und vermutlich nach einigen Jahrzehnten aus ästhetischen Gründen ausgetauscht werden.

    Gibt es denn Unterschiede im U-Wert beider Konstruktionen?
     
  3. Specki

    Specki

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    Ich glaube einen Unterschied gibt es nicht.

    Wandaufbau wäre jeweils von Innen nach Außen: Gipsfaserplatte, Installationsebene, OSB-Platte, Holzständer mit Dämmung, Holzfaserplatte
    Und dann abschließend entweder der Putz auf die Holzfaserplatte oder eben Hinterlüftungsebene mit Holzfassade. Ich denke da ist kein Nennenswerter Unterschied. im U-Wert.

    Naja die "Verwitterte Holzfassade" ist Geschmackssache. Wir finden sie garnicht so hässlich ;)

    Ich kann es halt absolut nicht einschätzen ob bei der Putzfassade auf der Holzfaserplatte nur das regelmäßige Streichen (alle 10 bis 20 Jahre) notwendig ist, oder ob eben nach 30 oder 40 Jahren schon der Putz erneuert werden müsste. Da hab ich keine Erfahrung, deswegen frage ich hier.

    Und ökologisch kann ich es auch nicht wirklich einschätzen was sinnvoller ist.

    Die Putzschicht ist an sich eigentlich sehr dünn. Aber muss eben in gewissen Abständen gestrichen werden und ist mit Kunststoff Armierungsgewebe verbaut.

    Holzfassade ist dafür deutlich Materialintensiver was vorallem Holz, aber auch Schrauben angeht.
     
  4. #4 Gast85808, 24.04.2020
    Gast85808

    Gast85808 Gast

    Ökologie hört meistens beim Portemonnaie auf :D

    Ernsthaft: ne vorgehängte Fassade mit ner Putzfassade zu vergleichen passt nicht. Dann müsste die Putzfassade auch vorgehängt werden, was aber aus kostentechnischen Gründen sicher nicht in Frage kommt.

    Ich bin der Verfechter der vorgehängten Fassade. Punkt. Hat diverse Vorteile. Physikalisch, technisch
     
  5. Specki

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    Also siehst du die Holzfassade als ökologischer?

    Wo sind die genauen Vorteile der vorgehängten Holzfassade gegenüber dier Putzfassade.

    Wir waren eigentlich immer richtung Holzfassade. Jetzt wurde uns aber halt der "Floh ins Ohr gesetzt", dass diese garnicht so viel ökologischer ist und die Putzfassade quasi genau so gut ist. Also ne reine Optiksache. Dafür wären uns die 7.000,- Aufpreis aber dann doch zuviel.
     
  6. #6 Andreas Teich, 24.04.2020
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    Die abgebildete Fassade (als nachträgliche Dämmung auf 70er Jahre Betonhohlsteinwänden) besteht aus
    240 mm Stegträgern
    240 mm Zellulosedämmung
    60 mm Holzfaserdämmplatte, befestigt mit Torx Schrauben mit untergelegten 20 mm Karosseriescheiben
    30 mm Konterlattung Lärche
    140 mm breiten Rhombusbrettern, 30 Grad Schräge, Rift /Halbrifteinschnitt, 7 mm Fuge
    352415C9-A666-4573-B190-D75BF1D5D471.jpeg

    Die abgebildete überdachte Ostseite ist farblich kaum verändert,
    die viel stärker exponierten Nord- (rechts) und Westseiten vergrauen innerhalb einiger Jahre relativ stark,

    könnten aber problemlos irgendwann zB mit pigmentierter Holzlasur gestrichen werden-
    oder mit Schwedenrot, Keim- Holzfarben, Ölfarbe etc behandelt werden,
    alternativ gibts Lasuren zur Vorvergrauung wer gleich eine einheitliche Oberfläche wünscht.

    Durch Trockeneisstrahlen ließe sich die Oberfläche wieder in den ursprünglichen Zustand bringen.

    In Österreich gibts auch 100 J alte Dächer und Fassaden aus unbehandelter Lärche-

    Wer nichts gegen die im Laufe der Jahre eintretenden farblichen Veränderungen hat kommt mit einer unbehandelten Holzfassade sicher gut zurecht.
    Von Vorteil ist auch, dass elektrische Installationen, Beleuchtung, Kameras, Steckdosen, Rolläden, Photovoltaik etc
    problemlos in der Hinterlüftungsebene verlegt werden können.

    Bretter lassen sich einfach einzeln austauschen.

    Wenn nicht gerade sibirische Lärche verwendet wird ist die Verwendung von österreichischen/deutschen Lärchen ökologisch sicher unproblematisch.
    Sämtliche Materialien können bei uns komplett sortenrein getrennt, ggf wiederverwendet, recycelt und alles wieder in den Urzustand zurückversetzt werden.
    Außer den 10 mm Dübellöchern ist die Fassade dann so wie vor der Sanierung.

    Mineralische dickere Putzschichten mit Silikatfarben gestrichen auf Holzfaserdämmplatten sind sicher wesentlich weniger, wenn überhaupt von Veralgung und Schimmel betroffen im Vergleich zu WDVS auf EPS/Styropor.

    Bauphysikalisch haben hinterlüftete Fassaden natürlich ohnehin Vorteile.
     
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  7. Specki

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    Kannst du mir diese Nennen?

    Mir fällt jetzt nur ein, dass es sich nicht so leicht aufheizt im Sommer. Aber spielt das bei der dicken KFW40 Dämmung wirklich ne große Rolle?

    Ansonsten danke für deinen interessanten Beitrag!
     
  8. #8 Gast85808, 24.04.2020
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    Gast85808 Gast

    was ist denn eine dicke kfw 40 Dämmung?

    Zu den bauphysikalischen Vorteilen: ich übertreibe jetzt mal: ein Haarriss auf der Wetterseite Putz oder vorgehängte Fassade, wo könnte es wohl eher Probleme geben?
    Wenn ich einen diffusionsoffenen Wandaufbau will, welcher ist wohl besser geeignet? Vorgehängte Fassade oder Putz mit Farbe drauf...
     
  9. Specki

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    Den Wandaufbau hab ich ja oben beschrieben für KFW40 in diesem Fall.
    Also ich denke, dass es eben Temperaturmäßig im Haus keinen Unterschied machen wird.

    Zu deinen Punkten. Ja, ein Haarriss wäre nicht so gut, weil dann wird die darunterliegende Holzfaserplatte nass. Aber da kenne ich die Qualität der Putze auf Holzweichfaserplatten eben nicht. Genau darum geht es mir ja. Infos darüber wie lange sowas normal hält oder ab wann evtl. mit Problemen zu rechnen ist.

    Bezüglich diffussionsoffen seh ich jetzt kein Problem, da die dünne Putzschicht normal schon auch Diffussionsoffen ist und wenn man mit Silikatfarbe streicht ist das normal auch kein Problem.
     
  10. #10 Andreas Teich, 24.04.2020
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    Vorteil bei vorgehängten, hinterlüfteten Fassaden (VHF)
    ist generell die Trennung von Wärme- und Witterungsschutz.

    Den Schutz vor Wind und Wetter übernimmt die hinterlüftete Außenbekleidung,
    die den Dämmstoff sicher vor Feuchtigkeit schütz.

    Feuchtigkeit aus dem Gebäude wird über die Luftschicht hinter der Außenbekleidung sicher abgeführt.
    Feuchtigfkeitsstau in der Dämmung reduziert die Dämmwirkung und kann zu Bauschäden führen.

    Hitze- und Schallschutzanforderderungen lassen sich leichter erfüllen
    oder später auch anpassen.

    Der ökologische Vorteil liegt in der problemlosen sortenreinen Trennungs- und
    Demontage- und Recyclingmöglichkeit aller Baustoffe.

    Zudem kann die Außenschicht leicht erneuert oder auch komplett umgestaltet werden,
    zB durch andere Plattenverkleidungen, Holzschindeln, Naturschiefer etc.

    Bei Stegträgern können Fenster und Türen einfach ganz außen in der Dämmebene montiert werden,
    wie auch andere Bauteile oder Installationen.

    Bei uns liegen die Rohre der Solaranlage in der Zellulosedämmung,
    Rohre für Lüftungsanlagen können auch einfach in der Dämmebene verlegt werden.
     
  11. #11 Malunga, 24.04.2020
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    Mein laienhaftes Verständnis sagt mir, dass es hier nicht um eine klassische VHF geht sondern einfach um Bretter die auf die Holzfaserplatten genagelt werden. Is doch ein gewaltiger Unterschied...
     
  12. #12 Gast85808, 24.04.2020
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    Gast85808 Gast

    Siehst, deshalb bist Du Laie, weil Dein Verständnis leider Bauschäden vorprogrammiert und nebenbei auch noch jenseits jeder Norm ist...

    Egal, wenn man auf seine Fragen keine vernünftigen Antworten bekommt, bin ich raus hier..
     
  13. Specki

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    Danke @Andreas Teich für deine Ausführungen!

    Nein, es handelt sich natürlich bei der Holzfassade um eine Vorhangfassade. Also Holzweichfaserplatten, 2 cm Lattung und dann die Holzfassade. Wenn man die direkt auf die Holzweichfaserplatten schraubt wäre das ja absolut ungeeignet.
     
  14. #14 Malunga, 24.04.2020
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    Specki das meinte ich natürlich, kann ja nicht riechen das es hier so dermaßen angespannte Persönlichkeiten gibt :)
     
  15. Specki

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    Nach wie vor würde mich immer noch interessieren, ob jemand etwas zur normalen Haltbarkeit von Verputzten Holzweichfaserplatten sagen kann. Das System wird ja anscheinend sehr oft im Holzständerbau eingesetzt. Wie oft muss hier ggfls. Putz erneuert werden?
     
  16. #16 Andreas Teich, 24.04.2020
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    Bei korrekter Verarbeitung wird der Putz auf Holzfaser-WDVS schon aufgrund höherer Putzstärke und viel geringerer Veralgungswahrscheinlichkeit sicher länger halten als bei Styropor-WDVS.

    Das grundsätzliche Problem sind die viel schwierigeren Reparaturmöglchkeiten von Putzfassaden gegenüber Holz o.anderen Materialien.

    Beschädigungen so auszubessern, dass diese anschließend nicht mehr sichtbar sind ist kaum bis gar nicht möglich.
     
  17. Specki

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    Ok, das verstehe ich. Wobei man das zumTeil bei Holz auch sehen würde, wenn man ein Brett tauscht bei einer unbehandelten Fassade.
    Aber ne Putzfassade ist natürlich anfälliger. Mal ordentlich den Fußball dagegen könnte es da evtl. schon schäden geben. Die Holzfassade würde müde lächeln...
     
  18. #18 Fabian Weber, 25.04.2020
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    Das weiß keiner, weil es gut funktionierende WDVS seit höchstens 15-20Jahren gibt.

    Silikatfarbe auf mineralischen Putz musst Du nicht alle 20Jahre streichen.

    Ich würde auch immer die Holzfassade nehmen.
     
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  19. Specki

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    Danke @Fabian Weber , genau das hab ich mir gedacht, dass man eine Langzeit erfahrung der WDVS noch nicht abschätzen kann.
    Ist definitiv wieder ein pro Punkt für die Holzfassade.
     
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Holzhaus: Holzfassade vs. verputze Fassade (Holzweichfaserpl.)

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