ist das die zukunft

Diskutiere ist das die zukunft im Außenwände / Fassaden Forum im Bereich Neubau; Wenn ich mich so bei uns - aufgrund der stetigen Nachfrage und der damit verbundenen hohen Holzpreise - im Wald umsehe, wird mir ganz übel. Alles...

  1. #21 Siedler, 28.03.2014
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    Wenn ich mich so bei uns - aufgrund der stetigen Nachfrage und der damit verbundenen hohen Holzpreise - im Wald umsehe, wird mir ganz übel. Alles abgeholzt und damit es schön schnell und kostengünstig geht mit riesigen Maschinen, die dazu noch den Boden ruinieren.
    Hackschnitzel, Pellets und Holzöfen sei dank.
    Der deutsche heizt eben ökologisch. Und jetzt noch die Wände damit vollgezimmert und das Ökogewissen ist vollkommen beruhigt.
    Blos weg vom bösen EPS.

    Gruß
     
  2. #22 Friedl1953, 29.03.2014
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    Und Du weißt wovon Du redest!:motz
     
  3. H.PF

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    Nö, aber hört sich gut an, schön polemisch...
     
  4. #24 wasweissich, 29.03.2014
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    wasweissich Gast

    tja , als gegengewicht zu friedels "alle-die-einen-schaschlikspiess-zerbrechen-sind-frevler-polemik" ganz angebracht , finde ich ;)
     
  5. #25 ars vivendi, 29.03.2014
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    Naja, die Zukunft für die Holzernte sind nunmal die Harvester, Waldarbeiter als Holzfäller werden im klassischen Sinne Stück für Stück an dem Rande des Aussterbens gebracht. Auch ganz logisch, seht ihr noch einen Bauern der mit Hacke und Spaten sein Feld umgräbt? Nein, dort wird auch mit riesigen Traktoren+Anbaugeräten gearbeitet. Die hohen Lohnkosten, geringeArbeitereffiziens gegenüber Maschinen macht`s möglich. Ein ganz normaler Vorgang in der heutigen Wirtschaft.
    Und wenn man gute harvesterfahrer hat und die Maschinen der Witterung entsprechend einsetzt ist der Flurschaden vernachlässigbar.
     
  6. #26 Friedl1953, 29.03.2014
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    Na ja wwi, musste mal wieder sein. Ich gönne es Dir, wenn Du dich nachher besser fühlst. Kann der messerscharfen Analyse meiner Kommentare zwar nicht folgen. Erhebe allerdings auch nicht den Anspruch auf gleicher geistiger Höhe wie Du zu sein.
     
  7. #27 wasweissich, 29.03.2014
    wasweissich

    wasweissich Gast

    weisst du friedl , ich gehe im grossen und ganzen mit dem was du schreibst konform . was mich daran stört , ist dieser unterton , dass alle , die kein thermoholz nehmen , den urwald abholzen .

    es gibt nicht nur schwarz und weiss .

    dabei ist der urwald durch den biosprittwahnsinn , palmöl , Mcdoofrinderzucht und futtermittel für die "erste welt" wesentlich mehr zerstört .

    den mit verlaub dämlichen spruch zur geistigen höhe hättest du stecken lassen können .:winken
     
  8. #28 Friedl1953, 29.03.2014
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    Weißt Du, manchmal wunder ich mich, warum wir uns immer wieder mal angiften. Ich weiß nicht wo Du den Unterton raus hörst. Wir können gegen die Katasthrophe Regenwald so gut wie nichts machen. Die Masse des Einschlags aus diesen Gebieten wandert als Papierholz nach Japan. Ganz abgesehn von den anderen Dingen wir Biosprit, Ölpflanzen allgemein, Weideflächen usw. Denen ist es vollkommen wurscht was mit den Regenwäldern passiert, es geht nur um Profit. Wir müssen uns doch aber nicht auch noch daran beteiligen. Wenn ich Alternativen aus einheimischen Holz habe dann sollte ich die auch nutzen. Es gibt Einsatzzwecke für z.B. "Bankirai" wo ich auf dieses Holz gar nicht verzichten kann und dann ist es auch gut es zu verwenden.

    Gebe ich Dir sogar Recht, manchmal sollte man den ersten Ärger einfach runterschlucken.

    Außerdem habe ich Dir vermute ich, auch mit dem Thema Brennholz auf die Füsse getreten. Ich bin nicht mal grundsätzlich gegen thermische Verwertung, so lange dafür kein Holz was man anderweitig nutzen kann drauf geht. In all unseren Sägewerken stehen auch Kraftanlagen und da wandert das was anderweitig nicht zu nutzen ist, z.B. Rinde, rein. Kommt vielleicht von jemand anderem, was ist mit Rindenmulch? Ein einzelnes unserer Sägewerke hat so viel Rindenanfall das man damit alle GaLa Bauer in Deutschland versorgen könnte. Ja und auch ein Message an die ganzen Holzofenbesitzer. Früher sind die Leute bei uns in der Rhön zum Forst gegangen und haben sich eine Lizenz für Schlagabraum, in einem bestimmten Gebiet besorgt. Die Leute haben was für Ihre Gesundheit getan (körperliche Arbeit in reiner Luft) und die Wälder waren aufgeräumt. Eine sehr sinnvolle Beschäftigung!

    Zum Kommentar von Siedler, einfach nur ärgerlich, wenn so jemand ohne jegliches Fachwissen einen solchen Unsinn postet. Sascha hat ja schon fachlich zum Thema Harvester geantwortet. Zum Thema alles abgeholzt: "Dann sollte er mal die Waldinventurberichte lesen und sich dann nochmals seine Aussage überlegen". Wenn er die Waldinventur bezweifelt dann sollte Ihm auch klar sein, dass seine Berufsgruppe hierfür Verantwortung trägt.

    Lass uns dieses Kriegsbeil begraben, bringt doch nichts. Für fachliche Korrektur bin ich dankbar und offen, Polemik egal von welcher Seite ist Sch.....:bierchen:
     
  9. #29 wasweissich, 29.03.2014
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    wasweissich Gast

    :think

    mit sicherheit nicht , ich bin kein holzofenbesitzer und die geschichte mit den geförderten pellets geht mir durchaus quer .

    und : ich weiss nicht ob du es wustest , deutschland exportiert holz nach brasilien , in durchaus beachtlichen mengen :D
     
  10. #30 Friedl1953, 29.03.2014
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  11. #31 wasweissich, 29.03.2014
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    pappelstämme . in containerlängen .
     
  12. #32 Siedler, 30.03.2014
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    Lieber Friedl 1953, es geht einfach mal darum, daß man nicht immer alles komplett einseitig betrachten soll. Nicht alles was auf den ersten Blick nach ökologisch aussieht, ist es auf den zweiten Blick auch noch.
    Ich halte gar nichts davon, nur nach links oder nur nach rechts zu blicken. So kommt es mir bei Dir allerdings manchmal vor.
    Mit dem Thema Holz wird derzeit gut Geld verdient. Ob dies deshalb immer ökologisch ist, bezweifle ich.
    Deshalb brauchst Du nicht gleich beleidigend zu werden.
    Und was meine Berufsgruppe anbelangt, so darf ich Dich gerne darüber aufklären, daß Beamte lediglich das umzusetzen haben, was die Politik (= vom Volk gewählt) vorgibt.
    Außerdem kennst Du meinen Berufszweig nicht. Auch gut so, wie man wieder an diesem Beispiel sieht. Ich könnte z.B. Forstbeamter, Beamter auf einer Baubehörde oder sonst was sein. Kein Wunder, wenn so mancher hier seinen Beruf nicht angibt oder Mist einträgt.

    Gruß
     
  13. #33 Siedler, 30.03.2014
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  14. H.PF

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    Ja, und wo ist das Problem? Das sind Wirtschaftswege. Die sind für die Waldarbeit gebaut. Also genau DAFÜR...


    Mein Nachbarwald ist auch mit Harvestern geerntet worden, Da ist nach 6 Jahren schon wieder alles völlig überwuchert und auch die Fahrspuren sind bewachsen...
     
  15. #35 Siedler, 30.03.2014
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    Nee. Eben nicht. Es handelt sich teilweise um Wanderwege, die vollständig zerstört sind. Auch die sogenannten "Wirtschaftswege" mögen zwar vielleicht irgendwann überwuchert sein, der zusammengepreßte Waldboden bleibt sehr lange zerstört.

    Gruß
     
  16. sniper

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    moin

    die natur braucht den menschen nicht
     
  17. #37 Friedl1953, 31.03.2014
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    @ Siedler der Bezug auf Deine Berufsgruppe war positiv und keine Beleidigung. Die Aufsicht über unsere Wälder erfolgt durch die Forstbehörden, egal ob Staatswald oder Privatwald. Die Leute machen einen hervorragenden Job, was sie durch Waldinventur und Waldschadensbericht dokumentieren oder dokuemtieren lassen. Unsere Waldflächen nehmen zu, die Holzvorräte sowieso, selbst der Wald erholt sich obwohl gegen den angeblichen Verursacher nicht wirklich was getan wird. Es ist nichts mit alles abgeholzt.
    Woher nimmst Du Dein Wissen das viel Geld verdient wird. Die Haupplayer der Holzwirtschaft (Sägewerke) haben im letzten Jahr in Europa einen Minus-Gewinn von 2 % hingelegt. Ähnlich schlecht geht es den Weiterverarbeitern. Ob der Forst Kohle macht, nobody knows.
    Interresant finde ich Deine Aussage zu den Wanderwegen. Die Bilder zeigen Waldwirtschaftsstraßen die der Bevölkerung kostenlos auch als Waldwanderwege zur Verfügung stehen. Unser Wald leistet so viel für uns alle, dass geht weit über den wirtschaftlichen Nutzen der Holzernte hinaus. Nur keiner ist bereit dafür auch nur einen cent zu zahlen. Wenn der Forst Einnahmen aus den vielfältigen Dienstleistungen des Waldes hätte könnte er sich es vielleicht leisten auf Harvester und Co. zu verzichten und die Leute mit Hackebeil und Schrotsäge zum Fällen rausschicken. Die Stämme könnte er dann wieder mit Pferden aus dem Wald ziehen. Das wären doch die Alternativen zu der heutigen Holzernte.
    Wie unsachlich Dein Bericht des Bürgerportals ist, nur ein Beispiel. Es kommt nicht auf das Gewicht der Maschine sondern auf den Bodendruck an. Der ist bei einem Harvester auf Grund der rießigen Ballonreifen außerordentlich gering.
    Resümee, da hat wieder mal ein Schreiberling mit gefährlichem Halbwissen, mit Unterstützung von Wissentschaftlern die sich vor jeden Karren von Interessengruppen spannen lassen in Verbindung mit selbsternannten Umweltschützern einen Bericht in die Welt gesetzt auf den der unbedarfte Bürger voll einsteigt.:motz
    Zum ursprünglichen Thema, ja unser Wald kann auch Rohstoff für den Holzschaum bereit stellen. Nur nicht in der Menge um ernsthaft EPS und Co. zu verdrängen.
     
  18. #38 ars vivendi, 31.03.2014
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    Ob nun die Wanderwege oder Wirtschaftswege verdichtet sind, was soll`s. Harvester bleiben normal auf Wegen und Gassen.Und dort sind wohl eher selten viele Wurzeln zu finden bzw werden, sofern vorhanden von vielerlei Dingen beschädigt, Ob nun Harvester Forwarder oder Lkw .Gassen werden vom Harvester vor`m Befahren noch extra mit dem entasteten Reisig ausgelegt um dort die Wurzeln zu schützen, Wirtschaftswege werden nach der Durchforstung wieder hergestellt bzw planiert, so ist es jedenfalls hier in Sachsen.
    Und das ein Waldweg mal schlammig wird, was solls, willst du wandern zieh Gummistiefel an. Es handelt sich hier nunmal um Wald und nicht um eine gepflasterte Hofeinfahrt.:mauer
     
  19. #39 Friedl1953, 31.03.2014
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    @ wwi, kein Wunder, so was läuft in den Statistiken sowohl von der Holzart als auch vom Land unter "Andere".:think
    Ist aber nichts schlimmes. Für Pappel haben wir nicht wirklich noch Verwendung. Palettenklötze werden in Kiefer oder Spanholz eingesetzt. Das an sich ideale Papelholz ist komplett verschwunden. Pappel wird für die Sperrholzproduktion geschält, solche Fabriken die Pappel einsetzen, gibt es aber glaube ich in Deutschland keine mehr. Brasilien ist stark in der Sperrholzproduktion (da wird halt Rundholz für die Abläufe gebraucht), ich denke es sind schälfähige Stämme.
    Viel bedenklich ist aber der Buchenrundholzexport. Allein im Januar wurden 51.000 fm Buchenrundholz nach China exportiert. Während Dritte Welt Länder den Rundholzexport verbieten um zumindest die Wertschöpfung für das Sägen und Trocknen im Land zu behalten, exportiert die hochtechnisierte Bundesrepublik ihr Holz ohne weiter Wertschöpfung. Das mit satten Zuwächsen (67 % Steigerung Januar 2013 zu 2014), bei gleichzeitig sinkenden Schnittholzexporten.
    Hier liegt der Fehler, so gut unsere Wälder in Schuss, so miserabel ist die Verkaufspolitik. Aber ich vermute, dass liegt nicht an den Forstleuten, da kommt wohl mehr die Ministerialbürokatie ins Spiel.
     
  20. #40 ars vivendi, 31.03.2014
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    Das mit dem Buchenholzexport ist auch hauptsächlich nur deswegen weil der Transport so günstig ist.
    Und in China ist das Sägen nunmal günstiger, 2 Chinesen und Schrotsäge, fertig ist das Brett.
     
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