"Kellerbad" / Vorsatzschalen / Wandaufbau

Hallo liebe Bauexperten,
wir haben vor einen Kellerraum auszubauen. Ich hätte gerne euer Feedback zum geplanten Ausbau, insb. im Hinblick auf das Thema Feuchte/Schimmelgefahr.

Ausgangssituation:
Wir haben einen KfW55-Neubau und in einem Kellerraum soll eine Dusche errichtet werden. Der betreffende Raum ist ca. 25qm groß, steht an einer Seite komplett im Erdreich und an der anderen zum größten Teil frei (Hanglage). Er hat drei Fenster und zusätzlich wird er über die zentrale Abluft des Hauses entlüftet. Der Raum ist über eine Fußbodenheizung beheizt.
Zur Erde hin ist der Keller von außen abgedichtet und mit 120mm XPS vollflächig gedämmt. Auch unterhalb der Kellerbodenplatte sind 120mm XPS.

Der Plan:
Die Wand "zur Erde hin" soll mit einer Vorsatzschale versehen werden, ca. 150mm tief. Die Unterkonstruktion wird auf dem Rohfußboden aufgestellt, entsprechende Estrichaussparungen sind vorhanden. Davor wird dann eine bodengleiche Dusche installiert, natürlich mit der entsprechenden Verbundabdichtung. Aktuell plane ich die Unterkonstruktion mit Holzbalken, die an Betonboden und Betondecke verschraubt werden. Darauf dann GK- oder Fermacell-Platten und Fliesen (Wand und Boden).
Zum besseren Verständnis habe ich ein Bild angehängt, es geht mir hier um die untere "blaue" Wand, die Rote ist bereits erstellt.

Meine Fragen:

• Ist diese Konstruktion so machbar oder besteht hier Schimmelgefahr? Trotz Dämmung ist die Betonkellerwand relativ kalt.
• Sollte ich zwischen Vorsatzschale und Betonkellerwand noch Dämmung einbringen (z.B. Mineralwolle) oder besser hohl lassen?
• Sollte ich unter die Wandbeplankung eine Dampfsperre einbringen?
• Funktioniert das mit (KDI-)Holzbalken oder besteht die Gefahr, dass sich diese über die Jahre verziehen und die Fliesen durch die Spannung abspringen? Ich mag die blöden Metallprofile nicht, aber wenn es sein muss nehm ich die

Vielen Dank im Voraus für eure Meinungen.