Kosten für Haus abschätzen - brauche mal ein paar Zahlen

Diskutiere Kosten für Haus abschätzen - brauche mal ein paar Zahlen im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; Es ist doch sch.....egal, ob er die Zahlungen hoch in die Hausrate und niedrig in die Energiekosten steckt oder niedrig in Hausrate und viel an...

  1. #41 keinSchlaubauer, 19.07.2011
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    Leider muss man jeden Euro, den man zusätzlich leiht, doppelt zurück zahlen.
    Der Mittelweg wird - wie so oft im Leben - das beste Mittel sein.

    Was nützen mir 100 EUR Heizkostenersparnis/Jahr, wenn ich dafür heute 10 Tsd. EUR mehr leihen muss?
    Und je niedriger der U-Wert, desto teurer wird's.

    Ist wie beim Rennrad: Je leichter es schon ist, desto teurer wird jedes Gramm, dass man zusätzlich noch einspart.
     
  2. #42 Geodesy, 19.07.2011
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    @ PP
    Ich versteh nur Bahnhof und es ist nicht heiß draußen dass mir die Birne brennt:think

    Vielleicht sollten wir alle mal schreiben, wieviel Heizkosten, mit welcher Technik für welche Fläche pro anno.
     
  3. #43 keinSchlaubauer, 19.07.2011
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    Schau mal hier, da findest du einige Verbrauchswerte.

    Diese hängen aber von vielen Faktoren ab (Anzahl Bewohner, Angewohnheiten, Hausgeometrie etc. ) ab.
     
  4. #44 Geodesy, 19.07.2011
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    ich will es ja gar nicht wissen, andere wohl schon.
     
  5. #45 Pontius Pilatus, 20.07.2011
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    @Geodesy:
    Die Zahlen hat "keinSchlaubauer" doch gut auf den Punkt gebracht. Ich bin natürlich kein Fachmann (siehe Berufsbezeichnung), aber was ich so mitbekommen habe, liegt für den durchschnittlichen Anwendungsfall in einem durchschnittlichen EFH das Verhältnis von zusätzlich einzusetzendem Kapital und gesparten Heizkosten bei irgendwas zwischen 80:1 und 100:1. Je nach Größe des Hauses geht es also im schlimmsten Fall um 10000:100 oder eben 30000:300 (Unterschied KfW55 vs. KfW70).

    Damit ist die Öko-Energiespartechnik (im Bereich KfW 70 und kleiner) mittlerweile in einem Stadium angekommen, wo man mit ökonomischen Betrachtungen nicht weiter kommt. Es ist ein Feature des Hauses, genau wie ein zweites, drittes oder viertes Bad oder die Garage im Keller. Hab ich die Knete oder verzichte ich dafür auf andere Spielereien, dann baue ichs halt so. Wenn man die gesamte Ökobilanz (Stichwort ökologischer Fußabdruck) mit in die Betrachtungen einfließen ließe, müsste man u.U. sogar das Wort Öko streichen, weil bei der Herstellung der Materialien und technischen Einrichtungen jede Menge Energie aufgewendet wird, die auf keinen Fall durch das Haus wieder eingespart werden kann.

    In dem konkreten Fall hier ging es aber dem Themeneröffner darum, ob sein Vorhaben mit dem zur Verfügung stehenden Budget überhaupt realisierbar ist. Und da würde ich aus meiner Laienperspektive sagen:
    Keine Ahnung, aber die Chance steigt, wenn er auf Kfw55, Solar und Zisterne verzichtet. Und er zahlt in einer Gesamtkostenrechnung noch nichtmal drauf.

    BTW: der Link von keinSchlaubauer zeigt sehr schön, dass mit WPs in der Realität Arbeitszahlen von im Durchschnitt 3,x eher erreicht werden, als 5,x. Hier beeinflussen also unsere Strommonopolisten sehr direkt die Heizrechnung - ohne Subvention würde kein Mensch sowas einsetzen.

    PP
     
  6. #46 Neuling80, 20.07.2011
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    ...und 3,xx ist bei uns in etwas höheren Lagen mehr als optimistisch.
     
  7. #47 passivbauer, 20.07.2011
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    Das einzig Richtige an deinen Aussagen ist, dass Du dich in deiner Berufsbezeichnung selber ausreichend disqualifizierst, damit jeder Interessierte gewarnt ist irgendetwas zu glauben von dem was Du von Dir gibst. Entscheidend ist wie immer das Gesamtkonzept! Das scheinen allerdings viele immer noch nicht begriffen zu haben...
     
  8. #48 Pontius Pilatus, 20.07.2011
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    @passivbauer: Der Name lässt keine Unbefangenheit vermuten ;)
    Aber als Dipl.-Ing. als Berufsbezeichnung bist du dem Amateur natürlich einiges voraus. Was für ein Dipl.-Ing. bist du denn? Maschinenbau, Elektrotechnik?

    Jedes Gesamtkonzept lässt sich in Zahlen fassen und mit anderen Gesamtkonzepten vergleichen. Am Ende sind es Zahlen und die folgen einer strengen Ordnungsrelation.

    PP
     
  9. #49 Geodesy, 20.07.2011
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    ...und es sagte Pilatus: „Quod scripsi, scripsi.“

    :D
     
  10. #50 Pontius Pilatus, 20.07.2011
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    @Geodesy: :respekt
    ...passivbauer hat ja nicht von mir verlangt, das geschriebene zu ändern.
    Vielmehr hat er mich als Amateur anerkannt. :winken
     
  11. R.B.

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    Das ist zu einfach gedacht, und das statement von PP lässt auch wenig Hintergrundwissen vermuten.

    Aber sollen wir dieses Thema ständig wieder aufwärmen?

    Was die Investitionen in einen bessere Dämmstandard betrifft, so wird immer wieder vergessen, dass der Wert eines Gebäudes nicht festgenagelt ist. Jeder kennt die übliche Alterswertminderung, doch dabei wird vergessen, dass sich in den letzten Jahrzehnten der Markt drastisch geändert hat. So verlieren manche Häuser deutlich mehr an Wert als durch die Alterswertminderung erklärbar wäre. So mancher Bauherr aus den 70er Jahren wundert sich heute, dass sein Haus realistisch betrachtet gar keinen Wert mehr hat. Endlich schuldenfrei, muss er jetzt viel Geld in die Hand nehmen, um die Unterhaltskosten auf ein erträgliches Niveau zu bringen. Hat er das Geld nicht, dann steht er vor einem Problem.

    Mag sein, dass ich ein paar Euro einsparen kann wenn ich heute nur die gesetzlichen Anforderungen erfülle, aber was ist in 5, oder 10 oder 20 Jahren?
    Auch mal an die Zukunft denken.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #52 Pontius Pilatus, 20.07.2011
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    @Ralf: Natürlich hast du recht und die Dinge sind selten so einfach, wie sie scheinen. Allerdings ist für den Wiederverkaufswert in 20 Jahren wohl eher die Lage der entscheidende Faktor. Ich kenne einige Orte, wo eine Bretterbude auf 400m² Grund praktisch den gleichen Gesamtwert(Boden und Gebäude) hätte, wie eine Dackelgarage mit SuperDuperDämmstandard von vor 20Jahren. Bei einem Neubaugebiet auf dem Acker mitten im Nirgendwo mag dies anders sein, das kann ich nicht einschätzen.

    PP
     
  13. R.B.

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    Die Lage ist sicherlich ein wichtiger Faktor, aber selbst bei gleicher Lage kann die Ausstattung darüber entscheiden, ob das Haus "wertlos" ist, oder ob man dafür noch ein paar Euro ansetzen kann.

    Ich habe schon gesehen, wie Häuser die gerade mal 30 Jahre alt waren, abgerissen wurden, weil sie schlichtweg unverkäuflich waren. Es ging sogar so weit, dass die Grundstücke ohne die Häuser mehr wert waren als mit.

    Gruß
    Ralf
     
  14. #54 keinSchlaubauer, 20.07.2011
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    Das mag für ein Passivhaus zutreffen, da hier alle Komponenten zusammenpassen müssen, damit das System funktioniert.
    Prinzipiell ist es aber so, dass ich bei einem "normalen EFH" mit Standard-Heizungssystem durch die Dämmung der einzelnen Bauteile festlegen kann, wie viel Primärenergie das Haus benötigt.

    Ob man jetzt bei der Aussenwand einen U-Wert von 0,25 oder 0,15 hat, ist aber prinzipiell egal, es wirkt sich lediglich auf die Heizkosten aus.
    Das gleiche gilt für die Dachdämmung, die Dämmung der Bodenplatte, die Fenster etc.
    Möglich ist aber alles.
    Theoretisch kann man auch eine super gedämmte Aussenwand haben und 2-fach Fenster.

    Entscheidend ist, was der Bauherr bereit ist auszugeben.

    Und je besser der U-Wert, desto teurer wird jede weitere Verbesserung des U-Werts (z.B. PUR-Dämmung ist viel teurer als EPS).
    Die Einsparungen bei den Heizkosten dagegen werden immer kleiner.
    Von daher lohnt es in meinen Augen nicht, Unmengen in die Dämmung zu stecken.

    Klar haben die Dämmmassnahmen auch Einfluss auf andere Komponenten wie bspw. die Heizlast und somit den Wärmeerzeuger sowie die FBH Verlegung, das war's dann aber auch.

    Es ist weniger komplex als manche hier vorgeben.
     
  15. R.B.

    R.B.

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    Wer zu sehr vereinfacht muss sich nicht wundern wenn´s schief geht.

    Gruß
    Ralf
     
  16. #56 keinSchlaubauer, 21.07.2011
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    Wo vereinfache ich bzw. was soll schief gehen?
     
  17. R.B.

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    Das bezog sich auf das "weniger komplex als manche hier vorgeben".

    Wenn man dann noch schreibt

    frage ich mich, was ist ein Standard-Heizungssystem, und wozu braucht´s hier die Primärenergie?

    Wenn ich heute ein Haus baue, dann interessieren mich nicht nur Investitionskosten, sondern auch Werthaltigkeit und Unterhaltskosten. Hier einen Kompromiss zu finden ist nicht so einfach, und wer zu sehr vereinfacht, landet automatisch bei abstrusen Lösungen.

    Glücklicherweise setzt die EnEV den planerischen Freiheiten erste Grenzen, doch wer etwas weitsichtiger denkt wird schnell feststellen, dass diese Grenzen beim Neubau noch viel zu weit gesteckt sind.

    Früher war beim Hausbau der Energieverbrauch kein Thema. Der Wert war gegeben durch Lage, Größe, Ausstattung. Bei entsprechendem Erhaltungszustand stellte so ein Haus auch noch nach 50 Jahren oder gar 100 Jahren und mehr, einen entsprechenden Wert dar. Man hat für Generationen gebaut.

    Heute sieht das anders aus. Die ersten Anzeichen sieht man bereits, denn es gibt schon die ersten Häuser in guter Lage die quasi unverkäuflich sind. Das liegt nicht an der Größe, oder Lage oder Ausstattung, sondern einfach daran, dass ein Normalverdiener diese Häuser nicht mehr unterhalten kann.

    Und diese Situation wird sich mit zunehmenden Energiekosten weiter verschärfen. Wer also heute eine werthaltige Immobilie bauen möchte, der sollte das Gesamtkonzept darauf ausrichten, dass die Unterhaltskosten auch in Zukunft noch tragbar sein werden, und da müssen alle Teile passen.

    Gruß
    Ralf
     
  18. #58 keinSchlaubauer, 21.07.2011
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    Das stimmt.
    Aber warum soll ich heute 10 Tsd. EUR in noch bessere Dämmung, Geothermie etc. investieren, wenn ich dann anstelle von 600 EUR Heizkosten bspw. 400 EUR/Jahr habe?

    Was man auch nicht vergessen sollte: Wenn ich mir heute diese 10 Tsd. EUR mehr leihe, dann zahle ich ja bspw. im Rahmen des Kredits erheblich mehr als diese Summe zurück.

    Zudem kann ich bei einem monolithisch gebauten Haus in 20 Jahren noch ein WDVS an die Fassade bauen, wenn diese sowieso erneuert werden muss.
    Dann hab' ich die Investitionskosten dafür evtl. auch in der Portokasse.
    Zudem könnte man dann im gleichen Zug bspw. auch die bestehende WP durch eine kleinere ersetzen...
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Weil es sein kann, dass wir in 5 oder 10 oder Jahren bereits über den Unterschied zwischen 3.000-, € und 2.000,- € reden, während sich Dein monatliches Einkommen nicht einmal verdoppelt hat. Auch denkbar, dass Du in 10 Jahren neu finanzieren möchtest, und der Wert des Gebäudes nicht einmal die Restschuld deckt, und das obwohl Du 10 Jahre lang immer schön mit Deinen Raten den Kredit getilgt hast.

    Aber nur eventuell. Hast Du Dir schon einmal die Preisentwicklung angeschaut, gerade bei Dämmstoffen?

    Gruß
    Ralf
     
  20. #60 keinSchlaubauer, 22.07.2011
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    Das ist aber extreme Schwarzmalerei!

    Wenn sich die Energiepreise wirklich so dramatisch entwickeln, dann ist aber in Deutschland der Ofen aus!
    Wieviel Prozent der Bevölkerung leben wohl in einer Unterkunft, die auch nur den Mindestanforderungen der ENEV 2007/2009 entspricht?
    Das wird sich auch im einstelligen Bereich bewegen.

    Wenn sich jetzt - wie von dir angedacht - der Energiepreis verzehnfacht, dann werden im Winter aber einige Leute in ihrer Bude erfrieren!
    Ganz abgesehen von der Industrie, wie sollen die denn bitte bei den Preise wirtschaften?

    Ach ja, im Zuge der Abschaltung von KKW spricht man von einer Strompreiserhöhung von ca. 1 - 2 Cent/kWh...
     
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