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Diskutiere Meine Homepage im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; Da hab ich mich verdrückt ausgekehrt! Ich wollte das nur zu Diskussion stellen. Das war keine Forderung. Das meinte ich auch, als ich sagte:...

  1. Lebski

    Lebski Gast

    Da hab ich mich verdrückt ausgekehrt!

    Ich wollte das nur zu Diskussion stellen. Das war keine Forderung. Das meinte ich auch, als ich sagte: wenn der BH sicher ist...

    @ MB lass mal JDB aus dem Spiel, es sei denn er sagt was dazu. Was aus Sicht eines Statikers durchaus helfen könnte! Ich hab nämlich immer noch keine Ahnung, wie man ein WVDS beurteilt. Das sagte ich aber auch schon.
    N8
     
  2. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "was ?"

    mit einführung der DIN EN 206-1/DIN 1045 am 15.08.2002 wurde festgesetzt das es nun eine "HÖHERE ANFODERUNG an die Dauerhaftigkeit für Betonteile" gibt (!) ... und das ist der Knackpunkt dieser EN 206 (!) ... es gibt eine Schonfrist bis 31.12.2004 dann iss sie Pflicht ... juritisch stellt das jetzt schon ein Problem da ... die neue DIN ist bereits beschlossene Sache ... das heisst "aber" auch das sie als künftige Mindestanforderung bereits aushängt (!) ... mit dieser EN 206 wird schlagartig die Dauerhaftigkeit (!) hochgeschraubt und somit wird´s sie bis zur wirklichen Pflicht als "anerkannte Regel der Technik" bereits eingestuft !!!!!! ... wie ich sehe hat sich mit der EN 206 noch keiner so RECHT auseinandergesetzt ???
    -
    die EN 206 hat "aber" noch mehr Macken (!) ... lest einfach die beiden Komentare vom Beck/Motzke ... die hat man uns bei den EN 206 Schulungen reingebrügelt (!)

    MfG
     
  3. MB

    MB Gast

    Eben

    Denn das war die einzige Aussage hier. Und die hat eben zu diesem Pseudo-Streit geführt.

    Übrigens: Statiker bin ich selber, mache es nur selten.

    Wie man Beton hinter WDVS beurteilt, weiß ich auch nicht. Da haben Josef und ich eben verschiedene Ansichten (nicht etwa Behauptungen!). Welche richtig ist, weiß ich nicht. Deswegen fragte ich auch nach einer Definition.

    Ich sollte mir ein Motto anschaffen, so etwa: Titel sagen nichts, Erfahrung auch nicht. Aus Erfahrung lernen ist entscheidend. Steht aber schon auf der Webseite im Prinzip.
     
  4. MB

    MB Gast

    J.T. erklärt aber nicht Deinen Widerspruch

    Ich will Dir doch gar nix. Zunächst mal weiß ich, was Du meinst. Ist schließlich meine verdammte Pflicht, das zu wissen.

    Aber wir sind beide keine Juristen und sollten daher bei juristischen Beurteilungen aufpassen.

    Nun aber bitte nicht wieder vom konkreten Fall abweichen. Denn, Josef, was Du schreibst, bezieht sich auf Planung, Überwachung und Ausführung. Im Grunde geht es nur darum: wer hat Schuld, wenn es schiefgeht.

    Im konkreten Fall wissen wir gar nicht, wer was geplant und ausgeführt hat. Wir wissen nicht mal, ob schon betoniert wurde.

    Oder anders:
    mit 40 mm können wir alle leben

    Was ist, wenn schon betoniert ist, und es sind nur 20 mm Betondeckung?
     
  5. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    die EN 206

    ist anerkannte Regeln der Technik ... glaubt´s mir oder ich muss das Material meiner Schulungen fotographiern und einstellen ... "UND" die EN 206 ist jurtisch bis zum 31.12.2004 eine ganz heisse Kiste (!)
    -
    20mm Betondeckung für diesen Überzug gemäß EN 206 der statisch ne Menge auf´n Buckel hat ist(war) mir zuwenig ... darum würd ich die Anforderung auf min. 30 besser 35mm erhöhen und bei der Betondeckung bzw. Betongüte wird´s
    automatisch ein Aussenbauteil ... klar jetzt könnma über diese Betondeckung streiten ... Din 1045 XC4 Mindestbetondeckung Cmin Betonstahl 25mm/Spannglieder im sofortigen Verb und im nachträglichen Verbund 35mm.
    -
    XC1 C16/20 und 20mm Betondeckung ist hier "nicht" anzusetzen (!) ... iss zwar meine Meinung "aber" ein Statiker wird mich sicher keines besseren belehren ?

    MfG
     
  6. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    denk mal über folgendes nach : "Bauherr beauftragt SV der seine Haus checkt und stolpert über die B25 Lieferscheine" was
    passiert wenn er folgende Frage stellt:

    "ist das Bauwerk nach den anerkannten Regeln der Technik erstellt worden" ?
    -
    im Hinterkopf haste längere Dauerhaftigkeit von Betonteilen ... klingelt es ???
    -
    DARUM aufpassen (!) ... alte Betonsorten "NUR" unter Bedenkenanmeldung beim Bauherrn verwenden (!)

    GN8
     
  7. #67 bauworsch, 28.07.2003
    bauworsch

    bauworsch Gast

    Durch die seit Mitte 2002

    schrittweise Aufnahme in die jeweiligen Listen der Technischen Baubestimmungen der Bundesländer ist die 206 m.E. schon als a.a.R.d.T. zu betrachten.
     
  8. MB

    MB Gast

    Oh Mann!

    Wieviele verschiedene Themen werden denn noch vermischt?

    Ursprünglich ging es um die Vorstellung einer homepage. Dann um Wärmebrücken, dann um Betondeckung.

    Die Bilder der Lieferscheine habe ich ohne Kommentar eingestellt. Und natürlich ohne Rückschlußmöglichkeiten auf das BV. Warum wohl? Weil nämlich genau das die Frage des Beweisbeschlusses war. Es ist kein Schaden vorhanden, es passiert nie was, aber der Mangel ist da.

    JOSEF! Wach auf: damit habe ich DEINE These unterstützt!

    XC1 C16/20 und 20mm Betondeckung habe ich auch nie angesetzt. Weil ich eben nicht weiß, welcher Beton es ist. Ich habe nur XC1 angesetzt! Und das meiner Meinung (!) nach zu Recht.

    Denn ich kann immer noch nicht erkennen, wo bei Beton HINTER einer 100 mm WDVS der Lastfall XC4:
    "Wechselnd naß und trocken / Außenbauteile mit direkter Beregnung / Bauteile in Wasserwechselzonen"
    gegeben sein soll.

    Also bitte, direkte Beregnung DURCH ein 100 mm WDVS? Dann wärs aber ein arges anderes Problem.

    Bauteil in Wasserwechselzonen? Auch das würde mir hinter einem WDVS zu denken geben.

    Nee, Leute, von der Belastung her kann ich max. XC 3 erkennen, Und das auch nur, wenn da ne Sauna hinter ist.

    Hier nochmal die Definition von XC1:
    "Trocken oder ständig naß / Bauteile in Innenräumen mit normaler Luftfeuchte (einschließlich Küche, Bad und Waschküche in Wohgebäuden) / Bauteile, die sich ständig unter Wasser befinden"

    Durch WDVS ist das meiner persönlichen Ansicht nach ein Innenraum.

    Dennoch, wir kommen so nicht weiter. Zwischen 20 und 30 mm stehen im Raum.

    Nach Josefs letzten Aussagen müßte das Bauteil abgerissen werden.
     
  9. Ebel

    Ebel

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    Versagensgrund

    Das eine bestimmte Mindestbetonüberdeckung zu sein hat, hat doch 3 Gründe: Statik, Carbonatisierung, Rosten.

    Statik: dürfte keine Rolle spielen, zumindest für Zug, da den ja die Bewehrung aufnehmen soll. Für Druck könnte es etwas sein, weil Beton und Bewehrung einen anderen E-Modul haben - aber da ist es gleich ob innen oder außen.

    Carbonatisierung: Wie kommt CO2 ran? Doch nur durch durch das WDVS. Jetzt wirds kompliziert. Innen ist mehr CO2 als außen (Atmung), aber hinter dem WDVS wird das CO2 evtl. verbraucht, also wäre sogar ein Superaußen. Auf der anderen Seite ist der CO2-Transport im feuchten Zustand evtl. schneller.

    Rosten: dazu ist Sauerstoff und eine gewisse Feuchtigkeit notwendig. Ständig unter Wasser wird der Sauerstofftransport behindert.

    Also ich weiß nicht genau, wie man das einschätzen muß. Die Außenbeanspruchung hat vielleicht damit zu tun, daß durch Wechsel von Feuchtigkeit die Carbonatisierung beschleunigt wird, dann würde die Karbonatisierung hinter dem WDVS sogar stark verzögert und wäre dann wie Innenraum zu behandeln.
     
  10. JDB

    JDB

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    man gut, daß ich meine Abkühlung bereits hatte!
    So schaue ich diesem UNGLAUBLICHEM Treiben mit entspannter Gelassenheit zu.

    Am besten gefiel mir der Satz:
    Aber eines ist wieder klar: es ist dem Laien nicht bewußt, wie komplex so ein scheinbar simpler Überzug ist

    Ich muß mich wiederholen:

    man gut , daß ich kein Laie bin.
    Sonst tät ich mir noch Gedanken machen...

    :smoke
    viel Rauch um nix. armer Rudi.
    :smoke
     
  11. #71 bauhexe, 28.07.2003
    Zuletzt bearbeitet: 28.07.2003
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    Eure Dialoge die Nacht waren ja gut,
    ABER
    habt Ihr mal die MITTE des Überzuges angeschaut?
    Da liegen die Eisen so dicht, daß da NIX mit Betonummantelung is.
    Am besten läßt sich das auf dem Rundumblick auf HP sehen.
    Wenn die Bilder von der Mitte des Überz. kommen, liegt da Eisen an Eisen.
    Hexe
    Habe eben noch mal geschaut und unter Mai, Tagebuch58-1 diese Bild gefunden:
     
  12. #72 TXLRudi, 28.07.2003
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    Hallo Hexe,

    Ich versteh jetzt das Problem nicht?!?

    Wenn die Deckung rundherum dick genug ist, können doch die
    Eisen auch nebeneinander liegen. Wieso spielt das ne Rolle? Wie
    sollte denn sonst so ein Überzug gestaltet werden? 2m breit?

    Ich versteh jetzt gar nichts mehr :(

    Scheiße dass ich ein Laie bin.

    Viele Grüße

    TXLRudi
     
  13. #73 bauhexe, 28.07.2003
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    Hi Rudi,

    Stahlbeton ist ein Verbundstoff aus Stahl und Beton. :D
    Bloß verbinden muß es sich eben!
    Dazu dient die Betonummantelung.
    Das heißt wiederum, daß der Stahl komplett mit UMMANTELT sein muß. :lock
    Bei den Bildern von der Mitte des Überzuges und auf diesem Bild oben, liegen jedoch die Eisen so dicht, daß das mit dem Ummanteln wohl nicht funktionieren dürfte.
    Außerdem gibt es auch Mindestabstände, in denen die Eisen verlegt gehören. :mad:
    Diese sind abhängig vom Eisendurchmesser und der Betongüte.

    Also bei 5 Eisen Durchmesser X rechne:

    5 * Durchmesser X
    + 4 * Mindestabstand
    (+2 * Bügel) können u.U. vernachlässigt werden
    + 2 * Betonüberdeckung
    ___________________
    = ???
    =================

    Dann vergleiche mit Bauteildicke lt. Plan??? :irre
    Wenns nicht funzt, dann andere Eisen!!! :think und von vorne rechnen.
    Gruß Hexe :winken
     
  14. #74 TXLRudi, 28.07.2003
    TXLRudi

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    Die Welt ist ein Irrenhaus :(
    Hi,

    ich kriegs immer noch nicht gebacken.

    Kann man tatsächlich eine Bewertung aufstellen, wenn man nur
    solche Bilder sieht? Ich mein, hier gehts nicht um Peanuts oder
    so sondern um nen knallhartes Problem, wenn dieser Überzug
    falsch ist.

    Woran kann ich jetzt ohne Spekulation erkennen, ob dieser
    Überzug möglicherweise fehlerbehaftet ist oder nicht?

    Viele Grüße

    TXLRudi
     
  15. berndk

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    weswegen wurde denn eigentlich diese Ausführung mit der Mammut-Auskragung gewählt? Hat ja das Ganze sicher auch verteuert.
     
  16. #76 TXLRudi, 28.07.2003
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    Die Welt ist ein Irrenhaus :(
    Hallo BerndK,

    könntest Du Dich vielleicht ein bißchen präziser ausdrücken?

    Was meinst Du mit "Mammutauskragung"?

    Viele Grüße

    TXLRudi
     
  17. #77 bauhexe, 28.07.2003
    bauhexe

    bauhexe

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    Du wolltest doch eine Bewertung, oder??? :confused:
    Wie man/frau es rechnet hab ich Dir dazugeschrieben, prüfen mußte das halt selbst.

    Einem BU würde ich's nicht so durchgehen lassen.
    Vielleich äußert sich ja Josef :winken noch dazu.

    Es MUSS ein VERBUND entstehen, sonst is' dat Ding nix Wert, rein statisch betrachtet.

    Ich kann den genauen Abstand der Eisen ja nicht messen, aber DU! Und Deine Statiker hätte ja in den Bewehrungsplänen auch irgendwelche Aussagen treffen müssen.

    Bild aus Deinem Rundgang muß ich erst bearbeiten, komm aber noch.
    Gruß Hexe
     
  18. #78 TXLRudi, 28.07.2003
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    Hi Bauhexe,

    nun - eine Bewertung wollte ich eigentlich nicht, wobei ich
    natürlich aber dankbar bin.

    Das Problem nur:

    Der eine (Josef) sagt:

    Dat paßt!

    Der andere (z.B. Du) sagt:

    Würd ich so nicht durchgehen lassen. Daher würde mich mal
    interessieren, knallhart! Woran kann ich erkennen, ob dieser
    Überzug den aRdT entspricht oder nicht. Welche Unterlagen
    brauch ich dafür, was kann ich da herauslesen und wie genau
    kann ich feststellen, wie es hätte sein müssen und wie nicht?

    Mir geht es nicht um die Bewertung an und für sich, ich frag mich
    halt nur, wer jetzt quatsch redet. Meine Statikerin, Du, Josef.

    Nicht vergessen! Das einzige, was ich je mit Statik usw. zu tun
    hatte, ist meine Sandburg im Kindergarten gewesen.

    Viele Grüße

    TXLRudi
     
  19. Ebel

    Ebel

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    Abstand

    Auch flüssiger Beton ist kein Wasser. Wenn in ein feines Sieb ein dicker Brei kommt (Apfelmus in ein Teesieb), dann läuft eben das Apfelmuß nicht durch das Teesieb, d.h. hier in den Raum zwischen und unter die Bewehrung kann gar kein Beton hinkommen. Und wenn kein Beton hinkommt, kommt es eben nicht zum Beton-Stahlverbund und die ganze Statik ist hinfällig.

    Aber das ist das Problem der Ferndiagnose. Wenn Hexe und Josef vor Ort gewesen wären, wäre das Urteil beider möglicherweise gleich gewesen. So muß man sich aus den (ggf. verstreuten) Bildern ein Bild im Kopf machen und das kann ganz gewaltig von der Wirklichkeit abweichen.

    Deswegen habe ich auch so vage von Innen- und Außenbelastung geschrieben.
     
  20. #80 TXLRudi, 28.07.2003
    TXLRudi

    TXLRudi

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    Die Welt ist ein Irrenhaus :(
    Hi,

    naja...ich widerspreche nur ungern:

    Aber auch das Apfelmus geht durch das Teesieb, allerdings nicht
    von selbst. Ordentlich gedrückt und gestrichen geht es bis auf
    dicke Rückstände wie Schale oder Kerne durch das Teesieb.

    Es ist also auch eine Frage der Ausführungssorgfalt!

    Viele Grüße

    TXLRudi
     
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