Nässe in nicht gedämmtem Spitzboden

Diskutiere Nässe in nicht gedämmtem Spitzboden im Dach Forum im Bereich Neubau; Es könnte auch schlimmer sein. Das Dach ist seit Juni 05 zu. Die Probleme sind erst nach dem Beginn der Heizsaison aufgefallen. Der Bauleiter...

  1. Rolf

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    Es könnte auch schlimmer sein.

    Das Dach ist seit Juni 05 zu. Die Probleme sind erst nach dem Beginn der Heizsaison aufgefallen.

    Der Bauleiter hat mir auch damals auch erzählt das er bei einem anderen Bau, in dem der Bauherrr selbst den Fussboden gemacht hat, Feuchtigkeitsprobleme hatte. Deswegen sollte ich die Lücken lassen.

    Beim letzten Termin habe ich den Bauleiter auch ausdrücklich gefragt und die Antwort bekommen dass man bei einem ungedämmten Spitzboden immer keinen Fußboden haben darf.

    Meine Vermutung ist, das kein Haus dieses BT dicht ist, oder nur einige. :eek:
     
  2. Quelle

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    mir hat man gesagt, dass rauhspund ok ist. während osb(?) zu diffusionsdicht ist.
     
  3. Tommi

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    @Alle:

    Ich glaube, daß es sich angesichts des auf den Fotos zu sehenden Kondensat niemals NUR um Feuchtigkeit aus Diffusion oder aus trocknenden Balken handeln kann.

    Deshalb ist m.E. die Diskussion, ob Rauhspund oder OSB oder V100-Spanplatte geeigneter sind, NICHT zielführend.

    Gruß

    Tommi
     
  4. #44 susannede, 12.01.2006
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    @ Tommi: sehe ich auch so, nicht zielführender Nebenkriegsschauplatz.

    @ Ralf - ich fürchte, das Detail sieht wirklich so aus: zwei Giebelwände nebeneinander, auf jeder begleitend der letzte Sparren und lustig darüber die USB gezogen (uns ist schon klar, dass das keine luftdichte Bahn ist, eben "Goretex"...kein Wasser rein, aber Wasserdampf raus)...und das war's.

    Sollte es so sein, drückt sich wirklich Nachbars feuchte Wohnraumluft locker durch, mit ggf. 12g Wasser in jedem Kubikmeter Luft.

    Wobei ich nicht die Schuld dem Nachbarn geben will, der in diesen bauphysikalischen Fragen sicher genauso ahnungslos ist.

    Rolf, gibt es ein Detail zu diesem Übergangspunkt?

    Grüße,
    Susanne
     
  5. #45 Ralf Dühlmeyer, 13.01.2006
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    @ Susanne...

    Ich bestreite doch gar nicht, dass die Trennwand so gebaut ist. :winken
    Ich sag bloss, dass Du mit der USB keine Winddichtung/Dampfbrmse hinkriegst. Sprich, Nachbars Folienanschlüsse werden von der selben Qualität :yikes wie bei Rolf sein. -> Auch der liebe Nachbar (der dann bestimmt nimmer lieb is) muss seine Decke abreissen und nachbessern (lassen).
    MfG
     
  6. Rolf

    Rolf

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    Das Dach

    Zwischen der Unterspanbahn und den Dachzeigeln ist das Dach gelüftet von unten und oben auch. Oberhalb dieser USB ist das Haus nicht getrennt.

    Der Nachbar baut das Dachgeschoss (unter dem Spitzboden) selbst aus. Bei mir hat es der Bauträger gemacht. Der Nachbar hat zwischen den Dachsparren gedämmt und dann eine Dampfsperre drauf. Bei mir hat der Trockenbauer zwischen den Kehlbalken gedämmt. Der Spitzboden beim Nachbarn ist also warm, er sollte diese Probleme nicht haben. Meiner ist kalt. Durch die Dampfsperre beim Nachbarn dürfte keine feuchte Luft mehr zu mir strömen.

    Der Sachverständige war heute da. Er hat nicht viel gesagt, das Protokoll bekomme ich noch. Das Raumluft in den Spitzboden gelangt steht für ihn ausser Frage. Ob es sich um eine Dampfsperre handelt bezweifelt er auch, wollte sich aber nicht festlegen. Ob die Treppe sich wärmegedämmt bezeichnen darf, wollte er nachlesen. Ob Raumluft in den Spitzboden gelangen darf oder nicht, wollte oder konnte er auch nicht sagen. An einigen Stellen hat er mangelhafte Dämmung festgestellt.

    Mich würde trotzdem noch interessieren, ob es etwas bringen würde, wenn ich zusätzlich zwischen den Sparren dämme und eine Dampfsperre anbringe. Dadurch das der Spitzboden wärmer währe, würde vielleicht kein Kondensat ausfallen?
     
  7. Tommi

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    Die Frage interessiert mich auch!

    Gruß

    Tommi
     
  8. #48 Ralf Dühlmeyer, 13.01.2006
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    Eher nicht...

    Denn: Es steigt die Temperatur, aber nicht die Lufdichte.
    Des Nachbarn Feuchte strömt weiterhin über die Mauerkrone zumindest in das erste Sparrenfeld (ergo gibts da Tauwasser in der Dämmung) und zweitens lässt sich ein wirklich luftdichter Anschluss an die jetzt vorhandene Deckenfolie nicht herstellen. Also ziehts auch von da fleissig und unkontrolliert in die Spitzbodendämmung = Tauwasser.
    Und ob die Temperatur so weit steigt, dass es den Tauwasserausfall unter der Spanplatte verhindert, möchte ich zumindest anzweifeln.
    Mfg
     
  9. #49 susannede, 13.01.2006
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    Hallo Rolf,

    wenn Dein Nachbar seine Dampfsperre sauber und dicht an der Giebelwand angeschlossen bekommen hat, dürfte Dir von dort wirklich kein Ungemach mehr drohen.

    Warme Luft kann mehr Feuchte aufnehmen - d.h. es dauert länger, bis sie so gesättigt ist, dass es zum Tauwasserausfall kommt.

    Das erreichst Du aber nicht, indem du jetzt eine Dampfsperre aufbringst (oder es hilft nur ganz geringfügig). Der Speicher wird dadurch nur dichter, d.h. der Goretex-Effekt der USB (Wasser kann rausdifundieren) ist weg (der ist ja auch nur für die Dämmung nach der Dampfbremse in Richtung Ziegel zuständig, damit eben Wasser, was sich trotzdem von außen in die Dämmung reingezwängt hat (Stöße USB), wieder wegtrocknen kann).

    Du erzielst damit nur einen sehr geringfügig wärmeren (d.h. immer noch kalten) Speicher, der dann das Format "Plastiktüte" hat. Im schlimmsten Fall, läuft die Suppe dann richtig.

    Zielführend wäre - ich weiß, das hört sich schlimm an - ein gedämmter und gedichteter Speicher, der dann auch regelmäßig belüftet (notfalls automatisch) wird.

    Wenn sich jetzt die Wassermengen, dank der hoffentlich korrekten Ausbauarbeiten Deines Nachbar reduzieren, bleiben als Sorgenkinder:
    die Bodenluke und der Folienanschluß im Deckenbereich zwischen DG und Speicher. Warten wir mal, was Dein SV sagt.

    Um Schäden zu vermeiden, wäre vielleicht eine Raumtrocknung (Granulat?Lüfter?) sinnvoll. Was meinen die Experten hier dazu?

    Wie feucht ist denn eigentlich Eure jetzige Wohnraumluft (aus den Geschossen darunter) ? Haste mal gemessen? Die aus der Baufeuchte anfangs kommenden Werte sinken ja, bei richtigem Ablüften, "in Kürze".

    Grüße,
    Susanne
     
  10. Rolf

    Rolf

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    In dem Raum darunter sind jetzt gerade 20° und 53%
     
  11. #51 susannede, 13.01.2006
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    Hmm, das ist nicht sooo dramatisch.
    Die OK des begehbaren Bodenbelages Speicher muss als Aussenfläche der Gebäudehülle betrachtet werden und entsprechend feuchteresistent sein. Der nichtausgebaute Speicher muss "zugiger" werden - natürliches Weglüften der eingetretenen Feuchte (von innen aus Wohnraumluft, sowohl die Feuchte von außen, die sich durch die Überlappung der USB-Bahnen durchwurschtelt). Den Speicher also als offenen(durchlüfteten) "Regenschutz" ausbilden, die Geschossdecke über dem DG wie Aussenwand behandeln. An die Bodenluke werden dann die gleichen Anforderungen, wie an eine Außentür gestellt!

    Dann kann eigentlich nichts mehr passieren.

    (= Alternative zur Volldämmung und Dichtung des Speichers, der dann innerhalb der Gebäudehülle wäre, aber zu belüften (wie alle Räume) ist).

    Gruß!

    Nachtrag: Überlege gerade, welche wetterfeste Platte da denn draufgedengelt werden könnte und bin (teuer!) zu einer wetterfestbeschichteten Siebdruckplatte (Multiplex) gekommen, wie man sie auch auf Anhängern und Pritschenwagen/Ladeflächen etc. verwendet...hüstel...
    [​IMG]
     
  12. #52 Ralf Dühlmeyer, 14.01.2006
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    @ Susanne...

    Ihr seid da gerade auf dem Holzweg. Die restfeuchte oben rauslüften is ja noch OK, hilft auch gegen Nachbars Dunst.
    Auch den Boden bauph. als Fläche gegen Aussenluft zu betrachten. is i.O.
    ABER: Erstmal muss dass Wasser von unten abgestellt werden !!!!!!
    Und dann ist der Belag oben sowas von egal. Da reicht die Verlegeplatte völlig aus, wenns nicht gerade ein Speilboden werden soll (aber dann wärs ja ein "Wohnraum" :Roll )
    MfG
     
  13. #53 susannede, 14.01.2006
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    Morgen Ralf,

    ...sach, wie willste das denn abstellen? Feuchtwarme Müffel-äh-Innenluft haste nun mal in Wohnräumen, darum soll man ja auch ab und an Lüften (2 x täglich 5 Minuten-Fenster auf, Du weißt schon :lock ).

    Also, imho, darf durch die Bodenluke (vorallem, wenn man sie aufmacht :D :D :D ) schon ein wenig feuchtwarme Luft in den Speicher getragen werden - wichtiger wäre doch, das die da dann keinen Schaden anrichtet.

    Deswegen darf sie dort keine Zeit haben, sich zu überlegen, was sie Fieses anstellen könnte, sondern muss vom natürlichen Aussenluftstrom weggeweht werden.

    Klaro, auf unerlaubten Wegen (jenseits der Bodenklappe) sollte nichts nach oben einwandern. Dies widerspräche ja auch der Luftdicht-Forderung, denn es haut ja nicht nur Wasser, sondern auch Heizwärme unkontrolliert ab.

    Und Rolfs gemessene Werte Wohnraum sind, für das "Alter" dieses "baufeuchten" Neubaus, nicht dramatisch.

    Grüßle :winken
    Susanne

    (Was waren das noch für Zeiten, als ein Speicher ein Speicher war...)

    Nachtrag: klar hast Du recht - wenn's funktioniert müßten auch Spanplatten das "mal nass werden und wieder abtrocknen" aushalten...ich baue halt gerne "vandalensicher" - an die Aussenwand würde man sich ja auch keine Spanplatte schrauben...

    Nachtrag 2:...vorallem, wenn es ne horizontal liegende Aussenwand ist... :Roll
     
  14. #54 BTopferin, 14.01.2006
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    Hast mein BT/Schnarchi und sein Bauleider noch nicht kennengelernt.... :lock

    Grüße
    Amy
     
  15. #55 MichaelG, 14.01.2006
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    In der aktuellen Augabe ist n kurzer Aufsatz zu diesem Thema.

    Hat die Zeitschrift keiner der "Moderatoren" im Abo?

    Kann man den Artikel nicht einstellen?

    Weil wenn ich das einscanne oder sonstwas scheitert es wieder an meinen PC-technischen Fähigkeiten

    Gruß Michael
     
  16. #56 Herbert, 14.01.2006
    Herbert

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  17. Rolf

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    Gelesen hab ichs, aber nicht verstanden

    Speziell das was auf den Absatz:

    "Nun sind alle bautechnischen Nachweise einwandfrei und in Ordnung. Wir haben das Haus fertig, der Bauherr ist eingezogen. Alle Gewerke sind fachgerecht ausgeführt, vielleicht ist sogar noch eine Luftdichtemessung durchgeführt worden und schwarz auf weiß dokumentiert, dass keine Leckagen im Bereich der Luftdichtungsebene Dachschräge / Kehlbalkenlage innen vorliegen.
    Doch plötzlich - obwohl wir alles richtig gemacht haben - Tauwasser im Spitzboden, meist am ungedämmten Giebeldreieck oder auch am Spanplattenbelag auf der Kehlbalkenlage." :wow

    folgt verstehe ich nicht. Kann es sein, dass die Baufirma bei mir "nach den anerkanten Regeln der Baukunst" gearbeitet hat? :irre
     
  18. #58 Umsteiger, 16.01.2006
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    ähnliche Problematik

    Hallo zusammen !

    Ich habe eine ähnliche Problematik wie Rolf. Der Dachboden sieht auch
    ähnlich aus ( Sparren + Unterspannbahn ). Decke DG bzw. Boden des Spitzbodens ist gedämmt. Dachflächen sind nicht (noch) gedämmt.
    Der Boden ist mit Rauhspund belegt. Jetzt ist unter einigen Brettern
    Schimmel zu sehen. Meiner Meinung nach kommt warme Luft
    von unten nach oben durch. Die Stellen suchen wir gerade. Unser BT ist
    hierbei sehr kooperativ + hilfsbereit. Aber meine Frage: Was passiert wenn
    die Dachflächen gedämmt werden und auch mit Dampfbremse versehen werden.
    Ist das Problem dann soweit "gelöst", das sich kein Tauwasser mehr bildet ?
    ( natürlich bei entsprechende Lüftung & Heizung an im Spitzboden ) Oder
    bekomme ich dann eine Schimmelzuchtstation ?
     
  19. Rolf

    Rolf

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    Nachdem was ich mir aufgrund meiner Probleme jetzt angelesen habe:

    Wenn der Temperaturunterschied zwischen Spitzboden und den Räumen darunter gering ist, dann dürfte die Undichtigkeit zwischen diesen Bereichen egal sein.

    Aber wenn die Dämmung in den Dachschrägen nicht Luftdicht von der Raumluft getrennt werden (Dampfsperre statt -bremse), kühlt deine Raumluft wieder beim Durchströmen der Dämmung ab, bis Kondensat ausfällt. :(
     
  20. #60 Umsteiger, 16.01.2006
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    Tja, dann will ich mal hoffen. Wenn die Zwischensparrendämmung drin ist,
    und die Konterlattung drauf, sollte man dann die verbleibenden 4 cm der
    Konterlattung auch für Dämmung nutzen, oder bringt das nichts ?
     
Thema: Nässe in nicht gedämmtem Spitzboden
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