Nasse Wände nach Starkregen im Klinker-Neubau

Diskutiere Nasse Wände nach Starkregen im Klinker-Neubau im Baumurks in Wort und Bild Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo lieben Experten, wir sind auf Ursachenforschung und brauchen Euren Sachverstand ;-) Vielleicht habt Ihr ja noch eine Idee, wir sind...

  1. #1 Feehall, 06.07.2023
    Zuletzt bearbeitet: 07.07.2023
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    Hallo lieben Experten,
    wir sind auf Ursachenforschung und brauchen Euren Sachverstand ;-)
    Vielleicht habt Ihr ja noch eine Idee, wir sind inzwischen ratlos.

    Seit 1,5 Jahren sucht unser Bauträger die Ursache, warum wir nach Starkregen nasse Flecken an unterschiedlichsten Innen-Wänden unseres Hauses haben. Des Weiteren haben wir extreme Ausblühungen
    an der schwarzen Klinkerfassade.

    Eckdaten:
    Bau: 3-Parteienhaus, 1 Whg mit 2 Ebenen links, spigelgleich rechts und ein Penthouse oben.
    Klinkerfassade schwarz, Fugen schwarz, Verfugung bei 12 Grad
    Innen: Kalksandstein, Dämmung: Mineralwolle

    Verlauf:
    Im Februar 2022
    nach einer Woche Starkregen meldet Wohnung B nasse Flecken im Innenraum des 1. OG auf Augenhöhe an zwei Wänden und zwei Räumen.
    Die angebliche Ursache (Dachdecker): eine schlecht gearbeitete Abdeckung der Dachterrasse (nicht verbundene Dachpappe).

    Im Februar 2023 – erneuter Starkregen
    Wohnung B meldet erneut feuchte Stellen. Gleiches Schadensbild an nahezu gleichen Stellen wie im letzten Jahr.

    Der Bauträger meint, dass falsch eingesetzte Metallstäbe diese Flecken verursachen also es sich um eine Durchfeuchtung durch nicht fachgerecht gesetzte Durchbinder handelt.

    Folgende Maßnahmen wurden ergriffen:

    1. Öffnen der Fassade an sämtlichen Stellen wo von Innen die Feuchtigkeit wahrzunehmen ist.
    2. Überprüfung der Stellen und Festlegung des Schadenbildes.
    3. Entfernung der Durchbinder in diesen Bereich / gegebenen falls noch andere Tätigkeiten !?

    -Hierbei wurde festgestellt, dass unterhalb des Nackenbleches zur Dachrinne Wasser / in Form von Tropfen auf der Innenseite des Innenmauerwerk herunter lief.

    - Dann sollte festgestellt werden, ob Wasser in den Bereich unterhalb der Abdichtungen in die Dämmung gelangt sein könnte - auch dieses konnte verneint werden.

    - Festgestellt wurde aber, dass beim An- und Hochdrücken der Plastikabdeckung zwischen Bitumenbahn und Dampfbremse das Wasser nur so rinnte.

    - Vermutliche Ursache hierfür könnte die Fuge von der Fassade im Bereich der Z- Isolierung sein.
    Die Fuge auf der Folie hat sich gelöst und treibt das Wasser unterhalb des Steines in Richtung Dampfbremse.

    - Als Maßnahme wurde jetzt diese Fuge bis zur vorderen Fassadenseite / Dreiseitig geöffnet / entfernt, diese soll nun im Nachgang mit den darüber liegenden Entwässerungsfugen durch eine Versiegelung verschlossen werden.
    Die Verschließung der Fuge erfolgte.

    Im Juni 2023 – erneuter Starkregen
    Nachdem nun die Stoßfugen geöffnet wurden und wieder ein starker Wind mit Regen vorherrschte, meldete der Mieter Wohnung B erneut einen Wasserschaden. Diesmal und erstmals auf der entgegengesetzten Seite – zur Strasse hin – und erstmals in 2 Stockwerken!
    Am WE war es besonders stürmisch, aber eigentlich wollte der Dachdecker die Ursachen (nicht richtig verbundene Dachpappe) doch im letzten Jahr gefunden und an allen Stellen, auch vorsorglich am ganzen Haus kontrolliert und behoben haben!? Oder lag es doch nicht an der Dachpappe daran?

    Kann der Regen am WE so schnell durch den Stein schlagen? Sind die Fugen undicht?

    Für uns passt dieser erneute Schaden mit der vermuteten Ursache „Kondens- oder Kapillarwasser“ beim besten Willen nicht zusammen und es legt eher die laienhafte Vermutung nahe, dass das jüngste Wasser möglicherweise auch durch die unlängst geöffneten Stoßfugen eingedrungen sein könnte, da auf dieser Seite (zur Strasse hin) zuvor noch kein Wasserschaden vorherrschte.

    Unser Bauträger schlägt nun eine Hydrophobierung vor. Damit ist eine Tüte über das Haus gestülpt, aber nicht die Ursachen gefunden.

    Vielen Dank vorab für Eure Antworten und Lösungsansätze. Wir sind unfassbar enttäuscht und traurig über ein Neubau, dass regelmäßig absäuft.

    Help, Julia.

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  2. #2 Singlewohnung, 06.07.2023
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    Auf dem zweiten Foto ist oben ein Wasserfangkasten für die Flachdachentwässerung ?
    kann ich nicht erkennen zu klein ohne Brille
     
  3. #3 Feehall, 06.07.2023
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    Ja genau.
     
  4. #4 Singlewohnung, 06.07.2023
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    Wenn die durchläufe noch nicht überprüft wurden mach das soch mal.
    Es gibt Helden die verlängern die mit einem Zinkrohr und bisschen silikon.
    Das Flachdach dadrüber natürlich auch checken.
     
  5. #5 Singlewohnung, 06.07.2023
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    Das passt prima zum Schadensbild
     
  6. #6 Feehall, 06.07.2023
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    Da der Dachdecker angeblich ja schon alles überprüft hat und der Schaden ja an 3 verschiedenen Seiten auftritt, an dem keine Fallrohr läuft, kann ich mir das als Schadensverursacher nicht wirklich vorstellen. Wir werden das aber auf jeden Fall noch einmal überprüfen lassen. Vielen Dank für den Tipp.
     
  7. SIL

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    Vom Schadensbild her eher nicht.
    Alles Dach bzw Attika Brüstung Balkon , es gibt ein Sprichwort 'Wasser hat einen dünnen Kopf ...' zu meiner Erfahrung kann ich sagen 15 m bis 20 m sind durchaus realistisch vom 'Eintritt' , also der Schadstelle bis zum Schadensbild, hier hilft nur konsequentes Suchen , das ist leider so, falls die obere Ausbildung der Balkone / Loggia es ermöglicht würde ich direkt mit Wasser beaufschlagen..d.h. ihr flutet dies einmal
     
  8. BaUT

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    Das wär was für mich - die Ursachensuche!
    Das Objekt steht nicht zufällig in Berlin?
     
  9. #9 Feehall, 07.07.2023
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    Nein, leider nicht, es steht in Hamburg. Sehr schade!
     
  10. #10 Feehall, 07.07.2023
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    Kennt jemand, weiß jemand einen guten Baugutachter in Hamburg? Ich will nicht einfach nur Google bemühen...
     
  11. #11 Tikonteroga, 07.07.2023
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    Die Flecken aus 2022 und die Flecken aus 2023 a sind so wie ich es verstanden habe jeweils immer im Februar aufgetreten. Es ist also auch vorstellbar, dass es auch gleichzeitig sehr kalt war und nicht nur stark geregnet hat. Kann es sich vielleicht um einen Frostschaden handeln? Vielleicht hat sich ein Baustoff mit Wasser vollgesogen, dass dann z. B. in der Nacht gefroren ist und dann "Peng".
     
  12. BaUT

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    Frostschäden würde ich eher ausschließen, denn der dritte nahezu identische Schadensfall trat im Juni 2023 auf!

    Keinesfalls ausführen lassen!!! Den Mist hat man in den 90ern probiert und man weiß heute dass H. ein Sichtmauerwerk nicht schlagregendicht macht und dass man dadurch nur die Austrocknung eines feuchte Sichtmauerwerks erschwert.

    Prüfe:
    1) Dimensionierung Dachentwässerung prüfen (Regelentwässerung / Notentwässerung)
    2) Handwerkliche Ausführung der Abläufe prüfen
    3) Prüfe Dachrand Abdichtungsanschluss innen (Wie weit wurde die Dachabdichtung unter das Attikablech geführt?)
    4) Prüfe Atikaabdeckung außen auf Schlagregendichtheit (Überbindemaße von Attikablech und Sichtmauerwerk prüfen)
    5) Dachterrasse Prüfungen wie 1) bis 4)
    6) Prüfung der Schlagregendichtigkeit aller Fensteranschlüsse zum Sichtmauerwerk
    7) Handelt es sich um ein zweischaliges Mauerwerk mit oder ohne Hinterlüftungsebene? (Tauwasserproblematik prüfen)

    8) Wurde mal eine Rastermessung der Feuchteverteilung in den Wänden der Wohnung B unmittelbar nach Schadenseintritt vorgenommen?

    Wenn da noch Gewährleistung drauf ist dann sollte die WEG oder der Bauträger mal einen externen Fachmann einschalten und nicht nur baubeteiligte Bauleiter und Handwerker, denn die sind meist auf der eigenen Baustelle betriebsblind und sehen selten die eigenen Fehler. Da muss ein externer Fachmann ran.
     
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  13. #13 Feehall, 07.07.2023
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    Herzlichen Dank für alle Tipps. Wir werden den Bauträger nun damit konfrontieren und die Hydrophobierung auf jeden Fall aussetzen.
    Frostschäden schließen wir auch aus, auch im Februar 2023 waren zu dem Zeitpunkt in HH nur Regen mit starken Windböen und keine Minusgrade.
    Die Suche geht fröhlich weiter :-(
     
  14. #14 Tikonteroga, 07.07.2023
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    Hallo,

    ich habe auch noch folgendes gefunden:

    Auslaugungen

    Das könnte auf euren Fall zutreffen und euch vielleicht weiterhelfen.

    Viele Grüße
     
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  15. BaUT

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    Nette Idee!
    Hatte ich auch gleich im Kopf als ich die großflächigen "Auskalkungen" sah,
    aber das erklärt nicht die Wasserflecken auf der Raumseite der tragenden Innenschale des zweischaligen (kerngedämmten) Mauerwerks.
    Deshalb bin ich der Ansicht, dass die TE mit ihrem Verdacht auf Mängel an der Dachterrassenabdichtung/Dachterrassenentwässerung schon auf dem richtigen Weg ist.
     
  16. #16 Feehall, 07.07.2023
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    Die Auslaugung: Wiedermal ein sehr guter ergänzender Tipp. Hört sich auf jeden Fall extrem plausibel an. Vielen Dank.
    Da ich kein Bauexperte bin, kann ich es mir aber auch nicht erklären, warum sich die Feuchtigkeit parallel in den Innenwänden zeigt.
    Demnach muss dann ja auch die Mineratlwolle total abgesoffen sein.
    Der Hersteller der Klinker – Röben – spricht von unserem Klinker auch von einem Klinkersteinen mit sehr niedrigen Wasseraufnahmefähigkeit.
    Die Verfugung ist im Mai nachträglich erfolgt, da wir eine andere Farbe wollten.
    Wir hatten auch schon den Verdacht, dass die Fugen vorab nicht richtig ausgekratzt worden sind, so dass genau das beschriebene Schadensbild
    entstehen kann.
    Vielleicht ist es das mit dem Zusammenspiel der unsachgemäßen Dachterrassenabdichtung, wobei lt. Bauträger dieses 2022 überprüft wurde.
     
  17. #17 Tikonteroga, 07.07.2023
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    Es gibt nicht zufällig noch ein Bild aus der Bauphase, als die Mineralwolle schon angebracht, aber die Klinkerfassade noch nicht "davorgehängt" war?
     
  18. #18 Feehall, 07.07.2023
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    Sowas?
    IMG_9166.JPG klinker3.jpg
     
  19. #19 Feehall, 07.07.2023
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  20. #20 petra345, 07.07.2023
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    Daß die verfugten Klinker derartige Wassermengen durchlassen kann ich mir nicht vorstellen.
    Deswegen wird auch die Hydrophobierung nichts bessern.

    Aber diese Balkone oder wie man das kleine Flachdach nennen soll und darunter Wasserflecken könnte eher zusammenpassen.

    Diese Schweißbahn sollte auch leichter zu öffnen sein als die Klinkerfassade.
    Der Anschluß der Schweißbahn an die aufgehende Wand könnte fehlerhaft sein.
    Auf jeden Fall muß es unter der Schweißbahn knochentrocken sein!

    Was passiert, wenn man mit e inem Gartenschlauch die Wand über dem Balkon einige Stunden berieselt?

    Ich sehe keine Anpressschiene an der Wand! Auch ein Keil der den Übergang etwas unterstützt muß nicht vorhanden sein.
    .
     
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