Neue Heizöltanks - Hochwasserrisikogebiet

Diskutiere Neue Heizöltanks - Hochwasserrisikogebiet im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, dies wird ein langer Post, ich hoffe aber, dass man mir hier Ratschläge im Umgang mit der Situation geben kann. Wir hatten wegen einer...

  1. #1 keksesser, 16.07.2021
    Zuletzt bearbeitet: 16.07.2021
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    Hallo,

    dies wird ein langer Post, ich hoffe aber, dass man mir hier Ratschläge im Umgang mit der Situation geben kann.

    Wir hatten wegen einer Störung unseres Brenners einen Techniker vor Ort gehabt (Flammenabriss 1. Stufe). Nachdem selbst der Meister das Problem nicht lösen konnte, fiel ihm auf, dass bei uns die Tankbefüllungsleitung 30cm durch das Erdreich geht. Des Weiteren sei unsere Heizung schwarz eingebaut worden und wir säßen auf einer tickenden Zeitbombe...
    Die Heizung (also Brenner und Warmwasserspeicher) sind ordnungsgemäß von einer Fachfirma 2017 eingebaut worden. Das steht auch mit Daten etc. bei den Heizungspapieren auf dem Brenner drauf...
    Nunja, Ursache der Störung fand ich dann selber heraus, und musste das dann Techniker Nummer 3 selber sagen: Defektes Magnetventil an der Ölpumpe.

    Nun denn. Einige Wochen nachher erhielten wir ein Schreiben der Umweltbehörde des Kreises. Wir(!) hätten sie informiert, dass unsere Tankanlage Mängel hatte. Wir wurden in dem Schreiben verpflichtet einen Sachverständigen zu beauftragen um ein Gutachten anzufertigen und einzusenden.

    Die Tankanlage ist im Keller unter der Garage. Keine Fenster. Einstieg durch eine Luke. Weiße Wanne, 5x2000L GFK-Tanks, eingebaut 1973 von der Marke Jung.

    Sachverständige wurde dann beauftragt und fertigte ein Gutachten an, welches er auch automatisch an den Sachbearbeiter weiterleitete:

    Die Tanks wären an sich in Ordnung, wiesen keine Mängel auf, wären nur "alt" (älter als 30 Jahre).
    Das wurde gar nicht beanstandet, sondern folgendes:

    -Der Raum hat Risse, 3cm Breite, auch unter den Tanks (die Risse sind da, allerdings <3mm, ich denke da liegt ein Schreibfehler vor...)
    -Es fehlt ein Nachweis über den 3-fachen Anstrich
    -Die Befülleitung geht über 30cm durch das Erdreich
    -Entlüftung nicht in Sichtweite der Befülleitung

    Die Mängel müssen "sofort" behoben werden.

    Der Sachbearbeitende erklärte uns dann, dass wir die Tankanlage komplett umrüsten müssten.
    Es müssten hochwassergesicherte Tanks rein. Überflutungshöhe wäre angeblich bis zu 4,30m (exklusive 2,30m Kellertiefe)!
    Wir bekamen eine Liste von Tankfirmen mit der Auflage, ständig mit der Dame im Kontakt zu bleiben. Es gibt entsprechende Statusupdate-Fristen.

    Jetzt haben wir 7 oder mehr Tankbaufirmen bestellt um sich die Sache anzusehen.
    Viele haben das gleich abgelehnt mit der Begründung, dass es statisch niemals abgenommen werden würde, oder dass es keine Tanks gibt für Überflutungshöhen >2,50m, oder mit der Auflage, dass wir uns um Nachweise selber kümmern müssten (bei einem Auftrag von gerne über 10k lächerlich, besonders in Anbetracht der anderen Fachmeinungen, dass es einfach nicht abnehmbar wäre, egal wie).

    Gas und Fernwärme gibt es nicht, und auf Nachfrage möchte die Stadt nicht ausbauen. Ausbauten gibt es nur bei Neubaugebieten.

    Uns kommt die Sache insgesamt komisch vor aus mehreren Gründen:
    -Der Sachbearbeiter nennt und kennt alle Firmen, und die Gutachter, die sich alle untereinander kennen
    -"Niemand stand bis jetzt vorm Lagerfeuer, Sie müssen sich keine Sorgen machen"
    -Wir haben eine Kommunalpolitikerin gefragt bzgl. Ausbauplänen, die sich dann auch in die Thematik eingelesen hat. Angeblich gäbe es bzgl. Hochwasser: 1) Keine Verfügung 2) Keinen Handlungszwang 3) Die Bezirksregierung stelle die Karten basierend darauf, dass ALLE Dämme nicht da wären 4) Es wäre nur eine allgemeine Ausweisung 5) Es wäre eine bekannte Masche der Umweltämter da Druck und Leuten Angst zu machen

    Wir sind allgemein extrem verunsichert und kommen uns irgendwo auf den Arm genommen vor.
    Ein paar Tankmonteure sagten uns, das Amt hätte die komplette Hohheit darüber, was "hochwassersicher" wäre. Dem Wasser wäre es egal, ob die Tanks 2,50m Wasser aushielten, oder gar keins, wenn es entsprechend höher (wie vorhin gesagt) stünde. Der Sachbearbeiter müsste entsprechende Maßnahmen "einfach" abnicken.
    Der eigentlichen Grundidee des Umweltschutzes folgt das natürlich absolut Null. Da können wir die Anlage, wie sie jetzt ist, einfach weiter benutzen.
    Wir haben auch noch 4000l Heizöl, was bei unserem Verbrauch sogar für 4 Jahre reichen würde. Für uns wäre das sogar noch vertretbar, wenn man uns einzig das Befüllen verbieten würde.

    So wie die Situation jetzt ist, stehen wir vor unberechenbaren Kosten. Vorschläge sind Anbauten neben der Garage direkt auf der Terrasse usw. usf. Wir haben nur Platz im Keller, entweder im Raum der Feuerstelle (mit entsprechendem Sicherheitsabstand), oder eben in diesem entsprechenden Raum.

    Wir denken darüber nach uns anwältlich beraten zu lassen, allerdings wissen wir nichtmal, welche Fachrichtung das überhaupt ist (Bau oder Umwelt oder etwas anderes?).

    Wir sind über jeden Tipp dankbar!
     
  2. seaway

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    Als jemand der vor 24 h Stunden noch mit dem Hochwasserboot durch die Trierer Innenstadt fuhr und da mehr Heizöl als Wasser vorgefunden hatte und somit die komplette Ausrüstung und Klamotten in die Tonne treten darf, ganz zu schweigen vom gesundheitlichen Aspekt kann ich das nur begrüßen.

    Die Anlage (wohl schwarz errichtet) ist überaltert und entspricht nicht mehr den technischen Anforderungen.
    Eine Umrüstung auf sinnvollere Heizmethoden wäre angeraten bzw. muss sein. Muss ja nicht Gas sein.
    Gibt ja heutzutage mehr Alternativen: Pelletheizung, Erdwärme, Wärmetauscher usw.
     
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  3. #3 keksesser, 16.07.2021
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    Ist wie gesagt nicht schwarz.
    Entsprechende Alternativen, wie genannt, gibt es auch nicht (kein Gas, keine Fernwärme, Stadt möchte auch nicht ausbauen).
    Des Weiteren gibt es für Pelletheizungen etc. keine Räumlichkeiten, von den Kosten ganz zu schweigen (20k aufwärts).
     
  4. #4 Fred Astair, 16.07.2021
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    Eine weiße Wanne mit Rissen, egal ob 3 mm oder cm ist keine Wanne sondern ein Sieb. Da hilft auch kein dreifacher Anstrich.
    Das ist zwar hart für Euch aber da kann Euch kein Forum helfen und im Moment (und hoffentlich auf Dauer) hat jeder ganz schlechte Karten, der bei Ölgefährdung und Überschwemmungsgefahr Erleichterungen einfordert.
     
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  5. #5 keksesser, 16.07.2021
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    Der Staat ist willkommen eine Gas- oder Fernwärmeanbindung zu legen und wir wechseln sofort.
     
  6. #6 simon84, 16.07.2021
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    Habt ihr keinen Dachboden ?
     
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  7. #7 keksesser, 16.07.2021
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    Nein, Erdgeschoss und Oberetage komplett ausgebaut und sind komplett bewohnt.
     
  8. seaway

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    bei der *der Staat soll bitte gerne eine Leitung zu euch legen* Auffassung hab ich Freude.
    Ihr könntet auch wohin ziehen wo es das gibt. Oder der Staat könnte die Kosten für die Schäden durch im Hochwasser rumtreibende und leckende Öltanks ausschließlich auf die im Risikogebiet vorhandenen Ölheizungsnutzer umlegen. (Statt auf alle).
    Oder man nutzt den Standort wo jetzt die Tanks stehen als Pelletlager.
    Klar ist ohne Kosten wird’s nicht laufen.

    p.s. Der Staat legt gar nix. Der Energieversorger legt und für den seit ihr zu weit weg. Da es Alternativen gibt (die ihr jedoch nicht wollt) wird auch keiner was anderes machen.
     
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  9. #9 petra345, 16.07.2021
    Zuletzt bearbeitet: 16.07.2021
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    Die Heizungsfirma hat offenbar eine Lawine losgetreten, weil sie den Fehler nicht gefunden hat.

    Ich würde erst mal Akteneinsicht nehmen und die Akten gleich fotographieren. Daß da Blätter verschwinden ist völlig normal, habe ich inzwischen festgestellt. Eine Akteneinsicht kann euch niemand verwehren und Kopien sind damit automatisch erlaubt. Die Fotos sollen ein eingeblendetes Datum haben.

    Zum Sachverhalt sollte man dabei nichts sagen. _Die Dame will sowieso ein Gutachten. Eure Meinung ist völlig unwichtig.

    Dann müßt ihr euch auf den Weg zu einem Gutachter machen. Am besten gleich einen aus einem anderen Bundesland finden. Der Gutachter wird sonst die von der Behörde gewünschte Meinung abgeben und ihr müßt diesen Unsinn auch noch bezahlen.

    Man kann auch versuchen eine Anzeige wegen falscher Anschuldigung abzugeben. Aber das wird ohne Gutachten nichts werden.

    Kommt es zu einem Verfahren vor dem VG müßt ihr vorher eine "Anhörung" über euch ergehen lassen, sie bezahlen und feststellen, daß eure Argumente in die Tonne getreten werden.

    Erst dann darf man eine Klage einreichen.

    Die Öltanks müssen schon seit etlichen Jahren mit Gurten am Boden verschraubt werden, damit sie nicht aufschwimmen. Also das muß gemacht werden. Ob man die alten Tanks verschrauben kann, sagt euch der Hersteller. Es muß ja alles zugelassen werden. Vermutlich neue Tanks.

    Wer die einbaut, kann auch gleich bestätigen, daß es ordnungsgemäß ist. Da sollte der Meistertitel ausreichen.

    Der Auftrieb ist unabhängig von der darüber befindlichen Wassersäule. Also das ist Unsinn, wenn man da sagt, das ginge nur bis x m Wasser. jBei einer größeren Wassersäule werden die Tanks allerdings zusammengedrückt.
    .
     
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  10. #10 keksesser, 16.07.2021
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    Der Gutachter ist schon längst bestellt worden und das Gutachten kam schon, mit den oben genannten Punkten. Es ist auch vom Gutachter schon längst an die Sachbearbeiterin weitergeleitet worden. Wenn das aus meinem Eingangspost nicht ersichtlich ist, bitte ich um Verzeihung.

    Bzgl. der maximalen Überflutungshöhe für Tanks: Das ist uns von mehreren Tankbauern gesagt worden. Was da die physikalische Grundlage ist (und ob es da eine gibt), weiß ich selber gar nicht. Vielleicht haben die auch Murks erzählt. Der Grundtenor war bei allen gleich, es gab aber deutliche Unterschiede in der Herangehensweise und Präsentation.
     
  11. #11 simon84, 17.07.2021
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    Bei dem Hochwasserstand wird das EG dann auch komplett überschwemmt?

    naja wenn 2,50 Meter Wasser von oben drücken müsste das schon ein sehr massiver Tank sein um es auszuhalten ….
     
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  12. #12 keksesser, 17.07.2021
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    4,30m sind von der Straßenkante!
    Also im Prinzip Fahnenmast und Tank drauf.
     
  13. #13 Fred Astair, 17.07.2021
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    Das kann gut sein, wie man an den Bildern im TV sehen kann. Nur ist die Gefahr der Umweltverschmutzung durch ein überschwemmtes Wohnzimmer unbedeutend gegenüber zehntausend Liter Heizöl.
     
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  14. #14 Sanierer82, 17.07.2021
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    10.000 Liter Heizöl wären auch genug Platz für ein Pellets-Lager oder evtl. ein Flüssiggas-Tank dort oder woanders im Erdreich oder außen aufgestellt. Bei Flüssiggas ließe sich die Heizung evtl. durch Düsentausch, etc. weiter verwenden. Frag mal einen Lieferanten in deiner Nähe oder schau auch, ob Nachbarn sowas im Garten stehen haben.
     
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  15. #15 keksesser, 17.07.2021
    Zuletzt bearbeitet: 17.07.2021
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    Gibt es denn ortsgeschweiße Tanks für Gas?
    Weil ansonsten muss man die Garage dem Erdboden gleichmachen plus die gepflasterte Einfahrt.
    Der Heizraum ist auch gute zwei Räume von der Garage entfernt.
    Die Ölleitung war da kein Problem, aber wie sieht es da aus mit Pellets fördern?
    Alleine die Pelletanlage kostet über 20000€.
    Dabei ist die Ölheizung von 2017 (1 Jahr vor der neuen Verordnung) und hat auch schon die Hälfte gekostet.

    Wie sieht es da aus mit der Verhältnismäßigkeit?
    Uns würde es sogar reichen, wenn wir erst in 4 Jahren umrüsten müssten. Bis dahin reichen die 4000 Liter. Vielleicht gibt es bis dahin neue Ansätze oder doch einen Gas- oder Fernwärme-Anschluss.

    Bzgl. meines Kommentares von gestern: Das mit dem "Staat" tut mir Leid. Allerdings ist es nicht unwahr, weil hier der Energieversorger zur Mehrheit der Stadt gehört. Entsprechende Anteile (die magischen 2%) sind erst vor ein paar Jahren zurückgekauft worden. Wenn ich der Umwelt was Gutes tun möchte, dann wäre Fernwärme die sinnvollste Methode. Das Gas kommt momentan noch vom Russen und das Holz muss auch woher kommen.
    Darüber hinaus, als meine Eltern in den 80ern das Haus kaufen, wollten sie nicht die Umwelt verpesten mit den bösen Öltanks, sondern nur eine Familie gründen. Du konntest damals einfach nicht erwarten, dass jemand die Vorraussicht hat abzuschätzen, dass durch Zechenbau der Boden hier um 4m sinken wird in der ganzen Region, oder das man Öl verteufeln würde. Die waren froh aus dem Osten geflohen sein zu können.

    Ich bin da auch ein bisschen überfordert mit der Situation und muss die entsprechenden Entscheidungen selber treffen. Mein Vater ist durch das Ganze so aufgetrieben, er hat wieder mit dem Trinken angefangen...

    Bis jetzt ist für mich die vertretbarste Entscheidung ebenerdig in der Garage einen 1000l Tank aufzubauen und einmal pro Jahr zu tanken.
     
  16. #16 Fred Astair, 17.07.2021
    Zuletzt bearbeitet: 17.07.2021
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    Kannst Du nicht bezahlen.

    Mit dem Kran drüberheben?
    Dafür gibt es Gasleitungen.

    Spielt bei einer grundwasser- und umweltgefährdenden ungenehmigten Öltankanlage keine Rolle und nach fünfzig Jahren über Unzumutbarkeit ist doch sehr bauchnabelbezogen um nicht zu sagen egozentrisch.
     
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  17. #17 simon84, 17.07.2021
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    Ich dachte es wurde nur Brenner und WW Behälter getauscht ?
    Also doch dich ganze Heizung ?

    für 20.000 kann man auch schon einiges dämmen und ggf hat man damit einen Großteil abgedeckt um auf WP umsteigen zu können ….
     
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  18. #18 petra345, 17.07.2021
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    Verstehe ich nicht!
    .
     
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  19. #19 petra345, 17.07.2021
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    Es gibt auch geschweißte Blechwannen in die man die Öltanks einstellen kann.
    Wie sich das bei Hochwasser auswirkt, wäre die Frage. An der Verankerung geht kein Weg vorbei.
    Aber eine solche Konstruktion sollte man fast überall aufstellen können.

    Dann sollte der fehlerhafte(?) Anstrich und die Risse im Boden keine Rolle mehr spielen.

    Im übrigen ist der Hinweis auf eine gute Dämmung und Ersparnis an Heizenergie sicher ein guter Vorschlag.
    ..
     
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  20. #20 keksesser, 17.07.2021
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    Der Raum ist der Keller der Garage. Rein kommt man nur über eine 60x80cm Luke durch den Keller des Hauses.
    Drum herum sind Pflaster, Garage des Nachbarn, Haus, Terasse.

    Ich verstehe die Aussage nicht. Die Anlage war bei Installation auf dem Stand der Technik. Ich verstehe den Vorwurf(?) mir gegenüber nicht.

    Brenner und Warmwasserspeicher. Sind aber auch schon 10000€ gewesen.

    4,30m über der Straßenkante ist so hoch wie das Dach. Verzeihe mir bitte den Galgenhumor. Der Witz ist aber nicht einmal von mir, sondern von einem der Tankbauer.

    Daran dachte ich auch schon. Allerdings ist mir von mehreren Bauern gesagt worden, dass sie sowas in diesen Gebieten hier nicht machen, weil sie keinen Statiker gefunden haben usw. die das abnehmen bzw. dafür garantieren können.
    Die andere Hälfte hat im Kleingedruckten versteckt, dass wir uns selber über die Statik etc. kümmern sollen.
     
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