Niedrige Zinsen oder mehr EK?

Diskutiere Niedrige Zinsen oder mehr EK? im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo Bauexperten, nach langem passiven mitlesen mein erster Beitrag. :winken Als passiver Mitleser wusstest Du ja was auf Dich zukommt....

  1. R.B.

    R.B.

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    Als passiver Mitleser wusstest Du ja was auf Dich zukommt. ;)

    Gleich vorweg, so lange Du keine Luxusvilla planst, und 4 Mal im Jahr in Urlaub gehen möchtest, klappt das. Die Voraussetzungen sind nicht so schlecht wie hier in einigen Beiträgen behauptet oder zumindest vermutet wird.

    Du hast Zugriff auf ein günstiges Grundstück, 50T€ EK und die Eltern nebenan. Weiterhin im Moment 2 Einkommen und später grob 2.500,- € bis 2.800,- € an monatlichem Netto Einkommen zzgl. Urlaubs-/Weihnachtsgeld und die Option einer Teilzeitarbeit Deiner Frau.

    Wenn man unter diesen Bedingungen kein EFH finanzieren kann, dann dürften wohl 90% der Bauherren niemals eine Finanzierung bekommen.

    Rechne mal grob mit einer monatlichen Annuität von 1.000,- €, dann kommst Du inkl. EK auf ein Budget zwischen 200T€ und 250T€, je nach Laufzeit.
    Dann nutze das 2. Einkommen zum Aufbau von Rücklagen für die Zeit der Kindererziehung, und wenn es noch ein paar Jährchen dauern sollte bis die Kinder da sind, dann kannst Du das überschüssige Kapital zumindest teilweise in Form von Sondertilgungen einbringen.

    Denkbar wäre evtl. auch eine Aufteilung in 2 Darlehen, einmal in ein kleineres Darlehen mit kurzer Laufzeit das durch das 2. Einkommen gespeist wird, und ein weiteres Darlehen mit langer Laufzeit. Das müsste man mit Eurer Zukunftsplanung abstimmen und den Kurzläufer möglichst schnell tilgen bis die Kinder da sind. Dann würde sich mit Tilgung des kleinen Darlehens auch Eure monatliche Belastung reduzieren.
    Aber wie gesagt, das müsste man zuerst im Detail rechnen.

    Rechne mal in aller Ruhe mit Deinen Zahlen (Lebenshaltungskosten) nach. Wie gesagt, Eure Voraussetzungen sind garnicht so übel. Jetzt geht es darum, dass Du Deine Wünsche mit den gegebenen Voraussetzungen in Übereinstimmung bringst.

    Gruß
    Ralf
     
  2. Gina

    Gina

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    100 % Zustimmung zum Beitrag von R. B.

    Und:
    1. Ich würde wenn neuer (gebrauchter) PKW nötig ist, diesen nicht finanzieren, sondern aus dem EK bezahlen.

    2. Die derzeit historisch niedrigen Zinsen sprechen zwar auf den ersten Blick für eine Finanzierung bereits jetzt mit weniger EK als Finanzierung in 2-3 Jahren mit etwas mehr EK. Aber ich würde nichts überstürzen!!!! Und genau rechnen!!!

    3. Ich persönlich würde lieber erst Bauen und dann Kinder. So war es bei uns, und es war wesentlich stressfreier als bei unseren Bekannten, bei denen es anders rum war.
    Sollte es dann mit Kindern nicht klappen, finde ich ein Haus auch nicht schlimm. Die Raten kann man sich dann mit dauerhaften 2 Gehältern locker leisten und auch die laufenden Kosten für´s Haus + Putzfrau wäre dann bezahlbar.

    4. Finanzierung mit einem Gehalt planen und die Option auf ein weiteres Gehalt. Wir haben ne Finanzierung, bei der wir 2 oder 3 mal den anfänglichen Tilgungssatz zw. 1 % und 5 % varieren können (+ jährliche Sondertilgungsoption).
    Bei nur einem Gehalt beispielsweise 2,5 Tilgung kommt dann ein 2. (Teilzeit)Gehalt dazu, kann man erhöhen oder Sondertilgen. Aber man schläft besser, wenn der Kredit mit einem Gehalt bedient werden kann.
     
  3. flog

    flog

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    Vielen Dank für die Beiträge zum Thema! :bierchen:

    "Haushaltsbuch" (Finanzverwaltungssoftware) führen wir seit ca. 3Jahren.

    Wir werden nun mal zu diversen Banken gehen um auszuloten wie die unsere Situation sehen.

    Zum Grundstück: Dort wird auch eine flexible Zahlungs-Lösung möglich sein. Werden wir abklären.

    Parallel werden wir mit einer befreundeten Architektin das Grundstück besichtigen und unsere Vorstellungen besprechen.

    Einwände?

    Viele Grüße
    flo
     
  4. #64 ecobauer, 17.03.2010
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    Dennoch gibt es von der KfW Kreditmittel für Häuslebauer, die für sich selbst neuen Wohnraum schaffen. Und die sind unabhängig von Einkommen, Kindern und sonstigen Faktoren, aber dennoch preiswert.
    :e_smiley_brille02:
     
  5. #65 ecobauer, 17.03.2010
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    Nö, is sehr vernünftig!:e_smiley_brille02:

    Bei den Banken auch nachdrücklich!!!! nach den Förderkrediten fragen. Diese werden von denen zur Zeit gar nicht gerne angeboten oder bearbeitet, da sie sich bei 1% EZB-Geld bei den derzeitigen Kredit-Konditionen die Taschen ordentlich füllen können!:motz
    Und für die Fördermittel gibt es halt nur eine schmale Marge!
    Also: hart dran bleiben!!!:bierchen:
     
  6. #66 ReihenhausMax, 17.03.2010
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    Da ich keine einschlägigen Fachkenntnisse habe:
    Für welchen Zeitraum bekommen die Banken das EZB Geld für 1%?
    Wenn das quasi "Tagesgeld" mit variablem Zins ist, wäre das für die Bank
    im Moment zwar schön für sie, aber keine Basis, da sie sich ja für 10, 15 oder noch mehr Jahre festlegen müssen.
     
  7. #67 ecobauer, 17.03.2010
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    Die EZB hat zur "Abwehr einer Kreditklemme" 400 Milliarden in den Markt laufen lassen, zu 1%, zunächst ohne Befristung. Die EZB hat zwar schon mal durchblicken lassen, die Mittel langsam zurück zu fahren, wann das sein soll, hat sie aber nicht gesagt. Und bei der derzeitigen wirtschaftlichen Situation wird sich kein EZB-Chef den schwarzen Peter einhandeln wollen, wenn er den Geldhahn langsam zudreht.
    Im Übrigen spielen die Banken ihr Spiel wie vor der Krise munter weiter. Geändert hat sich nix, mit der Fristenkongruenz wird nach wie vor gezockt wie mit vielem anderen auch. Leider!!:motz:motz
    Fakt ist jedenfalls, dass die Banken seit der Mittelflut sich ordentlich die Taschen füllen konnten, die Zinsspanne schon mal dreimal so hoch ist, wie zu normalen Zeiten. Damit lässt sich doch gut leben - leider nur nicht für uns Kunden!:mauer:mauer:mauer:mauer
     
  8. #68 Gast217, 17.03.2010
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    Gast217 Gast

    Hier sollte man einfach nur darauf achten, dass man ein einigermaßen flexibles Haus baut, das auch unterschiedlichen Lebensstilen und Lebensplänen gerecht wird. Waren früher Häuser doch ziemlich einheitlich hinsichtlich des Raumprogramms, bauen heute Paare mit Kindern anders als Paare, die Kinder planen und wieder anders als Paare, die sich auf ein Leben zu zweit einstellen.
     
  9. #69 ecobauer, 17.03.2010
    ecobauer

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    Ist doch schön, dass wir die praktisch denkenden Frauen haben!!!:respekt

    Und das meine ich von Herzen ehrlich!!!:angel:
     
  10. Gina

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    @flog: Keine Einwände. Nur bezüglich dem was die Banken euch raten/empfehlen, wäre ich immer sehr vorsichtig/kritisch. Die wollen logischerweise einen Kredit vergeben. Bei Euch sieht die Gesamtsituation recht gut aus, so dass die Banken vermutlich zu einem sofortigen Kredit raten werden. Eure Situation könnt ihr selbst am besten einschätzen!!!
     
  11. #71 Gast217, 18.03.2010
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    Gast217 Gast

    Oh wie schade, dass man den Frauen gerade mal praktisches Denken zugesteht. Es war ökonomisch gedacht. Nichts ist unwirtschaftlicher und teurer als ein Haus, das den Bedürfnissen und den Lebensgewohnheiten der Bewohner nicht gerecht wird. Vor allem, wenn es zu groß ist. Gebundenes Kapital mit Folgekosten.

    Marion :)
     
  12. #72 eddie irvine, 18.03.2010
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    Also genau das, was man in einem 4-Personen EFH ohne Kinder haette.

    Ich wuesste nicht, was ich Tolles mit den (in unserem Fall) 30 qm zusaetzlichem Raum anfangen sollte.
    Deshalb finde ich es besser, erstmal zu evaluieren, ob sich denn auch tatsaechlich Nachwuchs einstellt. ;)
     
  13. #73 Gast217, 18.03.2010
    Gast217

    Gast217 Gast

    Selbst wenn man sich die zusätzlichen qm leisten möchte, man hätte sie dann gerne anders verteilt.

    Der Trend ist auch zu beobachten: Sind die Kinder aus dem Haus, wird es verkauft, man baut sich was Neues oder zieht in eine Stadtwohnung. Beim Fragesteller ist eine Besonderheit zu beachten: Es handelt sich um ein Haus im ländlichen Gebiet und in familiärer Nachbarschaft. Da wird man möglicherweise nicht mit dem Trend gehen.
     
  14. R.B.

    R.B.

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    Jepp. Man sollte schon die persönlichen Ansprüche berücksichtigen, und ich glaube der Fragesteller setzt ganz andere Prioritäten.

    Ich finde es unsinnig ein Haus für 2 Personen hin zu planen und zu bauen, denn bei einem eventuellen Wiederverkauf wird das die Anzahl der potenziellen Käufer deutlich reduzieren. 2 Kinderzimmer mit zusammen vielleicht 40qm kann man auch anders nutzen, bei geschickter Planung lässt sich ein großer Raum auch später noch unterteilen usw. usw..
    Oder wird dann bei Verzicht auf Kinder das Haus mit 80qm Wohnfläche gebaut?

    Es wird immer Argumente für ein eigenes Haus geben, und Argumente die dagegen sprechen. Wer auf den optimalen Zeitpunkt wartet, der wartet ewig.

    Der Fragesteller soll sich das für seinen Fall durchrechnen (lassen), und wenn er bereit ist den Weg zu gehen, dann los. Besser heute als morgen.

    Gruß
    Ralf
     
  15. #75 Gast217, 18.03.2010
    Gast217

    Gast217 Gast

    Genau deshalb mein Hinweis auf Flexibilität.

    Ich behaupte (die richtige Lage vorausgesetzt) ein zielgruppenorientiertes Haus findet schneller einen Käufer als eines, das nicht Fisch nicht Fleisch ist.
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Das ist richtig. Aber die Zielgruppe "Familie" oder "junge Familie" als Käufer für ein Haus dürfte größer sein als die Gruppe "Single" oder "2 Personenhaushalt". Deswegen sehe ich hier eher Chancen bei einem Wiederverkauf einen potenziellen Käufer zu finden.

    Unterscheidet sich ein Haus für einen 2 Personenhaushalt wirklich so stark von einem Haus für eine junge Familie? Ich glaube nicht.

    Gruß
    Ralf
     
  17. #77 Gast217, 18.03.2010
    Gast217

    Gast217 Gast

    Mein Haus würde sich definitiv stark unterscheiden. Und nur wegen der Wiederverkaufschanchen würde ich als DINK oder Best Ager sicherlich kein Junge-Familie-Haus bauen, wenn es meinen Lebensgewohnheiten und Vorstellungen überhaupt nicht entspricht. Qualität vorausgesetzt, gibt es die Käufer.

    Es gibt sicherlich regionale Unterschiede, aber der Trend und das zielgruppenorientierte Angebot für die o.g. Personenkreise ist durchaus erkennbar.
    Beim Fragesteller wird die Situation möglicherweise etwas anders liegen. Die Gedanken sollten für ihn Anregung sein, müssen aber hier nicht mehr weiter ausgeführt werden.
     
  18. eileen

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    ich würde ohne Kinder deutlich anders bauen. Erstens zentraler, zweitens ebenerdig & barrierefrei, drittens paar qm kleiner.
    Und das würde sich später imho problemlos verkaufen lassen, die Nachfrage ist durchaus da.
    Aber stimmt, das ist nicht das Thema hier.
     
  19. Huisje

    Huisje

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    Ich bin der Meinung, das hier die Frage DINK oder Junge-Fam.-Haus, noch nicht mal das wichtigste ist.

    Das vorhandene Budget als junge Fam. wird sich sehr stark vom DINK-Fall unterscheiden. Die 2 junge Leute könnten als DINK locker >100T€ zusätzlich ausgeben für deren Haus, als im Falle junge-Fam.
    Wenn deren Wünschen/Ansprüchen sie im DINK-Fall dazu bringen würden edler zu bauen, wäre es kontra-produktiv jetzt ein junge-Fam.-Haus mit knapper Budget zu planen, um nach Fertigstellung festzustellen, das sie doch DINK's bleiben. Dann wären 2 KiZi zuviel warscheinlich nicht das worüber sie sich am meisten ärgern würden. (bezüglich Haus wohlzuverstehen)


    Huisje
     
  20. #80 eddie irvine, 18.03.2010
    eddie irvine

    eddie irvine

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    Wir haetten ohne Kinder wahrscheinlich ueberhaupt nicht gebaut, sondern uns eine ETW gekauft.
    Oder evtl. auch eine DHH.

    Wozu braucht man bswp. mehr als 400 qm ohne Kinder? Ich tolle mich selten auf dem Rasen rum ;)
    Und einen Hund haben wir auch nicht.
     
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