Niedrigenergiehaus (< "KfW40") - Mauer, Fenster, Dach und generelle Fragen

Diskutiere Niedrigenergiehaus (< "KfW40") - Mauer, Fenster, Dach und generelle Fragen im Praxisausführungen und Details Forum im Bereich Architektur; Du benötigst vor allem einen Planer der sich mit energiueeffizientem Bauen auskennt und ein Gefühl für die rechnerischen Zusammenhänge hat....

  1. venice

    venice

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    Da ist ja der Pferdefuß...
    Ich lebe durch generelle schlechte Erfahrungen im Leben seit Längerem nach dem Motto:
    "Wenn Du's nicht machst, macht's keiner..." (oder zumindest nicht mit dem Hauch eines Anspruches von Perfektion) bzw. "Wenn Du Dich auf Andere verläßt, bist Du verlassen..."
    - will sagen: Freilich habe ich auch gute Erfahrungen gemacht, aber eben auch 'ne Menge schlechte, und ich habe halt keine Ahnung, ob ich jemandem zutrauen kann, daß er seinen Job auch wirklich gut macht, bzw. daß er auch diesen Perfektions-Anspruch an sich selbst hat, ungeachtet dessen, daß es da nicht um etwas geht, was ihm gehört, sondern halt mir/uns, also jemand Anderem.

    - Ähm, wirr ausgedrückt, ich sag's mal etwas kürzer:
    Ich schaue wegen schlechter Erfahrungen so gut wie jedem auf die Finger, und gerade bei so einem wichtigen Projekt extrem; da ich Angst habe, daß was schiefgeht, und mein Gegenüber eben nicht so die Riesenahnung hat, dier er vorgibt, zu haben, oder es ihm schlichtweg schietegal ist, weil, ist ja nicht seins.

    Ansonsten würde ich mir nicht die Mühe machen zu versuchen, mich in diese Materie ein wenig durchzuwursteln, sondern den Leuten, die ich dafür bezahle, komplett die Arbeit überlassen, und in der Zeit lieber schonmal anfangen, unseren Hausrat zu durchforsten und auszumisten.



    Mhh, verstehe.
    In dem verlinkten Thread stand auch irgendwas von in etwa 1 QM Fenster entsprechen über 6 QM Wand oder so - klar, daß Fenster wohl nie so hochdämmend sein können wie Wände.
    Zumindest momentan :)

    - Wobei ich da über Schieberollläden las - bzw. -Fensterläden, die, um Wärmeverluste zu minimieren, einfach vor die Fenster geschoben werden können und dicht abschließen. Ist dann zwar immer noch nicht so gut wie eine Wand, aber angeblich besser als das Fenster, wenngleich auch hochdämmend, allein.

    Sicher nicht billig.. aber da wir uns bei einer OSO-Ausrichtung (auch von der Verglasung her, weil, schöne Aussicht zwischen NO bis S, aber in S bzw. SSW sitzt schon der Nachbar rechts, der uns eh ein wenig verschatten wird) die konventionelle Rollladen-Verschattung eigentlich so gut wie sparen können, wäre das wieder ein weggefallener Kostenpunkt, den man durch solche eventuellen Schiebeläden, zumindest bei ungünstig liegenden Fenster zwischen N und O, in Erwägung ziehen könnte.




    Vielen Dank - für gute Links bin ich immer zu haben :)
    PHVP2002 - die 2007er kostet fast 100 Euro :D - da wir aber eh kein Passivhaus wollen, reicht aber die PHVP2002 dicke als Schätz-/Spielinstrument :)

    Liebe Grüße und Danke,
    venice:irre
     
  2. #22 DerSuchende, 11.03.2009
    DerSuchende

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  3. venice

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    Ausrichtung


    Hallo Suchender,

    nochmal: Unsere Ausrichtung und Nachbarbebauung ist nicht so, als daß ich mir vorstellen könnte, genug solare Gewinne zu erwirtschaften.

    Außerdem wahrscheinlich viel Glasfläche Richtung OSO wegen schöner Aussicht, also energiebilanzmäßig gesehen nicht so dolle.

    Ich hänge mal an diesen Beitrag hier ein GIF mit Kompaßrose an.

    Richtung Süden/SSW sitzt des Weiteren ein Nachbar, der bei Meter 14 (vielleicht sogar tiefer, falls der noch was geändert haben sollte) im Baufenster sitzt; Baufenster geht bis Meter 17, und um genug Sonne zu bekommen, werden wir uns bis an die 17-Meter-Bebauungsgrenze dransetzen mit dem Haus.

    Davon ab hat mich das Passivhauskonzept nicht überzeugt.
    Da können ja sogar noch mehr Fehler gemacht werden als bei einem KfW40.

    Beiträge wie dieser hier: http://www.energiesparhaus.at/gebaeudehuelle/passivhaus/anregungen.htm haben mich dazu bewegt, mal ganz schnell wieder vom Thema Passivhaus abzukommen. Da die Seite generell, die da verlinkt wurde, mir recht kompetent erscheint, hat mir das auch sofort eingeleuchtet.

    Über das Preisliche mag man sich streiten; manche sagen, Passivhäuser können genausoviel kosten wie ein Niedrigenergiehaus um die KfW40 oder so, da man beim PVH an Heizungsanlage (und langfristig auch Heizkosten) spart; Andere sagen, ein PVH kostet auf jeden Fall mehr als ein NEH; und wenn uns der Architekt jetzt schon mit 400-500€/Kubik "belästigt", dann möchte ich nicht wissen, was er bei einem PVH ansetzen wird.. :eek:

    Siehe Link: Wenn ein PVH nicht richtig ausgeführt, und nur irgendwas bissl falsch berechnet wird, die Ausrichtung nicht stimmt, solare Gewinne etc. pp., dann saugt man sich ggf. massig Strom aus der Steckdose, und dann ist der ganze jährliche Energiebedarf, der vorher so schöngerechnet wurde, wieder futsch. Also nix Passivhaus mehr.

    Davon ab: Wenn ich einem Ausführenden schon mißtraue, was seine KfW40-Baufähigkeit angeht, meinst Du, ich würde jemandem ein Passivhaus zutrauen ????????? :mega_lol:

    - Nenenenenene.
    Selbst wenn der in seinen Tätigkeitsschwerpunkten auch Passivhaus drinstehen hat:
    - Wie gesagt.. gebranntes Kind und so :(

    - Davon ab - nenn' uns da ruhig Energieschweine - lieben wir warme Füße, und eine FuBoHei war schon immer mein Traum.

    Wir haben Katzen, und vielleicht auch mal Kinder, und ich will auch bissl am Boden rumturnen (im wahrsten Sinne des Wortes), also mag ich diese Flächenheizung einfach haben; und für ein PVH wäre das ja sicher überdimensioniert.

    Gruß venice:irre

    PS: Kompaßrose auf der Graphik ist nach GPS ausgerichtet; also nicht nach dem magnetischen Nordpol :)
     
  4. #24 planfix, 11.03.2009
    planfix

    planfix Gast

    @Venice

    In erster Linie sollte das Haus mal zu Deinen Anforderungen / Lebensstil passen.
    Das ganze energetisch und ökonomisch ausreizen, ist eine Angelegenheit in der Folge. Klare Formen usw. sind dabei sicherlich von Vorteil.
    Wenn Du Dir den Nachweis da mal in Ruhe anschaust, wirst Du sehen, dass die Transmissionswärmeverluste gezielt ausgereizt wurden um KfW 40 zu erreichen.

    Bei diesem Haus hier wollte der Bauherr gerne mit einem T07 bauen, außerdem waren eine WP DK/DV und eine Lüftungsanlage Wunsch, so dass wir selbst KfW 40 weit unterschritten haben.

    Dein Architekt sollte Dir beratend zur Seite stehen. Bei einem dichten Neubau ist eine KWL sicherlich immer von Vorteil, eine WRG halte ich persönlich ebenfalls für ein Muss, wenn man ein energieoptimiertes Haus bauen will, sonst kann man ja gleich für eine ausreichende Lüftung auf die Dichtigkeit der Gebäudehülle verzichten.
     
  5. venice

    venice

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    Naja, da machen wir auf jeden Fall Abstriche und Kompromisse (von vornherein), aber nichts, das mir wirklich weh täte :)



    Ja, daher auch ein rechteckiger Baukörper; bin zwar, wie wahrscheinlich fast jede Frau, Fan von Türmchen und Erkerchen und Schlösschen und überhaupt :D, aber das kann ich auch noch gut verschmerzen bzw. darauf verzichten.



    Was ist eine Wärmepumpe DK/DV ?

    - Vielen lieben Dank für die Links, schaue ich mir gleich an!



    Naja, wir wollen KfW40 wegen des zinsvergünstigten KfW-Bank-Kredites, also brauchen wir auch ein luftdichtes Haus, aber auch aus ökologischem und ökonomischen Aspekt heraus halte ich mindestens KfW40 für sinnvoll; Enev 2012 ist quasi schon in der Mache, wo 2009 noch nicht mal raus ist, und ich will einfach so lange wie möglich den Tag herauszögern, an dem auch nicht vermietende Hausbesitzer wie wir dann seitens der Regierung letztendlich gezwungen werden, diese oder jenen Dämm-Maßnahmen und/oder Heizungsaustausch/-optiomierung oder gar Fensteraustausch :eek: vorzunehmen etc. pp..

    Ich trau' denen fast alles zu :)

    - Und, außerdem, es soll ja auch Geld sparen.

    - Herzlichen Dank für den Hinweis mit der WRG!
    Gibt ja mittlerweile auch zentrale Lüftungsanlagen, die rückfeuchten können; sowas soll ja gerade im Winter manchmal nicht verkehrt sein.

    Lüftungsanlage ist eh gut, wegen Filter; bin Stauballergikerin :)
    Und außerdem brauche ich dann nicht so oft die Fenster aufmachen, wodurch dann ja noch mehr Staub und Pollenkrams reinkäme; gerade in ländlicheren Gebieten sicher öfter der Fall :)

    Viele Grüße und Danke,
    venice:irre

    geht Links lesen
     
  6. venice

    venice

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    Vergiss, was ich frug (DK/DV) - steht ja im Fotoalbum mit drin :D

    Grüße und Danke,
    venice:irre
     
  7. #27 planfix, 11.03.2009
    planfix

    planfix Gast

    DK / DV WP = Direktverdampfung mit Direktkondensation

    Diese Anlage funzt wirklich wie ein Kühlschrank.
    Es werden keine Pumpen benötigt, weil kein Wasser verwendet wird. Das heißt, in der FBH und im Erdkollektor befindet sich das Arbeitsmittel der WP (genauso wie in einem Kühlschrank). Es werden keine Wärmetauscher eingesetzt. Zu tragen kommt der thermodynamische Prozeß, nämlich, dass immer an den kältesten Stellen im Heizkreis das Arbeitsmittel kondensiert und so die Wärme abgibt.
     
  8. #28 planfix, 11.03.2009
    planfix

    planfix Gast

    zu spät ;)
     
  9. #29 Shai Hulud, 11.03.2009
    Shai Hulud

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    FBH wird im Niedrigenergiehaus kaum wärmer als Raumtemperatur, davon werden Füße nicht warm.

    FBH paßt auch nicht unbedingt zum wasserführenden Ofen.
     
  10. venice

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    Mein früheres Wasserbett hatte ich immer unter 30 Grad von der Temperatur her; vielleicht 27/28. Trotzdem hatte ich das Gefühl, daß es moppelig warm war :)

    - Im Winter dürfte die FBH sich aber wärmer anfühlen (ca. 30 Grad ?) als die Raumtemperatur (ca. 20/21 Grad) ?



    Wieso das nicht ?
    Hatte ich so gelesen, daß die Kombi möglich ist.

    Also, daß die FBH dadurch erhitzt werden kann.

    - Toll, jeder sagt mir was anderes... :motz

    Da lese ich mich echt dumm und dusselig:irre, und nix stimmt ?

    - Kann ich ja echt nur hoffen, daß wir an einen Architekten geraten, der sein Handwerk versteht.. Viel mehr Zeit, mich in die ganze Materie reinzufuchsen hab' ich echt nicht mehr. Muß ja auch andere Dinge tun, an sich :(

    Grüße
     
  11. venice

    venice

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    Mhhja, Erdkollektoren, habe ich auch schon drüber gelesen.

    - Nur, wie bereits erwähnt:
    Schlechtes Karma :D © Shai Hulud

    Grüße
    venice:irre
     
  12. kehd

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    Die Häuser in den Links von planfix haben aber auch ein schlechtes Karma. Ich las da WDVS und Wärmepumpe.
     
  13. venice

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    Das schrub ich doch bereits, einen Beitrag vor Dir :shades
     
  14. #34 planfix, 11.03.2009
    planfix

    planfix Gast

    Ein schlechter Grundriss oder ein geplatztes Budget, sorgen sicherlich für noch schlechteres Karma ;).
    Allein die die notwendigen Eisen in der Decke verschlechtern das Karma wohl mehr, als eine wohlige FBH. :p
    Und ob der Rauch aus einem Schornstein das Karma verbessert, wage ich zu bezweifeln.
     
  15. venice

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    Wie gesagt, es würde zu lange dauern (und zu kompliziert und zu irre klingen), wenn ich jetzt en detail erläuterte, warum eine WP für mich ein mieses Karma hat (nicht nur von meinem persönlichen "Huibuh"-[Feng Shui]Standpunkt aus; es spielen noch andere Gründe mit rein), ein qualmender Schlot allerdings nicht (davon ab: insbesondere, wenn ich Filter und einen guten Ofen/Kessel einsetze).

    Viel Eisen in der Decke muß nicht unbedingt sein - wie gesagt, Stützsäulen im Wohnraum wären auch in Ordnung. Ist genug Platz dafür da.

    (Und, jetzt wird's dann doch noch etwas :irre: Meine schlechtere :D Hälfte ist Element Metall; dem kann bissl Eisen sicher nicht schaden :D - mit weiteren Huibuh-Erläuterungen verschone ich euch ;))

    Gruß
    venice:irre
     
  16. #36 Bauwahn, 11.03.2009
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    Na ja, wenn's schee macht..
     
  17. venice

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    Schee vielleicht nicht unbedingt so sehr (oder nur mittelbar), aber innendrin im Haus macht's das auf jeden Fall schee ;)

    Kommt ja auch auf's Wohlfühlen an, gelle.

    Und mit WP fühlten wir uns mehr als unwohl.

    Grüße
     
  18. Popeye

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    Feng Shui hin, Karma her, was mir an der WP unsympathisch ist: Letzten Endes hat man dann doch eine Stromheizung. Ich hab' das Heizungsthema an die bessere Hälfte abgegeben, der das zum Steckenpferd erkoren hat, aber in dem Punkt war ich energisch.

    Genauso wie beim Thema Solar: Wir haben ein Haus an einem steilen Nordhang, der Giebel hat fast genau Nord/Süd-Ausrichtung, und der Energieberater wollte uns allen Ernstes erzählen, dass es kaum was Effektiveres gibt als diese Lage. Haben wir jetzt im Winter beobachtet - tagsüber haben wir auf dem Dach im Westen vielleicht max. 4 Stunden Sonneneinstrahlung...

    Für das Geld, dass die Solaranlage gekostet hätte, kann ich 'ne Menge Pellets verheizen. Was wir seit gestern (!) auch endlich tun - unsere Heizung läuft! Der Kessel hatte über 5 Monate Lieferfrist, dafür ist er jetzt umso schnuckeliger (ETA 11kw-Kessel, wohl bis Jahresende ausverkauft). Endlich wird's im Haus mal warm!
     
  19. venice

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    Hallo Popeye, wie ich bereits schrub:
    Sind ja nicht nur Huibuhgründe ;) sondern auch Wirtschaftlichkeitsgründe (Investition + Betriebskosten + Wartungskosten; bevor jetzt einer meckert: Ich hab' hier aktuelle Kostengegenüberstellungen von verschiedenen Heizungs-/Warmwasserbereiter-Varianten), Probleme, Genehmigung zum Bohren zu bekommen, besch...eidener Boden bei uns zum Bohren etc. pp.



    So schaut's aus.
    1/3 Strom, 2/3 Gewinn über die WP.

    Und wenn Du Pech hast und falsch geplant oder gebaut oder die falsche Anlage genommen wurde, mußt Du mehr Strom verbrauchen, als vorher kalkuliert.



    Steiler Nordhang ??? - hmmmmmmmm... also, ob das da mal so doll ist für Sonneneinstrahlung...

    Mhh. Bei uns sitzt in WNW noch ein Hang mit einem noch verkaufbaren Grundstück.. wenn da einer sein Haus draufsetzt, ist es ganz vorbei; bzw. durch den kleinen Hang/Hügel haben wir von der Westsonne eh so gut wie nix, denke ich..

    Ich befürchte auch fast, Solar wird sich bei unserer Ausrichtung auch nicht rechnen; habe hier auch Threads gelesen, in welchen ganz deutlich stand, daß sich Solar wirtschaftlich gesehen eigentlich gar nicht in akzeptablen Zeiträumen rechnet :(

    War, neben ökologischem Gesichtspunkt, mein eigentlicher Hauptgrund, also, Geld für die Warmwassergeschichte einsparen.. (auch für die FBH)



    Wie habt ihr denn vorher geheizt und Warmwasser gemacht ?

    - Wünsche euch feine Kuscheltage mit dem neuen Wärmespender ;)

    Gruß venice:irre
     
  20. Popeye

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    Wir haben das Haus als Altbau (naja, BJ 1976) gekauft und hatten eine Elektrozentralheizung drin (wohl was ganz Exotisches), die nur noch auf den letzten Hufen daherkam.

    Da fällt mir ein: Kann jemand Stahltanks mit ca. 700 l gebrauchen? Habe 8 Stück davon...
     
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