Phasen von Starkstromsteckdose aufteilen?

Diskutiere Phasen von Starkstromsteckdose aufteilen? im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, aktuell baue ich einen Kellerraum (vorher Waschküche) so um, dass er (auch) als Büro genutzt werden kann (Homeoffice machts...

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  1. #1 szoller, 28.07.2023
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    Hallo zusammen,

    aktuell baue ich einen Kellerraum (vorher Waschküche) so um, dass er (auch) als Büro genutzt werden kann (Homeoffice machts nötig...).
    Größere Fenster sind schon drin, Estrich, Bodendämmung und Fliesen auch (vorher wars nur beschichtete Bodenplatte).
    Der Raum ist über eine Sicherung abgesichert und hat zusätzlich noch eine Perilex-Dose. deren Phasen an 3 einzelnen Sicherungsautomaten abgesichert sind.

    Ich würde nun gern den Bereich der Waschküche elektrisch von der "Büro-Hälfte" trennen, Leitungen zum Sicherungskasten ziehen ist jedoch nur mit hohem Aufwand möglich.

    Die Perilex-Dose wurde in den letzten 20 Jahren wohl nie genutzt, mir kam nun der Gedanke, deren Phasen aufzuteilen. Die bestehende Raumverkabelung ausschließlich für den Bürobereich, die Phasen der Perilex-Dose auf Waschmaschine(+Licht), Anschluß für evtl. späteren Trockner und die Außenelektrik, die aktuell auch an der Waschküchen-Sicherung hängt aufzuteilen.

    Für den Fall der Fälle würde ich gerne weiterhin einen Starkstrom-Anschluß vorhalten (dann CEE), aber ungern parallel zur "Aufteilung" der Phasen.
    Mir schwebt eine Art Umschalter an der CEE-Dose vor, wo man im Bedarfsfall die Raumaufteilung abschaltet und die CEE-Dose versorgt. Kann man das machen oder ist das völliger Murks? Vor die CEE-Dose sollte dann wahrscheinlich auch noch eine 3-fach Sicherung, sodass bei Überlastung einer Phase auch die anderen 2 Phasen abgeschaltet werden (im Gegensatz zur aktuellen Installation).

    Wenn so ein Umschalter machbar ist - was nehme ich da am besten?

    Viele Grüße und vielen Dank

    Sebastian
     
  2. Alex88

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  3. Alex88

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    ich habe den Thread wieder geöffnet, weil der TE glaubhaft versichert hat, dass die Arbeiten nicht in Eigenleistung
    ausgeführt werden, sondern von einem Fachmann.
    Der TE möchte wissen ob seine Idee umsetzbar ist um dann bei dem Elektriker nicht vollkommen unwissend dazustehen,
    daher bitte ich evtl. Kommentatoren KEINE Montageanleitungen zu posten, sondern nur Machbarkeiten
     
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  4. artibi

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    Hi,

    warum so kompliziert mit umschaltbarer Steckdose?
    Die Frage ist erstmal, welcher Querschnitt zu der Dose aktuell geht und wie "gut" die Leitungen noch sind. Abhängig vom Querschnitt ist dann auch klar, wie hoch abgesichert werden kann/muss, und daraus ergibt sich wiederum, ob das überhaupt sauber funktioniert mit CEE.
    Dafür schaut sich das am Besten ein Elektriker vor Ort an. Und ja, fünfadrige Zuleitung muss imho über einen 3poligen LS gesichert werden, nicht über 3 einzelne LS.
    Die Umschaltung lässt sich über verschiedene Varianten lösen, eine Variante wäre ein dreipoliger Lastumschalter.
     
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  5. #5 szoller, 28.07.2023
    Zuletzt bearbeitet: 28.07.2023
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    Danke für's Wieder-Öffnen.

    Natürlich lasse ich selbst die Finger vom Starkstrom, möchte nur vorab schon ein wenig Informationen haben.

    Die Zuleitung ist vermutlich aus Mitte der 80er Jahre und auch von überschaubarer Länge, der Zustand ist wohl in Ordnung, Querschnitt ist 5 x 1,5, abgesichert aktuell mit 3 einzelnen 16A Automaten.

    Daher ja der Gedanke, vor die CEE-Dose eine entsprechende 3-Phasen - Sicherung zu setzen. Im Alltag sollen die 3 Phasen dann gesondert genutzt werden, der CEE-Stecker soll nur für den Fall der Fälle vorgehalten werden.

    Die Dimensionierung der SIcherungen und Anschlüsse soll natürlich der Elektriker vor Ort dann entscheiden.

    Eventuell kann man auf den Umschalter auch verzichten, aber die "Mischnutzung" kommt mir falsch vor, da wäre mir eine saubere Trennung lieber, die Zeiten, die Starkstrom benötigt wird, sind hoffentlich sehr überschaubar :)


    Der Begriff Lastumschalter hilft schonmal weiter, dann kann ich da mal schauen und den Elektriker konkret drauf ansprechen.
    Nächste Woche wird da auch ein Sicherungs"kasten" (Gipskartonrahmen in der Außenwand) aus der Außenwand geholt und quer durchs Haus verlegt... natürlich durch Fachpersonal.
     
  6. #6 Gast 85175, 28.07.2023
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    1. Bei 5x1,5mm2 müsste ich jetzt erstmal nachsehen, ich meine eine CEE 16A ist daran überhaupt nicht zulässig, ob es eine Perilex je war (und es überhaupt Bestandsschutz gibt), weiß ich auch nicht auswendig.

    2. Statt eines „Umschalters“ würde ich sowieso lieber einen kleinen Verteiler da hin setzen wo die Perliex war und von dort aus eine CEE und die 230V-Stromkreise abzweigen. Aber auch hier sind die 1,5mm2 wohl eh zu mager für eine normgerechte Zuleitung…

    3. Tu dir einen Gefallen, lass dir eine nagelneue CEE 32A direkt neben den „großen“ Zählerkasten/Verteilerkasten, alternativ an einen entsprechend abgespeisten Unterverteiler, setzen (oder mach das erst wenn absehbar ist, dass sowas überhaupt wirklich gebraucht wird) und nimm das 5x1,5mm2 nur einzig als Zuleitung für bis zu drei 230V-Kreise. Das kommt mE billiger und ist dann wohl auch Regelkonform machbar.
     
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  7. mojo2

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    Den Umschalter würde ich auch rauslassen. Unterverteilung mit 4-poligem FI, dessen Bemessungsstrom entsprechend des vorhandenen Leitungsquerschnitts gewählt wird. Dort hintendran können dann bis zu drei Leitungsschutzschalter.
     
  8. artibi

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    Was genau hat der Bemessungsstrom des FI mit dem Leitungsquerschnitt zu tun?
     
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  9. #9 szoller, 31.07.2023
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    Was haltet ihr davon, sowas an die 5 x 1,5er Leitung zu hängen?

    Amazon.de

    Wenn der Elektriker keine Einwände beim Einsatz davon an 5 x 1,5er Leitung hat, hätte ich auch noch den FI mit drin...

    Die Leitungen zu den Bereichen kann man dann direkt verkabeln sodass ich für jede Phase bei Bedarf auch noch einen Schukostecker hab.

    Installation einer 32A CEE-Dose am Zähler kann ja trotzdem gemacht werden, sofern nötig
     
  10. artibi

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    Nicht viel. Mit ner 3x1,5er Leitung bist du halt auf 16A eingeschränkt, und das auch nur bei passender Leitungslänge. Da jetzt einen Kasten dran zu hängen mit FI/LS macht die Sache auch nicht besser. Zumal du dann FIs und LS hintereinander geschalten hast, da in deiner Hauptverteilung ja (hoffentlich) ein FI dran hängt.

    D.h. du hättest

    FI (HV)-> LS 3polig (HV) -> FI (Baustromverteiler) -> LS (Baustromverteiler)

    Das ergibt so alles keinen wirklichen Sinn und ist nicht selektiv. Lass bitte einfach einen Elekriker kommen und sag ihm deine Anforderungen, dann wirst du schon sehen. Meine Vermutung: An die Leitung kannste lediglich die Räume dran klemmen, Licht und Steckdosen getrennt, und noch ne zweite Steckdose auf nem separaten Stromkreis. Alternativ evtl. eine 16er CEE.
     
  11. #11 szoller, 02.08.2023
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    Aussage von Elektriker war, dass ich bei der bestehenden 5 x 2,5er Leitung nicht die Phasen aufteilen dürfe, da das den Neutralleiter überlasten könne.

    Erschließt sich mir als Laien nicht, weil ja Geräte an 3-Phasigen Anschlüssen doch auch die Leitung auslasten können, nehme ich aber so hin.
    Bleibt mir also nichts anderes übrig als doch neue Leitungen zu ziehen...
     
  12. #12 Gast 85175, 02.08.2023
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    Bei "echter" 3-phasiger Anspeisung sollte der Neutrallleiter nicht überlastet werden, bei 1-p oder 2-p siehts anders aus...
     
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  13. #13 szoller, 02.08.2023
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    Mein Vater (gelernter Elektriker, aber danach in anderem Bereich tätig) sagte auch, dass das kein Problem sein sollte.
    Was aber am Ende zählt ist die Aussage der Fachkraft vor Ort.

    Die Elektriker machen gerade aus zwei alten Schaltkästen einen Neuen, dabei wird dann das 5x2,5er Kabel in den neuen Schrank gelegt, aber an beiden Enden tot, sodass es bei Bedarf mit Dreifach-Automat (hinter FI natürlich) und Stecker angeschlossen werden kann. Sollte im Bedarfsfall dann ja in Minuten erledigt sein.
     
  14. artibi

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    Das ist Bullshit. Die Überlastung des Neutralleiters ist so eine schöne Mär, die es nicht gibt. Selbstverständlich darf man es aufteilen, muss aber zusammen abschaltbar sein, d.h. 3poliger LS. Und ja, "neu" macht man das natürlich nicht, aber im Bestand ist es halt manchmal so.
     
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  15. #15 petra345, 02.08.2023
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    Das hätte ich mir genauer erläutern lassen. Woher weiß der Strom, daß er sich in einer 2,5er Leitung bewegt?

    Es ist allerdings nicht mehr richtig, daß der Neutralleiter nicht mehr überlastet werden kann.
    Bei Sinusförmigem Strom konnte er nie überlastet werden. Gleichgültig ob eine Ein-, Zwei- oder Dreiphasige Belastung vorliegt.

    Heute ist eine Überlastung aus den nicht sinusförmigen Belastungen der Frequenzumformer und Gleichrichter möglich. Das ist aber unabhängig vom Querschnitt.
    .
     
  16. #16 szoller, 02.08.2023
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    Ich habe 2,5 nicht hervorgehoben, weil das speziell bei 2,5 nicht geht, sondern weil die Leitung entgegen meiner Vermutung keine 1,5mm² sondern eine 2,5mm² - Leitung ist.

    Mein Vater hat auch schon sein Veto zu der Aussage eingelegt, nichtsdestotrotz sitzt der Elektriker am längeren Hebel, wenn ich da was mache, dann geht das auf meine Kappe - schwierige Sache.

    Ganz generell hätte ich die Phasen schon gerne gesondert abschaltbar, z.B. die Phase, die für die Außenversorgung genutzt werden soll.
    Dann führt wohl nichts an neuen Leitungen vorbei...
     
  17. #17 petra345, 02.08.2023
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    Wenn da 5 x 2,5 mm² schon liegt, kann man einen kleinen ap-Kasten mit FI und LS-Schalter setzen und hat 16 A mit 1,5 mm² hinter den LS-Schaltern immer zur Verfügung. Da sollte es auch keine Probleme mit der Leitungslänge und dem Abschaltstrom geben.
    .
     
  18. #18 DaDomi, 02.08.2023
    Zuletzt bearbeitet: 02.08.2023
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    Vorsicht hier, selbst als Elektrolaie hätte ich Bedenken.
    Wenn man eine normale Drehstrom-Steckdose absichert, ist diese mit drei Leitungsschutzschaltern mit jeweils 16A (=Maximum einer einzelnen 1,5mm² Leitung abhängig von Leitungslängen und co.) abgesichert. Für Drehstrom-Verbraucher ist das so auch vollkommen OK. Die Zuleitung besteht aus 5x 1,5mm² Leitungen, 3x Phase, 1x Neutral, 1x PE.

    Wenn man jetzt 3 Schuko Steckdosen an diese Steckdose hängen würde, hätte man nur einen einzelnen gemeinsamen Neutralleiter, über den dann der gesamte Strom "zurück" laufen würde. 3x 16A (bzw. 3x 3680 Watt) im Worst Case auf einem einzelnen 1,5mm² Draht würde bedeuten dass dir mit ein bisschen Pech die komplette Bude abfackelt, weil die Schutzschalter hier ja logischerweise nicht mehr auslösen. Für die Zuleitung ist alles im grünen Bereich, der Neutralleiter glüht dann aber gemütlich vor sich hin.

    So mein Verständnis des Ganzen.

    Edit: Vielleicht zum Verständnis - wenn man einen Drehstrom Motor an eine Drehstrom-Steckdose anklemmt, hat man (im Optimalfall wenn die Last perfekt symmetrisch ist) KEINEN Stromfluss auf dem Neutralleiter, sondern nur zwischen den jeweiligen Phasen (zumindest bei einer Dreiecks- oder Sternschaltung). Deswegen die Aussage "für Drehstrom-Verbraucher ist das so OK".

    Und fürs Prinzip ist das auch vollkommen Egal ob 2,5mm² oder 1,5mm² - das Verhalten der LS ist gleich. Nur dass der Neutralleiter bei 2,5mm² natürlich a bissal mehr abkann. Aber trotzdem definitiv keine 48A.
     
  19. #19 klappradl, 02.08.2023
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    Die 3 Phasen sind phasenverschoben und addieren sich im Nullleiter zu 0, sofern alle Phasen gleich belasten wären.
    Problem können Verbraucher sein, die selbst eine Phasenverschiebung verursachen.
     
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  20. #20 DaDomi, 02.08.2023
    Zuletzt bearbeitet: 02.08.2023
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    Und davon gibt es viele. Schaltnetzteile, Frequenzumrichter, alles was eine Spule oder einen Kondensator beinhaltet und keine rein ohmsche Last wie z. B. eine Glühlampe ist. Mir persönlich wär das zu wortwörtlich zu heiß.
     
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