Planungshilfe für den Übergang Dachdämmung zu WVD-System

Diskutiere Planungshilfe für den Übergang Dachdämmung zu WVD-System im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Hallo zusammen, Im Jahr 2022 haben wir unser Haus komplett saniert. Nachdem wir eingezogen sind, ist uns im ersten Winter ein Problem auf unserem...

  1. #1 HIGH5, 15.11.2023
    Zuletzt bearbeitet: 17.11.2023
    HIGH5

    HIGH5

    Dabei seit:
    15.11.2023
    Beiträge:
    15
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Luftfahrt-Ingenieur
    Hallo zusammen,

    Im Jahr 2022 haben wir unser Haus komplett saniert. Nachdem wir eingezogen sind, ist uns im ersten Winter ein Problem auf unserem unbeheizten Dachboden aufgefallen, das ich weiter unten schildern werde.
    Sicherlich sind uns während der Bauphase Fehler unterlaufen (auf Grund von Zeitdruck, mangelnde Beratung, etc.). Wir hoffen nun mit Hilfe aus dem Forum manche Fehler so gut wie möglich zu korrigieren.
    Vielen Dank schon mal für eure Unterstützung und Zeit. Ich werde erst das Haus vorstellen und anschließend das Problem schildern.

    Ich hoffe natürlich auf ganz viel Bauexperten Knowhow und Tipps wie ich weiter fortfahren sollte...

    Daten zum Haus
    Bei dem Objekt handelt es sich um ein freistehendes Einfamilienhaus aus dem Jahr 1950. Die Außenwände (25 cm) sind aus Porenbetonsteinen (die Maurer nannten ihn liebevoll Müsli-Stein, grau) gebaut. Die Decken sind 12/18 Holzbalkendecken. Im Jahr 2022 wurde das Haus vollumfänglich saniert. Die Außenfassade ist mit einem 140mm WVD-System aus EPS (WLG 032) in Wulst-Punkt-Verklebung gedämmt worden. Zwischen den Etagen sind Brandschutzriegel aus Steinwolle verbaut.

    Dachform:
    Wir haben ein Walmdach das im Bereich des Dachüberstandes mit Aufschieblingen daherkommt. Ihr müsst euch das wie eine Sparrenverlängerung vorstellen (weiter unten habe ich eine Zeichnung angefügt). Aber an dem Übergang von Sparren zu Aufschiebling ändert sich das Dachgefälle und wird flacher. Meine Dachparren sind deckungsgleich mit den Sparren der darunterliegenden Geschossdecke. Die Dachsparren enden ungefähr 60cm eingerückt auf den Deckensparren und dann ist ein Aufschiebling aufgesetzt.


    Dachaufbau
    Das Walmdach wurde neu eingedeckt und hat zum Zweck der späteren Umnutzung eine Aufsparren-Dämmung aus Polyurethan-Hartschaum (PU) der Firma Puren in der Stärke 140 mm erhalten (rb-Wert=5,38; ub-Wert=0,18;sd-Wert =7,7). Die Aufsparren-Dämmung überdeckt nur den Grundriss des Hauses. Also bis zu dem Bereich wo die Aufschieblinge aufgesetzt sind (ein bisschen darüber aber nicht viel). Der restliche Dachüberstand (ca. 45 cm) ist nicht überdämmt. Zwischen der Aufsparrendämmung und Dachstuhl ist eine BTI Klima Select Pro Dampfbremse (sd-Wert=3) verbaut worden. Die Unterpsannbahn/Dampfbremse wurde bis zur Dachtraufe gezogen aber nicht bis auf das Mauerwerk (-> habe gelesen man zieht diese besser auf das Mauerwerk). Der Dachübertstand beträgt 45cm. Eingedeckt ist das Dach mit Tonziegeln.


    Dachstuhl und Mauerkrone
    Der Dachstuhl ist noch aus dem Jahr 1950 und daher nicht so maßhaltig wie heutige Konstruktionen aus KVH. Die Fußpfette liegen auf der Mauerkrone (bei uns gibt es noch keinen Ringanker aus Beton). Die Außenmauern sind 25 cm dick und aus Porotonstein, die Fußpfette ist 14 cm stark und deckt die Mauer also nicht ganzheitlich ab. Einen Kniestock gibt es nicht.
    Auf der Süd und Nordseite der Fassade wird die Mauerkrone von den Deckenbalken des OG durchstoßen. Die außerhalb des Hauses überstehenden Deckenbalken waren früher dann von oben beplankt und von unten sichtbar. Um die Dachbalken vor der Witterung zu schützen, haben wir nun einen Traufkasten um sie herum gebaut.

    DG-Boden und Geschossdeckenaufbau

    Die Geschossdecke zwischen OG und DG ist eine gedämmte Holzbalkendecke.
    Die Deckenbalken ragen (wie schon erwähnt) durch die Hauswand und bilden die Unterseite des Traufkastens.

    Der Aufbau gestaltet sich von oben (Boden DG) nach unten (Zimmerdecke OG) folgendermaßen:

    1.OSB-Platte 22mm verleimt und mit den Deckenbalken als statische Scheibe verschraubt.
    Die OSB Scheibe hat eine ordentlich umlaufende Fuge zu der Fußpfette, da ich erst beim Bauen der Bodenplatte gemerkt habe, dass ich sonst eine Dampfbremse auf der Oberseite baue.
    2. Holzbalken 12/18,die Zwischenräumen mit Isover Integra Klemmfilz (WLG 032), Stärke 180mm ausgedämmt
    3. Unterhalb der Dämmung zum Wohnraum Vario XtraSafe Klimammembran (sd-Wert: 0,3) .
    Die Klimamembran ist oberhalb der abgehängten Decke auf der verputzen Wand mit ISOVER Vario DoubleFit+ verklebt worden.
    4. Mechanische Sicherung der Klimamembran durch UK Trockenbau
    5. Doppelt beplankte Zimmerdecke (Knauf Diamant Platten)
    Zeichnung.png

    Mein konkretes Problem:

    Wie man den angefügten Bildern entnehmen kann (oder auch nicht), berühren sich die Dachdämmung und die Fassadendämmung nicht. (Falls es an der Stelle fachliche Fragen gibt, ergänze ich gerne Informationen).
    Uns fehlt nun quasi ein Drempel. Die Zwischenräume waren ursprünglich ausgemauert, aber bei der Dachsanierung ist uns alles entgegengekommen. Dadurch, dass der Dachüberstand nicht gedämmt ist und von innen im DG keine Drempelwand existiert, hatten wir im letzten Winter natürlich im Bereich des Dachüberstandes die schönste Tropfsteinhöhle. ERGÄNZUNG: Die Feuchtigkeit ist nicht mehr vorhanden, da wir einen Kompressorentfeuchter betreiben! Das Holz steht nicht im Wasser

    88954-4ee60d223c2017155644d559a1ed1a83.jpg

    IMG_0280.JPG

    Erklärung zu diesem Bild: Man sieht auf diesem Bild die Fußpfette, hinter der Fußpfette enden die Dachsparren und die Verlängerung sind die Aufschieblinge. Die Dielungen/Nut-Feder Bretter hinter der Fußpfette sind Latten auf der Oberseite der Deckenbalken. Alles hinter der Fußfette ist also Dachüberstand im Freien. Da wo sich das Kondensat bildet endet die Dachdämmung. Die Fassadendämmung stößt von unten gegen die Nut-Feder Bretter.

    Physikalisch ist das für mich nachvollziehbar. Mir geht es nun um die Ausgestaltung der Drempelwand bzw. dessen korrekter Ausführung hinsichtlich Anschluss der Dampfbremsen miteinander.
    Ich habe diesbezüglich den Beitrag aus der Holzbau 02/2012 "Das ist Spitze" von
    Robert Borsch-Laaks, E.U. Köhnke, Holger Schopbach, Gerhard Wagner und Helmut Zeitter gelesen.

    Unser Lösungsansatz:
    Wir überlegen nun eine L-förmige Verbindung zwischen der Ausfparrendämmung und der Fassadendämmung herszustelllen. Wir haben uns hinsichlich des Materials noch nicht entscheiden (EPS oder XPS). Wir werden das L-Stück zweiteilig ausführen müssen, um es in dem engen Bauraum einbringen zu können.
    Den Zuschnitt würden wir mit einem Heißdrahtschneidegerät machen. Wir planen somit auch die freie/offenliegende Mauerkrone zu überdämmen. Nachteilig aber nicht vermeidbar ist, dass ein Stück der Nut- Feder Brettern zwischen der Dämmung eingebaut wird.

    Wir haben die nachfolgenden Bilder im Netz gefunden, wo sich ein anderer Bauherr sehr viel Mühe mit dem Zuschnitt von Dämmung gemacht hat.

    88952-ba50a192f021f214ad6db5f56e7094c3.png

    88953-b1b393b6b895f98105de3140f687d504.png

    Lösung_2.jpg

    Die Anschlüsse des Dämmungs-L zu den Sparren und der Fußpfette überlegen wir mit Klebeband (anstatt mit diffusionsdichter Klebemasse) für Dampfbremsen (bspw. Isover Vario KB1) abzudichten.
    Unsere Frage an die Experten: Haltet Ihr diese Lösung für geeignet, um die Bildung von Kondensat im Drempel zu vermeiden? -> Ergänzung: Ubakus konnte ich nicht nutzen bzw. bin ich noch Anfänger und habe meinen m.M.n. komplexen Anwendungsfall dort nicht nachstellen können.
     

    Anhänge:

  2. #2 petra345, 16.11.2023
    petra345

    petra345

    Dabei seit:
    17.02.2017
    Beiträge:
    4.566
    Zustimmungen:
    827
    Beruf:
    Ing. plus B. Eng.
    Ort:
    Rhein-Main-Gebiet
    Benutzertitelzusatz:
    Ing.(grad.) plus B. Eng.
    Die "Tropfsteinhöhle" entstand, weil warme Luft in diesem Bereich abkühlte und der Wasserdampf kondensierte.

    Dieser Bereich muß absolut luftdicht gemacht werden und dabei einem Druck von 5 kg /m² aus Winddruck widerstehen. Diese Druckbelastung tritt bereits bei überschaubarer Windgeschwindigkeit auf. Bei Sturm ist der Winddruck noch höher. Eine Folie muß also gegenüber Druck und Sog entsprechend abgestützt sein sonst ist die Dauer der Haltbarkeit überschaubar.
     
    HIGH5 gefällt das.
  3. #3 Fasanenhof, 16.11.2023
    Fasanenhof

    Fasanenhof

    Dabei seit:
    20.02.2023
    Beiträge:
    698
    Zustimmungen:
    346
    Beruf:
    Ing für Maschinenbau
    Ort:
    Norddeutschland
    Ich denke, du hast das Problem schon richtig erfasst und eine korrekte Lösung skizziert.
    Der offene Bereich ist grober Pfusch und muss reklamiert werden
     
    HIGH5 gefällt das.
  4. #4 HIGH5, 16.11.2023
    Zuletzt bearbeitet: 16.11.2023
    HIGH5

    HIGH5

    Dabei seit:
    15.11.2023
    Beiträge:
    15
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Luftfahrt-Ingenieur
    Hallo Petra, danke für Ihren Beitrag. Die Windfestigkeit ist ein guter Hinweis. Wir wollten anstelle einer Dampfbremse (Folie) Hartschaumplatten verwenden. Ich habe gelesen, dass man bei Verwendung von Schaumplatten auf die Dampfbremse verzichten kann. Auf Grund der geschlossenen Zellstruktur planen wir XPS Platte in der Stärke 14cm zu wählen.

    Die Dämmplatten wollen wir mit 1K Schnellmontageschaum auf der Mauerkrone und untereinander verkleben. Die Anschlüsse an die Sparren planen wir mit Alfaband abzukleben.

    Würden Sie zusätzlich auf der Rauminnenseite noch eine Dampfbremse anbringen? Schaumplatten müssen als Dämmstoff aus unserer Sicht nicht geschützt werden?

    Wir haben lange darüber nachgedacht eine Dampfbremse zusätzlich zu verbauen, da wir die Dampfbremse aber nur an der Fußpfette anschließen können stellt sich die Frage der Sinnhaftigkeit. Der OSB Dachboden-Boden muss am Rand diffusionsoffen bleiben (habe ich eingangs beschrieben) wenn ich diesen Randspalt mit der Dampfbremse von der Drempelwand überklebe habe ich ein neues Problem. Ich hoffe das war nachvollziehbar.


    Danke und Gruß
     
  5. #5 HIGH5, 16.11.2023
    Zuletzt bearbeitet: 16.11.2023
    HIGH5

    HIGH5

    Dabei seit:
    15.11.2023
    Beiträge:
    15
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Luftfahrt-Ingenieur
    Danke Fasanenhof für Ihre Unterstützung. Grundsätzlich teile ich Ihre Meinung, den Ausführenden in die Pflicht zu nehmen, da das Lastenheft unsererseits aber nicht ausreichend formuliert war bezweifle ich, dass ich an der Stelle erfolg haben werde. Stattdessen möchte ich mich darauf konzentrieren eine Lösung zu finden, die wir im Nachgang durchführen können.

    Sie sagen, dass Sie meinen Lösungsansatz für machbar erachten. Vielen Dank.
    Was ich nicht beherrsche sind Taupunktberechnungen. Ich bin Luftfahrtingenieur und wäre dankbar für Materialempfehlungen hinsichtlich des geeigneten Dämmmaterials und der zu verwendenden Materialstärken.

    Wenn ich tatsächlich zusätzlich zu den Dämmplatten eine Dampfbremse benötige, dann würde es mich interessieren, wo ich diese "unten" anschließen soll. Mich stellt der Anschluss von Dampfbremsen immer vor Herausforderungen.

    Dampfbremsen dienen aus meiner Sicht dazu Feuchtigkeit daran zu hindern in den Dämmstoff einzudringen und darin zu kondensieren, deshalb wollte ich mit Dämmplatten aus XPS arbeiten. Hier laufe ich nicht Gefahr,dass diese zum "Schwamm" werden.
     
  6. #6 Fasanenhof, 16.11.2023
    Fasanenhof

    Fasanenhof

    Dabei seit:
    20.02.2023
    Beiträge:
    698
    Zustimmungen:
    346
    Beruf:
    Ing für Maschinenbau
    Ort:
    Norddeutschland
    Ich bin da wirklich kein Fachmann, nicht missverstehen. Über Details und die beste Ausführungspraxis kann ich keine Referate halten, ich kann nur die Grundlagen benennen: Es ist methodisch falsch, diesen Bereich offen und zirkulierend zu lassen.
    Stichwort ist hier: "Thermische Hülle" mit der Unterscheidung zwischen beheiztem und unbeheiztem Raum.

    Dazu ist es wichtig zu wissen, welches Gewerk welchen Lieferumfang hatte. Bei der Bestimmung der korrekten Dämmaßnahmen und der entsprechenden Ausführung muss der Planer (in diesem Fall der Dachdecker ODER der Fassadenbau, je nach dem wessen Gewerk zuletzt tätig war) diesen Umstand berücksichtigen... es sei denn, es wurde explizit auf eine "Ausführung wie besprochen" gepocht.

    Rede daher in erster Linie mit deinem Dachdecker und bemängele diese Situation.
    Er kann immer sagen "ja, habe ich nicht gemacht weil..."
    - es war so nicht besprochen
    - es wurde explizit ausgeschlossen
    - es wurde eine klare Liefergrenze besprochen
    - die Ausführung gemäß Bestellung und Auslegung des Kunden erfolgte
    - etc..

    In jedem Fall wird ein Dachdecker ODER eine Firma für Fassasendämmung dieses Problem vernünftig erfassen und lösen können. Wegen der Gefährdung für den Bestand (schimmelnder Dachstuhl) sollte man da nicht ohne Plan heran gehen.
     
    HIGH5 gefällt das.
  7. HIGH5

    HIGH5

    Dabei seit:
    15.11.2023
    Beiträge:
    15
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Luftfahrt-Ingenieur
    Ich stimme dir in sämtlichen Punkten zu. Ohne hier groß auszuholen (da nicht zielführend), weder der Fassadenbauer noch der Dachdecker sind uns in guter Erinnerung geblieben. Die Arbeiten wurden abgeschlossen und wir haben wegen anderer Themen möchtig viel hin und her gehabt. Das ist einiges schief gelaufen, weshalb ich mir nun unter weniger Zeitdruck unabhängige Meinung einholen möchte. Wenn es hier einen Bauingenieur gibt der sich so etwas im Raum 65428 anschauen mag und mir eine Expertise abgeben kann bin ich offen für die Inanspruchnahme von Beratungsleistung. Ich möchte bewusst vorher ein Konzept erstellen und dann erst Handwerksleistung einkaufen oder es selber machen. Je nachdem wie komplex das Konzept wird.
    Deswegen warte ich jetzt noch mal ein bisschen was die anderen Profis mir hier raten.

    Diesmal will ich es ruhig und richtig angehen. Ich habe zwar Feuchtigkeit auf dem Dachboden aber dank Kompressorentfeuchtung habe ich diese im Griff. Ist halt kein Zustand über lange Zeit.
     
  8. #8 HIGH5, 17.11.2023
    Zuletzt bearbeitet: 17.11.2023
    HIGH5

    HIGH5

    Dabei seit:
    15.11.2023
    Beiträge:
    15
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Luftfahrt-Ingenieur
    Hat in diesem Forum sonst noch jemand konstruktive Vorschläge bzgl. der Ausführung und Konzeption?
     
  9. HIGH5

    HIGH5

    Dabei seit:
    15.11.2023
    Beiträge:
    15
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Luftfahrt-Ingenieur
    ...und UP!
     
  10. #10 petra345, 19.11.2023
    petra345

    petra345

    Dabei seit:
    17.02.2017
    Beiträge:
    4.566
    Zustimmungen:
    827
    Beruf:
    Ing. plus B. Eng.
    Ort:
    Rhein-Main-Gebiet
    Benutzertitelzusatz:
    Ing.(grad.) plus B. Eng.
    Das ist ja gerade ums Eck. Da kann ich mal vorbeikommen.
    Festnetz bitte als pers. Nachricht.
     
Thema:

Planungshilfe für den Übergang Dachdämmung zu WVD-System

Die Seite wird geladen...

Planungshilfe für den Übergang Dachdämmung zu WVD-System - Ähnliche Themen

  1. Übergang Fenster Mauerwerk außen offen

    Übergang Fenster Mauerwerk außen offen: Hallo liebe Forengemeinde, ich hoffe ihr könnt mir helfen. Wir haben ein Reihenendhaus erworben. Eine Sache, die mir bei Besichtigung der...
  2. Übergang zwischen Wand und Kamin

    Übergang zwischen Wand und Kamin: Hallo zusammen, wie ist denn der Übergang im Putz zwischen einem Kamin aus Ziegel und der daran anschließenden Wand auszuführen? Gibt es hier...
  3. Übergang Sockelputz zur Hauswand

    Übergang Sockelputz zur Hauswand: Hallo zusammen, ich habe bei meinem Fertighaus den Sockel verputzen lassen. Muss der Übergang vom Sockel zur Hauswand irgendwie abgedichtet...
  4. Frage Land - Bauland - Planungshilfe

    Frage Land - Bauland - Planungshilfe: Hallo zusammen, habe eine etwas ungewöhnliche Frage, aber vielleicht kann mir ja jemand helfen oder zumindest Tipps geben, wie ich weiterkomme....
  5. Planungshilfe..?

    Planungshilfe..?: hallo leute und die jetzt so anwesend sind die mein kleines problem lösen könnten und nun zu meinen anliegen was ich an meinen eigenheim vorhabe....