Regiestunde ???? Was ist das ? Hilfe!!!

Diskutiere Regiestunde ???? Was ist das ? Hilfe!!! im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; nu ja, das der gute die grundlagen nicht kennt, ist erschreckend. das man von 20 euro die stunde netto nicht leben kann, halt ich aber für ein...

  1. #21 dquadrat, 14.07.2011
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    nu ja, das der gute die grundlagen nicht kennt, ist erschreckend.

    das man von 20 euro die stunde netto nicht leben kann, halt ich aber für ein gerücht. ich sach mal, mein stundensatz beträgt 28 euro, liegt damit für mein gewerk in meiner gegend im marktpreis, vielleicht teilweise sogar eher am oberen rand, meine anderen preise genauso.
    wenn ich meine arbeitszeit mit dem was hinten rauskommt zusammenrechne, würde ich wesentlich besser kommen, würde ich nur auf regie für 20 steine die stunde arbeiten, vorrausgesetzt die stunden würden alle bezahlt werden...

    daß man in düsseldorf mehr verlangen kann und das als unternehmer dann tunlichst auch tun sollte, steht auf nem anderen blatt...
     
  2. #22 Achim Kaiser, 14.07.2011
    Achim Kaiser

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    Ich weiss ja nicht wie das bei den Malern geregelt ist ...

    aber mit 20 Euro *netto* kann ich noch nicht mal nen *Jungmonteur* (unterste Tarifgruppe) tarifgerecht bezahlen ohne draufzulegen.

    Selbst die Lohnsklaven kriegste um das Geld nicht mehr ....

    Nein, ich schreibe jetzt nicht was ich denke aber es ist was furchtbar grausames ....

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  3. #23 Gast943916, 14.07.2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14.07.2011
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    selbst wenn du keinen angestellten MA davon bezahlen musst, reicht es nicht.
    Rechne mal deine Kosten zusammen:
    - Büro, mit Einrichtung und Verbrauchsmaterial
    - Fahrzeug, ebenfalls mit laufenden Kosten
    - Werkzeuge
    - Betriebshaftpflichtversicherung (ja ich weiss: was ist das?)
    - usw. usw.
    vom Rest (dein Bruttolohn)
    - Krankenkasse
    - Krankengeld (auch im Krankenstand muss man essen)
    - Urlaub (in der Zeit verdienst du ja nichts)
    - Rentenversicherung (auch du wirst einmal älter)
    - Steuern (ok, wer nichts verdient zahlt auch keine)

    so, und davon der Rest ist das was du verdienst, alles klar?
     
  4. R.B.

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    Und ich dachte bisher, dass BWL zumindest in stark abgekürzter Form, Bestandteil jeder Ausbildung ist, und spätestens im Meisterkurs auch noch vertieft wird. Da war ich wohl auf dem falschen Dampfer.

    Gruß
    Ralf
     
  5. Baumal

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    wer sagt denn, dass bautenschutz jemals eine
    meisterschule von außen oder innen betrachtet hat?
     
  6. R.B.

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    Müsst ihr mir die Realität so hart vor Augen führen?

    In meiner Traumwelt ging ich bisher davon aus, dass wenn sich jemand im Handwerk selbständig macht, dass er zumindest Ahnung von seinem Job hat, also auch eine Ausbildung genossen hat.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #27 Gast943916, 14.07.2011
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    DAS ist die Unternehmerrealität..
     
  8. #28 dquadrat, 14.07.2011
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    marginal. officerechner 400 euro, laserdrucker 80 euro, meistens ist sowas ja auch schon vorhanden, 4 rechnungen im monat -> verbrauchsmaterial wie toner, papier, briefmarken sind zu vernachlässigen.

    70,-

    watt weiß ich, dacia logan 99,- leasing, 150 sprit, 80 euro versicherung, 50 euro sonstiges

    bei mir mehr oder weniger zu vernachlässigen. leiter, pinsel, roller, kriegt man wohl kaum als abschreibungswert vernünftig dargestellt, alles andere wird, wenn man das geschäftsmodell arbeiten auf stunde/scheinselbstständigkeit betreibt, i.d.R. gestellt.

    30 euro

    350,- (privat), wobei man da natürlich beitragssteigerung im auge behalten muß...

    in KV verpreist

    würd ich mit 300,- ansetzen

    abhängig von eintrittsalter, bei privater RV, ich würd mal 300,- verpreisen


    rechnen wir mal ein bisschen großzügig, mit 1500,00 ausgaben im monat, 18.000 pa.

    einnahmen, sagen wir 5 tage die woche, 10 stunden, sind 4000 pro monat, mal 11 (einen monat urlaub), macht 44.000, abzgl. ausgaben plus die 3300 urlaubsgeld sind 29.300 euro brutto. davon sind grob 7000 als betriebskosten direkt anrechenbar, müssten also knapp 22.500 zu versteuern sein, was laut steuerrechner ca. 2250 euro steuern ausmachen sollte.

    bleiben im monat also gut 2250 euro zum leben, wobei kommunikation und das eventuell auch privat genutzte auto nicht mehr großartig mit bezahlt werden müssen.

    auf denk- und rechenfehler bitte hinweisen.
     
  9. R.B.

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    Wow, Du hast 5 Tage die Woche, 10 Stunden pro Tag bezahlte Auslastung? Wann machst Du den Papierkram? Kundensuche, -besuche, Angebote schreiben, Rechnungen schreiben, Buchhaltung, usw.

    Gruß
    Ralf
     
  10. #30 dquadrat, 14.07.2011
    dquadrat

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    ne, ich nicht. ich arbeite ja auch so gut wie nie auf stunde.

    aber es gibt eben ne menge leute, ich kenn da selbst genug, die arbeiten für einen auftraggeber (gefährlich, würd ich nicht machen, außerdem illegal wegen scheinselbstständigkeit), die können 10 std. am tag produktiv arbeiten.

    keine kundengespräche, keine angebote, vielleicht 10min rechnungen schreiben pro woche.

    und wenn ich mal für ein paar wochen bei meinem ex-chef für eben auch 20 euro/h ausgeholfen habe, hab ich mich dumm und dämlich verdient. das war weder illegal noch ein schlechtes geschäft für beide seiten. ich sollte sowas viel öfters machen :p
     
  11. #31 dquadrat, 14.07.2011
    dquadrat

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    btw., steuerberater hab ich vergessen einzupreisen...
     
  12. H.PF

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    Steuerberater?

    Meine Erfahrung:

    DIE, die ich mir leisten kann taugen nix

    DIE, die was taugen kann ich mir nicht leisten

    Also macht meine Freundin das, die kostet mich keine paar tausend Euros im Jahr sondern nur regelmäßig leckere Mahlzeiten...

    Und sparte mir im letzten Steuerberaterjahr in der kompletten Steuererklärung einen 4-stelligen Betrag ein nachdem die Erklärung vom STB mal zerlegt hatte...
     
  13. #33 dquadrat, 14.07.2011
    dquadrat

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    jaja, da haben wir beide glaub ich schonmal drüber gesprochen :D

    hier gehts ja nur um eine generelle einschätzung, ob es mögl. ist zu einem bestimmten preis zu arbeiten und davon leben zu können, unter einbezug aller kosten die i.d.R. entstehen können...
     
  14. H.PF

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    *grins*

    Ja, hatten wir...


    Steuerberater sind schon mal rund 200 Euro im Monat, wenn man ihn aufs Jahr umlegt... Eher mehr...

    Also schon mal locker 1 - 2 Euro die Stunde nur für den STB weg...
     
  15. R.B.

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    Es geht hier doch nicht um Wanderarbeiter oder Tagelöhner, schon gar nicht um Scheinselbständige oder sonstige Schwarzarbeiter, sondern um einen (Handwerks)Betrieb.

    Ich bin jetzt seit grob 23 Jahren selbständig, zwar nicht im Handwerk, aber das ist egal, und in diesen 23 Jahren hatte ich noch NIE ein Jahr mit 100% Auslastung, weder für mich, noch für Mitarbeiter. Das ist auch gar nicht möglich, denn es gibt immer mal wieder unproduktive Stunden oder gar Tage, das lässt sich einfach nicht vermeiden.

    Die Auslastung ist aber nur 1 Faktor von Vielen den man bei der Festlegung von Stundensätzen berücksichtigen muss.

    Ich bin auch kein Freund von diesen hohen Stundensätzen die im Handwerk aufgerufen werden, und in manchen Fällen sind diese auch völlig überzogen, aber ich bin auch nicht so naiv zu glauben, dass ich für 20,- €/h einen Handwerksbetrieb anheuern könnte. Es muss doch jedem klar sein, dass in solchen Fällen etwas faul ist. Deswegen ist es auch richtig, dass in diesen Fällen auch die Auftraggeber zur Verantwortung gezogen werden, die wider besseren Wissens, solche Aufträge vergeben.

    Es gibt regionale Unterschiede bei den Stundensätzen, und auch mal Unterschiede zwischen kleinen und großen Betrieben. Wer aber meint, dass ein Betrieb die Stundensätze halbieren könnte, der hat den Knall noch nicht gehört.

    Gruß
    Ralf
     
  16. Lukas

    Lukas

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    Öhhm, mir ist so, als wenn es sowas nicht mehr gibt, bzw. nicht mehr verfolgt wird, weil sich ne schlaue Politik zur Schönung der Arbeitslosenstatistiken doch ausgedacht hat, jeden Dödel in die Selbständigkeit zu treiben.

    Gruß Lukas
     
  17. #37 Gast360547, 15.07.2011
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    rechenkünstler im ...

    Moin,

    ...Schönrechnen (nicht schön Rechnen!!).

    Ich habe vor langer Zeit mal die Grundlagen eines Wirtschafts- und Unternehmensberaters für das Handwerk in eine Excel-Tabelle gewandelt und damit detailliert die Kosten zur Ermittlung des Stundenverrechnungssatzes (her)ausgerechnet. Eignet sich auch prima für eine Nachkalulation (, die man(n) erstellen kann, wenn man(n) sich mit aller Gewalt ärgern will, dass der Auftrag entgegen des guten Gefühls doch keinen angemessenen Überschuss eingebracht hat).

    Die von dquadrat geschätzen Ausgaben erachte ich als zu gering, die Einnahmen als zu hoch angesetzt.
    Absolut vergessen wurden hier die Forderungsausfälle, die gerade bei als Subbis tätigen "Unternehmern" durchaus und sehr unangenehm ins Gewicht fallen. Und das wird schlimmer, je weniger der "Unternehmer" die kaufmännischen und gesetzlichen Grundlagen kennt, weil sein Gegenüber genau das sehr schnell erkennt und ausnutzt.

    In der Rechnung wurde die Abschreibung, insbesondere für das KFZ als wohl größter Vermögenswert und dessen private Nutzung (Fahrtenbuch oder 1%-Regelung vergessen) Leiter, Pinsel, etc. fallen unter geringwertige Wirtschaftsgüter und werden direkt und zu 100 % abgeschrieben. Beim Compi ist das schon wieder anders.

    Und vergesst bitte auch nicht die Zinsbelastungen bei den z. B. KFW-Darlehn.

    Für das Malerhandwerk würde ich sagen, dass ein Stundenverrechnungssatz so um die 32 - 38 Euro/netto auskömmlich sind. Beim Trockenbauer werden es wohl ca. 3 Euro/Stunde/netto mehr sein müssen.

    Meine Kollegen müssen mittlerweile ab 40 Euro aufwärts anbieten, wobei 40 Euro in der tiefsten Provinz die absolute Untergrenze darstellen.

    Grüße

    stefan ibold
     
  18. #38 Ralf Dühlmeyer, 15.07.2011
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  19. #39 Gast943916, 15.07.2011
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    es geht uns nicht anders, da auch wir SOKA pflichtig sind und in der BG relativ hoch eingestuft werden.
     
  20. #40 dquadrat, 15.07.2011
    dquadrat

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    natürlich. aber nicht jeder handwerksbetrieb bzw. jedes unternehmen den gleichen kundenstamm oder die gleiche arbeitsphilosophie. und das der threadersteller, sofern kein troll, ein unternehmen mit angestellten mitarbeitern, fuhr- und maschinenpark, eigenständigem büro mit tippse etc.pp. ist, darf ja wohl ernsthaft bezweifelt werden. aber ist er, vermutlich als einzelunternehmer, deswegen kein unternehmer, kein betrieb? (auch wenn man ihn nicht ernst nehmen möge)

    für 20 euro die stunde zu arbeiten ist hier bei uns i.ü. relativ normal. für mehr kannste dich nicht unterbringen. ist auch logisch, wenn man fachleiharbeiter für siebzehn, achtzehn euro die stunde bekommt. warum soll ein potentieller auftraggeber denn bitteschön wesentlich mehr zahlen? macht doch keinen sinn.

    und wenn ich meine baustellen nachkalkuliere, dann muß ich zu dem schmerzlichen schluß kommen, daß sich für mich 20 euro die stunde mehr auszahlen würden. mal abgesehen davon, daß ich wesentlich stressfreier leben würde.

    forderungsausfälle sind immer ein problem. mit dem vorteil für die regiestunde, daß ich dort, gerade als ein-mann-firma, nur die einbußen für meine eigene eingesetzte arbeitskraft tragen muß und nicht noch unsummen fürs material.

    kommt aufs kfz an. meinen vivaro nutze ich auch an und ab privat, ist aber eben ein kasten und brauch daher weder das eine noch das andere.
    und wenn ich will, reicht auch eine möhre für 1500 euro oder ein bereits vorhandenes kfz. momentan ist dbzgl. der gebrauchtwagenmarkt bisschen schwierig wegen abwrackprämien- und grüne plakettenwahnsinn, aber das ist nur ne momentaufnahme.

    wenn man ernsthaft wöllte bzw. wenn es die jeweiligen umstände erlauben, könnte man die ausgabenseite imo noch viel weiter drücken, besonders wenn man sich nicht um seinen firmenauftritt schert.
     
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