Rohboden uneben durch Stahlträger, welche Dämmung

Diskutiere Rohboden uneben durch Stahlträger, welche Dämmung im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, wir sanieren derzeit unseren Altbau. Alter Estrich ist raus, dabei haben wir festgestellt, dass die Stahlträger des Bodens ca 30...

  1. #1 Paulchenfragt, 15.01.2024
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    Hallo zusammen,

    wir sanieren derzeit unseren Altbau. Alter Estrich ist raus, dabei haben wir festgestellt, dass die Stahlträger des Bodens ca 30 mm höher sind als die Betondecke des Bodens. Die Betonschicht von einem "Zwischenträgerfeld" zum nächsten ist nicht einheitlich hoch, die Träger zueinander auch nicht (bis 15 mm Differenz). Dazu kommt, dass wir in der Aufbauhöhe, aufgrund Stürze etc, sehr begrenzt sind. So haben wir 10,5 cm bis OK Fertigfußboden. Darunter befindet sich ein unbeheizter Keller.

    Wir werden eine Fußbodenheizung mit dem Schlüter Bekotec umsetzen. Nun müssen wir zunächst ein Niveau erreichen, auf dem die Schlüter Platte aufgelegt werden kann. Über der Platte werden 10 mm Estrich geschüttet und die Schlüter Entkopllungsmatte ausgelegt.

    Dazu gibt es unterschiedliche Ansätze:

    1. Variante: 30 mm EPS-Platten in die Zwischenträgerfelder. Anschließend gebundene Schüttung über die EPS-Platten und in die Hohlräume, so dass ein einheitliches Niveau von 40 mm Höhe (einheitlicher Bezugspunkt Meterriss) erreicht wird. Anschließend Schlüterplatte, Estrich, Entkopplungsmatte, Fliesen.
    Vorteil: günstiger Preis für die EPS.Platten.
    Platten kann man selbst verlegen.
    Nachteil: ?
    Frage: Lässt sich so der Boden ausnivellieren?

    2. Variante: Gebundene Schüttung bis auf 40 mm, anschließend Fußbodenheizsystem wie oben.
    Vorteil: Wenn das der Estrichleger macht, schnell abgearbeitet
    Nachteil: Schlechterer Dämmwert als Variante 1? Kostenintensiver
    Frage: Lässt sich so der Boden ausnivellieren?

    3. Variante: Trockene Schüttung mit Granulat wie bei 2. Variante.
    Vorteil: Wenn das der Estrichleger macht, schnell abgearbeitet, bzw leicht zu verarbeiten
    Nachteil: Schlechter Dämmwert? Kostenintensiver
    Frage: Lässt sich so der Boden ausnivellieren? Kann mir ein gut dämmendes Material/Produkt empfohlen werden?

    4. Variante: EPS Perlen als Schüttung 40 mm Höhe.
    Frage: Bisher sehr naive Vorstellung, die mich für den ein oder anderen vielleicht direkt disqualifiziert ;). Aber ich denke diese Variante scheidet aus, da sich die Perlen kaum dazu eignen, eine Ebene zu erzeugen, auf die man das FBH-System auflegen kann?


    Allgemeine Fragen; kann EPS bzgl der Druckstabilität genommen werden, oder sollte ausschließlich XPS genommen werden?
     
  2. #2 nordanney, 15.01.2024
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    Also Platz satt!
    Warum? Besondere Vorliebe dafür?

    Ich würde als Selbermacher Variante 1 wählen. Kannst EPS DEO nehmen. Aber auch zig verschiedene andere Materialien. Würde ich davon abhängig machen, wie die Kellerdeckendämmung geplant ist. Wenn Du da entspannt 12cm PUR drankleben kannst, reicht EPS. Sind es nur 6cm, dann würde ich auch PUR unter den Estrich packen. Aber das rechnet Dein Energieberater.
     
  3. #3 Paulchenfragt, 15.01.2024
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    Es wäre Platz satt, wenn ich nicht mind 30 mm Hohe Stahlträger hätte, die über den Boden hinausragen. Angenommen es wären exakt 30 mm, hätte ich 60 mm für den Bodenaufbau ohne Fliese.
    Bin offen für Alternativvorschläge.
     
  4. #4 nordanney, 15.01.2024
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    Passt. Tackerfolie drauf, festtackern, 45mm Estrichüberdeckung beim 16er Rohr. Dann hast Du 14mm für die Fliesen. Nimm 8mm Fliesen, dann passt das auch.
     
  5. #5 Paulchenfragt, 15.01.2024
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    Da ich stark davon ausgehe, dass es punktuell mehr als 30 mm Höhe der Träger sein wird, bis wieviel mm Stärke würdest du dir denn Estrich ohne Entkopplungsmatte legen lassen? Werde morgen mal die Höhen mit Laser messen.
     
  6. #6 Tikonteroga, 15.01.2024
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    Bei einer FBH würde ich versuchen, möglichst auf der Warmseite, also zwischen Heizestrich und Rohdecke zu dämmen anstatt auf der Unterseite der Kellerdecke. Ich wäre ansonsten besorgt, dass Heizwärme an die Rohdecke (Beton/Stahl) verloren geht und nicht zur Beheizung des Raums verwendet werden kann... Das ist dann ja evtl. auch für die Auslegung/Heizlast relevant.

    Es gibt von Knauf einen dünnschichtigen Calciumsulfat-Fließestrich (N440), den man auch als Heizestrich auf Dämmschicht verwenden kann.

    Laut Detailblatt (Seite 10, F235.de Knauf Dünnschichtiger Heizestrich auf Dämmschicht) könnte man folgenden Aufbau herstellen:
    • N440 einschließlich Heizungsrohre: >= 32 mm
    • a) Dämmschicht: 20 mm, 100 kPa (vielleicht bekommt man das mit PUR/PIR mit WLS 023/024 hin, ansonsten Styrodur mit WLS 034)
    • b) Dämmschicht: 30 mm, 150 kPa (vielleicht bekommt man das mit PUR/PIR mit WLS 023/024 hin, ansonsten Styrodur mit WLS 034)
    Man benötigt aber einen festen und ebenen Untergrund. In Gedanken kam mit ein Ausgleich durch einen Verbundestrich (Zement/Beton). Man müsste halt vorher schauen, ob statische Gründe oder andere Gründe dem im Wege stehen.

    Es muss aber nicht ein Produkt von Knauf sein. Es gibt auch andere "Sonderkonstruktionen" (wie z. B. Schlüter).
     
  7. #7 nordanney, 15.01.2024
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    Soviel Estrich, wie es je nach Estrich Vorschrift ist (siehe Tikitongera). Ich habe 60mm inkl. FBH-Rohre mit "normalem" Zementestrich gemacht.
    Das ist kein Grund. Wenn unter der Decke gut gedämmt ist, kann die Wärme nur noch nach oben gehen. Die Wärme geht ja nicht einfach verloren. Sie wird höchstens etwas mehr in der Decke gespeichert (wie bei Betonkernaktivierung) und die Heizung wird träger. Ist aber nicht wirklich problematisch.
     
  8. #8 Tikonteroga, 15.01.2024
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    Ich kann mich dieser Meinung so nicht anschließen. Eine Betondecke hat eine hohe Rohdichte und hohe Wärmeleitfähigkeit. In Verbindung mit der spezifischen Wärmekapazität dem zu Folge einen "hohen" Wärmeeindringkoeffizient. Da kann "schnell" und "viel" Wärme reingehen. Auf der einen Seite heißt es immer Dämmen, Dämmen, Dämmen, ... Klima, Klima, Klima, aber auf der anderen Seite würde man dann einen Heizestrich quasi als Verbundestrich auf die Betondecke über dem Keller...

    Dann ist die Kellerdecke evtl. noch mit den Betonwänden des Kellers verbunden usw... Ich bleibe weiterhin bei meiner Aussage, dass man bei einer Fußbodenheizung über einem unbeheiztem Keller möglichst zwischen schwimmendem Heizestrich und Kellerdecke dämmen sollte. Dann kann man sich die Dämmung von unten sparen und muss sich die im Keller meist sowieso schon begrenzte Deckenhöhe nicht weiter reduzieren. Oft ist es ja auch - insbesondere im Altbau - ein Gemurkse weil Kabelkanäle, Rohre, usw an der Kellerdecke entlanglaufen...
     
  9. #9 nordanney, 15.01.2024
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    Dem widerspricht ja auch niemand. Bei einer Sanierung hast du aber zu 98 % nicht die Möglichkeit, ausreichend Dämmung auf der Kellerdecke aufzubringen, weil einfach die entsprechende Höhe fehlt.
    Ich habe auch nur 2cm PUR auf, dafür 10cm PUR unter der Kellerdecke verbaut. Ob ich damit jetzt 0,5-1€ im Monat teuer heize? Keine Ahnung. Ist mir auch egal, da ich lieber in schönen Räumen mit ordentlich Deckenhöhe und nicht im dunklen Keller lebe. Wenn interessiert beim Nutzkeller ernsthaft, ob die Höhe 190, 200 oder 210cm ist?
    Und die kostspieligen Anpassungen der Türen im EG erspart man sich auch.
     
  10. #10 Tikonteroga, 15.01.2024
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    Aber in diesem Einzelfall sind evtl. 2-3 cm bei gegebener Aufbauhöhe möglich. Man muss ja evtl. den geforderten U = 0,5 W/m²K nicht einhalten, weil ja eben aus technischen Gründen die Dämmstoffdicke begrenzt ist. Deshalb würde ich mir ein Bisschen Zeit nehmen und schauen, ob ich Dämmung unter den Heizestrich bringe und nicht nach dem Motto "ist doch kein Problem" oder "Keine Ahnung. Ist mir auch egal" die einfache und nicht so gute Lösung nehmen, Hauptsache man hat da eine FBH reingebastelt und kann dann auf eine WP aufrüsten...
     
  11. #11 nordanney, 15.01.2024
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    30mm habe ich ihm doch als Mindesthöhe schon in meine ersten Antwort genannt. Und bitte PUR statt EPS. Gelesen?
    Ich bleibe bei „ist mir egal“. Aber im Kontext dessen, was ich geschrieben habe. Lieber ordentlich Raumhöhe im Wohnraum (und damit auch kostengünstiger, bevor ich alle Türhöhen mit Stürzen anpassen muss), als ordentliche Höhen im Keller. Über welche Probleme reden wir tatsächlich? Bitte mal Berechnungen zu Effizienzverlusten etc., wenn ich von oben nur etwas (im Rahmen des möglichen) und von unten den Rest dämme. Wenn ich dann besserer Effizienz 1€ Heizkosten im Monat sparen würde, ist mir das egal. Besser, als im Wohnbereich (im Altbau eh oft keine Raumhöhen wie heute) die 10cm verlieren, die ich sonst ab die Kellerdecke an Dämmung packen würde.
     
  12. #12 Tikonteroga, 16.01.2024
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    Da steht nichts von 30 mm... Und außerdem habe ich nicht geschrieben, dass man den Fußbodenaufbau höher machen soll, so dass Türstürze geändert werden müssen. Bring doch du erst mal Berechnungen, die 12 cm PUR an der Unterseite der Kellerdecke rechtfertigen...
     
  13. #13 nordanney, 16.01.2024
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    2cm PUR auf der Decke und 10cm unter der Decke (jeweils alukaschiert) erfüllen die Bauteilvorgaben für KfW 55. Oder eben oben einfachere Dämmung/Schüttung und dann 12cm drunter. Ob 11cm ausreichend wären, müsste man berechnen.
    Gibt auf jeden Fall einen u-Wert von irgendwo um 0,18. Wenn schon dämmen, dann richtig - und gerade die Kellerdecke oder OG-Decke ist die günstigste Art zu dämmen.
     
  14. #14 Paulchenfragt, 17.01.2024
    Zuletzt bearbeitet: 17.01.2024
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    Schaff es gerade nicht auf die Baustelle. Das Ausmessen muss ich also verschieben.
    Die Variante mit der Vergussmasse von Knauf hatte ich mit meinem Heizungsbauer schon besprochen und mal kalkuliert. Das dürfte deutlich teurer werden als das Schlüter System.
    Nachteil an der Schlüter Variante wäre ein 14er Heizrohr. Wird also auch etwas davon abhängig sein, wieviele Heizkreise wir brauchen werden. Ein Vorteil von der Ditra-Enkopplungsmatte, es braucht innerhalb eines Raumes keine Dehnungsfugen und damit angepasste Fliesenverlegung.

    Der Energieberater gibt übrigens einen U-Wert von 0,25 W/m²K vor. Nach meiner Berechnung käme ich mit jeweils 40 mm PIR auf und unter der Kellerdecke plus 10 mm gebundene Schüttung hin.

    Aber wie schon geschrieben, ich muss es erstmal ausmessen, keine Ahnung wie schief der Boden ist.

    Interessanterweise hat der Schlüter-Vertreter (ja, der will sein Produkt verkaufen) bekräftigt, dass bei den Dünnschichtsystemen auch wirklich nur eine dünne Estrichschicht aufgebracht werden soll. Klar, einmal wegen der Druckfestigkeit dieser Verlegeplatten, aber er meinte durch mehr Estrich würde kein Heizvorteil (Wärmespeicher o.ä.) erreicht werden. Vielmehr sei die Reaktionszeit eines Dünnschichtsystems besser.
     
  15. artibi

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    Schlüter erlaubt meines Wissens nach keine trockene Schüttung. Berichte mal, wie es weiter geht - ich bin grade auch am überlegen, ob ich das Schlütersystem nutzen soll. Allerdings im OG mit Holzbalkendecke.
     
  16. #16 Paulchenfragt, 17.01.2024
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    Es wäre eine zementgebundene Schüttung. Die ist dann druckstabil.
     
  17. #17 Tikonteroga, 17.01.2024
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    In den Detailblättern für Knauf Dünnschicht- oder Fertigteilestrich befindet sich in den zugelassenen Ausführungen immer eine Abdeckplatte zwischen einer Schüttung (unten) und der Dämmschicht (oben). Benötigt man das bei der "zementgebundenen Schüttung" nicht?
     
  18. #18 Paulchenfragt, 17.01.2024
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    Kann deine Frage nicht ganz nachvollziehen. Der Aufbau bei mir wäre
    Rohboden,
    Dämmplatten, gebundene Schüttung in die Hohlräume der Stahlträger und als Nivellierschicht, Schlüter System, Estrich
     
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Rohboden uneben durch Stahlträger, welche Dämmung

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