Schadensersatz vom Architekten...?

@Ralf Dühlmeyer:

Woher wollen Sie das wissen? Vielleicht hätte man ja aufs Fenster an dieser Stelle verzichten können oder es anders gestaltet.

 

Wissen..

weiss ichs nicht, nein.
Aber ableiten kann ich.
Der Aufbau ist auf der Arbeitsplatte stand da, nicht auf Teillängen der Arbeitsplatte. Ausserdem gehe ich davon aus, dass der Fragesteller dann schon lange von der Verlegung des Fensters gesprochen hätte.
Und alle anderen denkbaren Lösungen haben wir eigentlich durch.
MfG

 

Ich darf aus dem von mir weiter vorne verlinkten Beitrag des Fragestellers im Haustechnikforum zitieren:

Meines Erachtens kann man daraus sehr wohl folgern, dass eben gar keine andere Lösung als die, die warum auch immer (is ja uch egal) vor dem Haus gekaufte Küche anzupassen.
Wie heiti schon richtig sagt sähe es wohl von außen danke aus wenn die Fenster unterschiedliche Brüstungshöhen haben ...

Die Küche "tieferlegen" war vom Baufuchs wohl eher ma ein Scherz würde ich behaupten *g

 

öha! reif für den schweinderlnkenneraward

der a. hätte auch bei früherem "bemerken" keine andere chance gehabt - also: sowiesokosten.
macht sich aber besser, den architekten für e. -vom bauherrn- sowieso gewollte (!) schnitzerei an der küche in anspruch nehmen zu wollen...

 

Die Maus beißt

sich in den Schwanz.
Ein anderer Standort der Arbeitsplatte oder Planung des Fensters in der Küche hätte doch auch nichts gebracht.
Die Arbeitsplatte mit der Aufkanntung war doch wohl für einen Fensterplatz gedacht. Oder das Eckfenster für die Arbeitsplatte geplant. Oder verstehe ich hier was falsch?

Egal wo die Arbeitsplatte an der Außenwand ihren Standort hat, es kommt immer ein zu kleines Fenster bei raus.

 

Wenn wir über die Geometrie der Fenster in der Außenansicht sprechen und uns in der Horizontalen (Brüstung) einig sind, dass unterschiedliche Höhen sch...öner aussehen könnten wenn sie's nicht wären *g dann sind wir uns doch sicher auch einig, dass man Fenster an einer Fassade nur bedingt von links nach rechts schieben kann wenn sie dann den Bezug zum darüber liegenden verlieren oder?

Hätte der Archi erkennen können klar und wenn er's gesagt hätte was dann? Fenster irgendwohin machen wo's den Aufbau (dazu später Frage) nicht stört aber von außen aussieht wie Kraut und Rüben?
Also ich bleibe dabei viel Wind um fast nicht's. Wenn Du dann mit Schadenersatz und Einbehalt von irgendwelchen Abschlägen daherkommst musste Dir schon mal gefallen lassen, dass darüber gesonnen wird ob das gerechtfertigt ist.

Sei doch froh, dass das Küchenschnäppchen so halbwegs reinpasst und gut is.

Jetzt die Frage die mir auf der Seele brennt: Was issen das fürn geheimnisvoller Aufbau?

 

Geht dieser Aufbau denn über die ganze Arbeitsplatte?

Dann wäre es wirklich egal, wo das Fenster ist. Es würde nie funktionieren.

Ich würde lieber den Aufbau komplett wegnehmen, als die Küche zu kürzen. Notfalls ne neue Arbeitsplatte ohne Aufbau anbringen lassen.

 

Heiti, ich würde den Eck-Aufbau einfach wegnehmen. Es kommt so oder so keine Mikrowelle oder Toaster vor dem Fenster, oder?

Würde so eine Lösung zusätzliche Kosten verursachen? Ist die Küche schon gebaut?

 

Trotzdem Heiti, würde ich die Arbeitshöhe selber nicht kürzen. Auch wenn Du bisher nur 85cm hattest, es ist eigentlich zu wenig. Wie schon gesagt, höchstens Du oder Deine Frau sind sehr klein.
Es kann doch nicht so teuer sein, anstatt des Aufbaus vom Küchenbauer eine andere günstige Lösung finden zu lassen?

Und an alle, die dem Architekten die Stange halten, es ist für mich weiterhin nicht nachvollziehbar, warum der Architekt an diesem Auftrag gescheitert ist.
Er hätte doch die Fassade und die Fensteranordnung von vornherein anders planen können.

Er hatte den Auftrag die Küche so miteinzuplanen, dass es passt!!!!!

 

Hast du bei deinem Küchenlieferanten oder bei Nobilia schonmal nachgefragt? Die Küchen von Nobilia sind doch keine Massanfertigungen, sondern in Modulbauweise. Eine Arbeitsplatte für die Ecke sollte doch problemlos lieferbar sein.

 

So sehe ich das auch, Kanjuka.

 

Ich denke, dass kommt darauf an, wie die Platte aussieht.
In meiner jetztigen Küche habe ich ein normale Kunststoffplatte mit leichter Musterung. Da sieht man die Stösse so gut wie gar nicht.

Oder Ihr lasst ganz bewusst den Aufbau flächenbündig nach unten verschwinden, vielleicht schaut das ja gar nicht so schlecht aus.
Ich würde mir das mit der Arbeitshöhe wirklich gut überlegen.
Da sollte schon die Ergonomie und der tägliche Gebrauch im Vordergrund stehen.

 

So eine Platte (wie DG) habe ich auch in der Küche, auch mit Stösse und die Stösse sind so gut wie nicht sichtbar. Die Platte wurde vor Ort angepasst. (also, geschitten!)

Eine Frage wurde aber bis jetzt noch nicht beantwortet (glaube ich): Was schlägt der Architekt als Lösung vor? Gar nichts?

 

@LG

und wie dat?
Alle Fenster EG mit Brüstungshöhe 1,30m an der Küche orientieren, weil die vorher gekauft war?
Es war ja schon mal Thema, dass dies so nicht gewollt ist noch nicht mal in der Küche ... bleibt als Fazit, kürzen des Teils ist und war das einzig mögliche.

NUr weil er einen entsprechenden Auftrag bekommt kann wirklich keienr zaubern.