Schalldämmung - Mineralwolle oder Glaswolle?

Diskutiere Schalldämmung - Mineralwolle oder Glaswolle? im Bauphysik allgemein Forum im Bereich Bauphysik; Hallo! Im Baumarkt bekam ich zwei verschiedene Antworten: 1. Glas- und Steinwolle haben in etwa gleiche Schallschutzeigenschaften und 2....

  1. #1 Wilhelm, 06.09.2007
    Wilhelm

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    Hallo!

    Im Baumarkt bekam ich zwei verschiedene Antworten: 1. Glas- und Steinwolle haben in etwa gleiche Schallschutzeigenschaften und 2. Glaswolle hat eindeutig bessere Schallschutzeigenschaften. WAS STIMMT DENN JETZT? Vielleicht kann mir jemand helfen.

    (Erstelle eine holzgetragende Trennwand: Gipskartonplatte/Hartfaser-Dämmplatte/Stein- oder Glaswolle/Hartfaser-Dämmplatte/Gipskartonplatte ... Priorität hat die Schalldämmung).
     
  2. R.J.

    R.J.

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    Richtig wäre das Gesamtbauteil zu bewerten.

    Geh mal beiden einschlägigen Trockenbau-Herstellern auf die Suche nach Aufbauten, die liefern oft auch einen Wert für das bewertete Schalldämm-Maß mit.
     
  3. #3 Bauwahn, 06.09.2007
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    Der Satz ist in jedem Fall unzulässig. Das kommt davon, dass ein bedeutender, zu einem franz. Konzern gehörender Hersteller von Glaswolle immer vom "guten Schallschutz" redet bzw. schreibt (was, verglichen mit "gar nix" natürlich auch meist stimmt).

    Gruß

    Thomas
     
  4. #4 Wilhelm, 06.09.2007
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    Bin gerade zurück von meiner "Baustelle" ... Danke schon mal für die Antworten. Was mich wundert ist, daß es für diese (und andere) Baustoffe offensichtlich keine Tabelle mit irgendwie genormten Schallschutzwerten gibt.
     
  5. #5 Bauwahn, 06.09.2007
    Bauwahn

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    Na ja, das liegt halt daran, dass das Material nur eine Kompenente ist. Anders als bei z.B. Wärmedämmung kann man bei Schall nicht "einfach" nur Werte der einzelnen Schichten eines Aufbaus addieren. Ausserdem hängt es oft auch vom Einbau ab. z.B. in welchen Abständen ist eine Gipskartonplatte befestigt? Oberflächen und Materialübergänge sind auch entscheidend und schlussendlich ist das ganze noch von anderen Dingen, wie der Frequenz, Luft-/Körperschall etc. etc. abhängig.
    M. a. W.: Ist nicht so einfach und ich habe großen Respekt vor Leuten, die sowas zuverlässig beurteilen können.

    Gruß

    Thomas
     
  6. #6 Wilhelm, 06.09.2007
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    Sicher spielen beim Schall viele Faktoren mit. - Trotzdem könnte man z.B. einen qm eines Materials von festgelegter Materialdicke unter irgendwelchen Standardbedingungen jeweils beschallen und man erhielte so Vergleichswerte.
    :mauer
    Wilhelm
     
  7. Baumal

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  8. Peeder

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    Hallo

    was Baumal und Bauwahn sagen wollen, ist das zusammenspiel der Komponenten. Die Mineralwolle spielt z.B. bei Brandschutz, Wärmeschutz schon eine entscheidene Rolle, ob Glas oder Steinwolle ( unterschiedliche Schmelzpunkte, Wärmeleitfähigkeit.
    Wenn es sich nur um Schallschutz bei Metallständerwänden handelt, so spielt die Mineralwolle eine nicht so grosse Rolle ( dennoch nicht zu unterschätzen )
    Hier sind Faktoren wie Holzständer / Metallständer / Beplankungsstärken / Einlagig/ doppellagig/Anschlüsse usw. ausschlaggebend.

    So ist eine Wand, mit Holzständern 125 mm einfach beplankt mir rechnerisch 38 dB , mit Metallständern 46 dB lt. Hersteller angegeben.
    Als Dämmstoff wird Mineralwolle nach DIN angegeben, in der Regel Rohgewicht 15-30 kg/ m3 WLG 040.
    Die erhöhung der Dämmstärke von 40 mm auf 60 mm bringt rechnerrisch
    knappe 1 dB , wenn noch ein Luftspalt zwischen MiWo und beplankung bleibt.

    Eine F 90 Wand mit Steinwolle, Rg 40-50 kg/ m3 gegenüber einer normalen wand bringt einen dB mehr beim Schallschutz, aber nur weil GKF eine höhere Rohdichte hat, die MiWo hat keinen einfluss darauf.

    Eine weitere Lage GKB auf der Wand bring mehr, als eine verdoppelung der Mineralwolle.

    Ich hoffe, verständlich ausgedrückt ?

    Peeder

    holz nix gut für Schallschutz
     
  9. PeMu

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    Nachdenken kostet extra.
    Ein bischen ist da noch die Ausführung der MiWo oder Glaswolle zu beachten. Beim Hersteller ist im Katalog dann schon der Verwendungszweck angegeben.

    Wenn nämlich die für die Verlegung/Wandaufbau Ungeeignete nach unten zusammengesackt ist, dann geht der Schallschutz auch den Bach runter.

    Im Baumarkt sind die Kenntnisse sehr oft rudimentär - ist halt son Zeugs, empfehlen wir immer, irgendwie kann man das einbauen, das haben wir nur da., nehmen alle ... (Wer hat noch ein paar Sprüche?)
     
  10. R.J.

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    Vielleicht:

    Prima Preis-Leistungsverhälniss
     
  11. #11 Wilhelm, 07.09.2007
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    Danke für alle Hinweise,

    wollte erst Steinwolle haben, weil die nicht so pieksen soll. Dann hatten die im Baumarkt aber nur Glaswolle in meiner Stärke (Holzbalken 10 cm, also 10 cm Isoliermaterial), also habe ich die genommen. Der Schallschutzwert dürfte nach dem was ich hier gehört habe sowieso ähnlich (gering) sein, also ist es gehupft wie gesprungen.

    Gruß

    Wilhelm


    PS: An Peeder hätte ich aber doch noch eine Frage. Holzständer 38 dB, Metallständer 46 dB und der Hinweis "holz nix gut für Schallschutz", wie paßt das zusammen?
    Lange Zeit wurden nur Holzständer für Trennwände verwendet. Ich habe mir diese Metallständer mal angesehen, die Ständerprofile werden nur in die Rahmenprofile hineingestellt, also nicht verschraubt! Auch ansonsten macht das auf mich eher den Eindruck einer Wackelkonstruktion, 10 cm Holzbalken ist da was ganz anderes, da kann auch mal jemand gegen die Wand fallen. Das Dichtungsband aus der Metallkonstruktion ist natürlich nützlich und wird von mir bei der Holzkonstruktion als Abdichtung gegen Decke, Wand und Boden auch verwendet.
     
  12. R.J.

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    Damit wäre dann das mit dem Schallschutz hinfällig.

    Du musst dir einmal das Prinzip des Schalls verdeutlichen. Der Schallschutz funktioniert nach dem Prinzip Masse - Feder - Masse. Wenn du die Feder weglässt, gehen der Schall in Form von Wellen beinahe ungebremst (übertrieben) hindurch. Deswegen sind die Blechprofile vom Schallschutz besser und die Dämmung wird nicht auf ganzer Breite eingebaut. Noch besser ist natürlich ein zweischaliger Aufbau, dann kannst du beruhigt auch Holzständer nehmen.
     
  13. Peeder

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    Um es mal zu verdeutlichen siehe Anhang.

    @Wilhelm eine verminderung um 8 dB bei Holzständern, durch übertragung von Körperschall , das passt schon zusammen.

    damit ist ein Doppeltes Ständerwerk gemeint, also zwei getrennte Ständer, die sich nicht berühren.
    Somit ist eine Übertragung von Körperschall an diesen Punkten nicht möglich.
    Je weiter diese Ständer auseinander stehen, und ggf noch mit einer Lage GK innen beplankt werden, um so besser ist der Schallschutz .
    ( Trennwände in Hotels z.B. werden so aufgebaut )


    Peeder
     
  14. Julius

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    Ich vermute ein Verständnisproblem

    Aber ganz anderer Art:

    Wilhelm wundert sich ja anscheinend darüber, daß "große Zahlen" = leise und "kleine Zahlen" = laut.

    Dies resultiert schlicht aus der Berechnungsweise.
    Das Bel (hier in "Käseform", also als kleiner "Baby-Bel" :Brille - "dB" ist schlicht ein zehntel Bel) ist ja ein reines Verhältnismaß, also dimensionslos!

    Der Dämmwert sagt also aus, wie stark ein Signal gedämpft wird.
    Das menschliche Lautstärkeempfinden ist in etwa logarithmisch, für den Eindruck "doppelt so laut" ist die zehnfache Schalleistung erforderlich.
    3dB weniger entspricht also einer Halbierung.
     
  15. #15 Wilhelm, 08.09.2007
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    Hallo,
    also nachdem was ich jetzt gehört und gelesen habe ändere ich meine Planung vielleicht doch noch mal. Bisher habe ich nur die Eckkonstruktion für die zwei Eingangstüren zu den zwei Zimmern aus Holzständern gebaut (ich teile ein großes Zimmer in L-Form in zwei Zimmer, das kleinere Zimmer wird das Kinderzimmer für den Sohn).
    Die eigentliche Trennwand zum Kinderzimmer muss ich also erst noch bauen und nach dem was Peeder sagt sollte ich dann vielleicht doch einen 10 cm Metallständer nehmen. Dass ich dann in diese 10 cm Metallständer nur 8 oder 6 cm dicke Stein-/Glaswolle hineinpacken soll habe ich allerdings noch nie gehört und aus den Bildern des Prospektes von Knauf z.B. ist das auch nicht ersichtlich, da füllt die Glaswolle den Ständer voll aus!
    Eine zweischalige Konstruktion ist leider nicht möglich, da die schmalsten Metallprofile 5 cm dick sind und die Trennwand (wegen der Tür) nicht dicker als 15 cm sein darf. Das ginge höchstens, wenn ich die zwei Schalen jeweils nur von einer Seite beplanke und ob dieser Aufwand dann soviel mehr bringt als ein durchgehendes 10 cm Metallprofil weiß ich nicht … .
    Gruß
    Wilhelm
     
  16. Julius

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    Also ich hätte jetzt bei Zweischalig sowieso immer nur eine Seite beplankt...
    Aber das doppellagig!
    Und zur Not könnte man die Ständer ja auch versetzt (ineinandergreifend) stellen.
     
  17. R.J.

    R.J.

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    Schau dir bei den drei Großen der Branche nochmal die Ausführungsdetail an, bei keinem ist das Gefach voll ausgedämmt.

    Da gibt es alle nötigen Angaben, das hättest du aber auch selbst finden können. Ineinandergreifende Profilen, wie von Julius vorgeschlagen, gibt es auch irgendwo.
     
  18. Peeder

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    Was bei den Rechnerischen Angaben noch zu beachten ist, das diese nur nach den Herstellerangaben funktionieren, wenn der Aufbau auch so ist.

    für Schraubfanatiker, die meinen , je mehr Schrauben, um so stabiler gilt,
    die Schallwerte nach unten zu korregieren.
    Bei zweilagig ist die erste Lage immer zu verspachteln.
    Anschlüsse nach Herstellerangaben trennen
    Nageldübel mit Bund verwenden ( Drehstiftdübel ) - nur so funktioniert es.

    In der Praxis sind schon des öfteren Schallmessungen durch den AG veranlasst worden, unsere Wände waren immer OK.

    Schwachpunkte sind immer - Türen, Verglasungen, Boden und Decken.

    für die, die es ganz leise haben wollen, zwischen der ersten und zweiten Lage nee lage Blei 0,5-1,0 mm wirken Wunder

    Ineinandergreifende Profile-- Schachteln, nur zur Verstärkung anwenden, z.B. bei leichten Zargen statt UA Profile.
    Es gibt besondere Schallschutzprofile die auf der Beplankungsseite wie ein M verzahnungen haben ( darum M-Profil ) die beplankung liegt nur auf den Spitzen auf, was zu einer Reduzierung der Körperschall übertragung führt.


    Peeder
     
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