Schimmel und feuchte Wände im Neubau

Diskutiere Schimmel und feuchte Wände im Neubau im Bauphysik allgemein Forum im Bereich Bauphysik; Liebe Foristen, meine Frau, meine Tochter und ich leben seit April 2022 in unserem Neubau, der über Architekt + Eigenvergabe unter Kontrolle eines...

  1. #1 georg9426, 02.01.2024
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    Liebe Foristen,
    meine Frau, meine Tochter und ich leben seit April 2022 in unserem Neubau, der über Architekt + Eigenvergabe unter Kontrolle eines BSV gebaut wurde.
    Die Bodenplatte wurde aufgrund des recht hohen Grundwasserspiegels als WU-Beton ausgeführt, eine Drainage rund um das Haus gibt es nicht. Der äußere Wandaufbau ist 24cm KS, Luftschicht, Mineralwolle und 13,5 cm Klinker nach. Im Sockelbereich ist eine 4mm dicke Bitumendickschicht aufgetragen, um Feuchtigkeitseindringen zu vermeiden. Ein Kiesstreifen rund ums Haus existiert noch nicht, im Bereich rund um das Haus muss ich regelmäßig Oberflächenwasser abpumpen, das aber nicht über die Bitumenschicht reicht.

    Im November habe ich im HWR rund um die Nebeneingangstür Feuchtigkeit festgestellt, in Form von ausblühendem Putz. In diesem Raum, wie auch in allen anderen Räumen wurde Gipsputz genutzt.
    Ich habe meinem Rohbauer und Bauleiter Bescheid gegeben, der im Anschluss das Haus nochmal freibuddeln und die äußere Abdichtung überprüfen und ggf. erneuern wollte. Dann kam der Frost dazwischen.
    Etwa 1 Woche nach Dauerfrost haben wir festgestellt, dass die Acrylfugen aller Fußleistung im EG aufgerissen sind. Verlegt wurden die Fußleisten als Klicksystem, 12 Monate nach Estricheinbau im Februar 2023. Dabei schrillten meine Alarme noch nicht.

    Nach Weihnachten haben wir in einem Zimmer umgeräumt und Schimmel entdeckt. Ich habe daraufhin alle Fußleisten entfernt und entsorgen müssen, da die angrenzenden Bereiche schimmlig waren. Die Fußleisten (gepresster Holzspan) waren unter Feuchtebedingungen natürlich hervorragender Nährboden. Habe dann die betroffene Vliestapete entfernt und den drunterliegenden Putz mit chlorhaltigen (Arbeitsraum) und peroxidbasiertem (Wohnraum) Reiniger behandelt.
    Da über die Feiertage alles zu war, kam ich noch nicht an das Feuchtemessgerät, morgen kommt aber mein Bauleiter und überprüft alle Wände. Das Handgefühl (sehr subjektiv, ich weiß) sagt, dass Innen- und Außenwände bis zu einer Höhe von ca. 30cm klamm sind. Die Luftfeuchtigkeit in den Räumen, die jetzt ohne Fußleisten sind, erhöhte sich auf ca. 60%. Wir lüften jeden Tag dreimal Stoß, das machen wir seit Einzug und sind es unser Leben lang gewöhnt.
    Im OG gibt es deutlich mehr Fußbodenleisten, aber weder sind die aufgequollen, noch sind Stock- oder Schimmelflächen zu sehen.

    Als Heizung nutzen wir eine FBH, die mit einer Wärmepumpe (Innen- und Außeneinheit) betrieben wird. Heizleistung ist überall in Ordnung, ich musste aber einige defekte Stellmotoren abbauen, damit der Durchfluss wieder funktionierte (Problem durch zentrale Ausfälle des Stromnetzes verursacht).

    Jetzt geht es natürlich darum, die Feuchtigkeitsursache zu finden. Ich allein kann das nicht, weshalb ich mir professionelle Hilfe holen werde. Vielleicht gibt es hier dennoch einige, die mir Hinweise zum weiteren Vorgehen geben können.
    Eine Wohngebäudeversicherung (allerdings ohne Elementarschäden, da der Antrag seit Oktober bearbeitet wird) und eine Hausratversicherung (mit Elementarschäden) sind vorhanden. Da wir keinen schlüsselfertigen Bau haben, ist kein Generalunternehmer da, den man zur ggf. notwendigen Zahlung bitten kann, aber das ist auch erstmal zweitrangig.
    Ich bin aktuell sehr verzweifelt, da mir natürlich das Haus, aber auch die Gesundheit meiner Familie am Herzen liegen und ich jetzt auf eine zügige Lösung hinarbeiten möchte.
     
  2. #2 Fabian Weber, 02.01.2024
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    Ein paar Fotos von der Abdichtung der Türen und bodentiefen Fenster wäre gut.

    Ist die Bitumendickbeschichtung bis 30cm über Gelände geführt?
     
  3. #3 georg9426, 02.01.2024
    Zuletzt bearbeitet: 02.01.2024
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    Hallo,

    die bodentiefen Elemente sind alle wie auf dem Foto zu sehen, abgedichtet.
    - Enke Voransteich Universal
    - Enkupur Polyurethan Dachbeschichtung
    - Enke Polyestervlies

    Da sieht man auch die Bitumendickschicht. Hat eine Höhe von 5 Steinreihen ab Bodenplatte. Sind also ca. 30 cm.
    Wenn es um 30 cm über Geländeoberkante geht, muss ich verneinen.

    P.S. Für das Bild brauche einen Moment. Habe die Medien hoxhgeladen, kann sie hier noch nicht einsetzen.
     
  4. #4 georg9426, 02.01.2024
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    Jetzt habe ich es geschafft.
     

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  6. #6 georg9426, 02.01.2024
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    Das ist regelmäßig das Bild bei viel Regen vor dem Abpumpen.

    Das Fensterfoto der bodentiefen Elemente ist weiterhin aktuell, da gab es seither keine bauliche Änderung.

    Dass das Wasser ein Problem ist, ist mir bewusst. Allerdings ist dieses Problem nicht neu und einen Winter ohne weitere Probleme hat das Haus überstanden. Mir macht die zeitlich sehr nahe zusammenhängende Entstehung von Feuchteerscheinungen innerhalb der letzten 4 Wochen Sorgen.
    Beim Öffnen des HKV kam mir ein subjektiv muffiger Geruch entgegen.
     

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  7. #7 Fridolin77, 02.01.2024
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    Im letzten Foto, wie ist denn die Einführung der Leitungen vom Außengerät der Wärmepumpe ausgeführt?
     
  8. #8 georg9426, 02.01.2024
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    Danke, dass du den Ton deiner Antwort ein wenig entschärft hast.

    Die Wanddurchführung ist laut Sani wasserundurchlässig abgedichtet, ich schaue aber nochmal in die Unterlagen. Auch mein Bauleiter hat da schon angefragt. Wäre es nicht ausreichend abgedichtet, wäre bereits in den beiden vorherigen Regen- und Schneeperioden Wasser eingedrungen. Da stehen soll das Wasser dennoch nicht, was ich baulich eingeschränkt habe.
    Nach dem Anfertigen des Bilds habe ich das Problem beseitigt.
     
  9. #9 Fridolin77, 02.01.2024
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    Naja, das ist die Definition von kaputt: "gestern ging's noch". Davon würde ich das nicht abhängig machen... Vielleicht hat es auch einfach mehr oder weniger geregnet oder es hat halt tatsächlich einfach 12 Monate lang funktioniert.

    Für mich sieht das sehr, sehr verdächtig aus. Und wenn das nach dem Klinkern gemacht wurde habe ich keine Vorstellung wie das gegen stehendes(!) Wasser dicht werden sollte.

    Schön wären auch noch Fotos vom Schaden innen und auch von deiner Nebeneingangstür
     
  10. #10 georg9426, 02.01.2024
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    Klar, die Argumentation ist im eigentlichen Sinn keine. Auf den Bildern sieht man die Schäden. Der größte Fleck ist hinter einer hinter den Schrank gefallenen Platte entstanden.
    Nebeneingangstür reiche ich nach.
     

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  11. #11 georg9426, 02.01.2024
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    Hier die Nebeneingangstür.
     

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  12. #12 Fridolin77, 02.01.2024
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    Also der Schimmel an den Fußleisten hinter den Schränken in der ersten Heizperiode ist relativ häufig zu sehen. Die Restfeuchte im Estrich kommt halt nur da raus und oftmals geht heutzutage halt alles etwas schnell… allerdings tritt dass dann oft auch in den anderen Etagen auf, was bei dir ja nicht der Fall zu sein scheint?

    Das an der Tür geht aber m.E. nach über das übliche hinaus.
    Habt ihr Thermo-Hygrometer die euch beim Lüften helfen? Was sagen die so?

    Ansonsten ist das Messen morgen erstmal ein guter Anfang.
     
  13. #13 georg9426, 02.01.2024
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    Ja, davor wurden wir gewarnt, weshalb wir die Leisten erst nach der ersten Heizperiode angebaut haben, also etwas mehr als 12 Monate nach Estrich Einbau.

    Mal eine laienhafte Frage: Wenn das Wasser von außen kommt und da die Ursache behoben ist, können die Wände dann die Feuchte über Tapete und Putz wieder loswerden und abtrocknen?

    Zu den Hygrometern: Haben wir seit Beginn der Innenarbeiten, auch um Trocknungszustand in der Estrichphase zu überwachen.
    Die liegen in allen Räumen im EG bei 45-50% bei 21.5-22 Grad RT. Seitdem die Fußleisten ab sind, hat sich die LF bei etwa 61% eingepegelt. Lüften wir regelmäßig raus.
     
  14. #14 Fabian Weber, 02.01.2024
    Zuletzt bearbeitet: 02.01.2024
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    Also die Abdichtung auf den Fotos ist ja nur die Abdichtung der Klinker und NICHT die Bauwerksabdichtung. Die eigentliche Bauwerksabdichtung hätte auf der Stirnseite der Bodenplatte und dann auf den KS-Stein bis 30cm über Gelände geführt werden müssen.

    Gibt’s da was?

    Die Fenster wurden anscheinend nur an die Abdichtung der Klinker angeschlossen.

    Dies ist halt überhaupt nicht fachgerecht.

    Zudem erkennt man ja schon, dass an der Haustür sogar die Abdichtung der Kliniker überschüttet wurde. Wie sieht die Situation bei den bodentiefen Fenstern aus, wurde da auch schon angeschüttet?

    Es gilt hier die DIN 18533.
     
  15. #15 georg9426, 02.01.2024
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    Hallo Fabian,

    die Abdichtung des Mauerwerks erfolgte fachgerecht hinter dem Verblendmauerwerk. Habe gerade nochmal in die Unterlagen geschaut. Ist ein Webertex Superflex mit Amierungsgewebe. Bei genauerem Informationsbedarf schicke ich da gern die pdf als Nachricht.
    Auf den ersten 80 cm ist zudem keine MiWo sondern blaue Kunststoffplatten als Dämmmaterial hinter dem Klinker.

    Die Anschüttubg ist nur auf der Seite so hoch, die weiter oben zu sehenden bodentiefen Fenster sind frei.
     

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  16. #16 Fabian Weber, 02.01.2024
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    Das Problem ist, dass zum Zeitpunkt der Klinkerarbeiten anscheinend die Türen und Fenster noch nicht eingebaut waren. Das ist komischerweise in Norddeutschland eine recht weit verbreitete Baureihenfolge. Allerdings ist es somit unmöglich die Türen und Fenster fachgerecht an die Bauwerksabdichtung anzuschließen.

    So ist es ja auch bei Dir. Das könnte eine Schwachstelle sein, die man weiter untersuchen sollte.

    Um die Fußbodenheizung auszuschließen wäre es noch wichtig zu wissen, ob der Schimmel nur an Außenwänden vorkommt oder überall und ob eventuell der Druck abgefallen ist im Heizkreislauf.
     
  17. #17 georg9426, 02.01.2024
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    Ja, das mit den Fenstern und Klinkern war etwas, wo wir kein Mitspracherecht hatten, was aber beide ausführende Firmen regelmäßig so betreiben. Problematisch ist da sicherlich, dass die Fensterfirma die Außenabdichtung nicht gemacht hat (war mein Fehler bei der Vergabe), weshalb dann unser Rohbauer eingesprungen ist. Allerdings ist die Innenabdichtung laut Baubetreuung exakt ausgeführt worden. Im Nachhinein bin ich noch glücklicher, dass wir einen BSV dabei hatten.

    Schimmel ist an Innen- und Außenwänden aufgetreten, teils sogar stärker an den Innenwänden.
    Ich konnte mit Fotos rekonstruieren, dass die Acrylfugen etwa im Zeitraum zwischen dem 10. und 12. Dezember aufgerissen sind, also die Wochen, nachdem ich die feuchten Stellen an der Türlaibung der Nebeneingangstür festgestellt habe.

    Habe heute in den Fehlerspeicher der Wärmepumpe geschaut, dort wurden keine Warnungen ausgegeben. Ich hatte im November allerdings damit zu tun, dass der Durchfluss im Wohnzimmer auf 0 gesunken ist, was aber augenscheinlich an einem defekten Stellmotor gelegen hat. Gleiches Problem hatte ich im Frühjahr bereits im OG, jeweils nachdem wir Stromausfälle hatten.
     
  18. #18 Fabian Weber, 02.01.2024
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    Ok, wenn es auch die Innenwände betrifft, dann würde ich mal zu 80% Wasser von außen ausschließen.

    Kürzlich hatten wir hier einen Fall, wo die Fußbodenheizung undicht war. Das wäre zwar blöd, aber darum solltest Du unbedingt das Manometer der Heizung im Auge behalten.

    Hast Du eine automatische Befüllarmatur? Nicht, dass Du einen Druckabfall gar nicht merken würdest, weil immer nachgespeist wird.

    Auch so alle Wasseranschlüsse checken (Küche, Wama etc.)
     
  19. #19 georg9426, 02.01.2024
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    Die sichtbaren Anschlüsse in der Küche bzw. an der Waschmaschine sind trocken.
    Ich muss erstmal schauen, wo ich das Manometer sehe, ich vermute aber, dass es kein geschlossenes System ist und Wasser gezogen werden kann.
    Da Rohbauer und Sanitäter beste Kumpels sind, werde ich das morgen aber direkt auf die Agenda setzen.
     
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