Stromanschluss - Verlegen zwischen Gebäudeeinführung und HAK

Hallo zusammen,

ich möchte bei einem Mehrfamilienhaus (60er Jahre Baujahr) den Stromanschluss verstärken (die derzeitige Auslegung ist aufgrund Warmwasseraufbereitung mit Durchlauferhitzern bereits am Limit). Der bisherige Stromanschluss kommt aus einer Ecke im Heizungskeller ins Gebäude, verläuft dort an der Decke und durch die Wand in den angrenzenden Kellerflur, in dem der HAK und der Zählerschrank hängen. Das will der Netzbetreiber nun aufgeben und stattdessen den Stromanschluss durch eine Schlitzung der Bodenplatte von der Kellertür direkt bis zum Hausanschlusskasten unter dem Fundament verlegen.

In den Heizungskeller kommen nur ich und der Heizungstechniker, Mieter o.ä. haben keinen Zugang. Deshalb verstehe ich nicht so richtig, weshalb man den bisherigen Kabelverlauf (mit etwas größeren Biegeradien) nicht einfach beibehalten kann. Ich habe leider von Elektrik keine Ahnung und konnte mir hier auch mit Google nicht helfen. Spricht etwas objektiv gegen die bisherige Verlegeweise (Gebäudeeinführung -> Decke -> durch die Wand bis zum HAK) oder ist der Netzbetreiber hier nur nicht "kreativ" genug?