Suche Architekt mit Mut zur Transparenz

Diskutiere Suche Architekt mit Mut zur Transparenz im Bauen mit Architekten Forum im Bereich Architektur; Sorry mls, dein schlauer Satz von gestern ist irgendwie untergegangen. Der Grund mag daran liegen, daß er einfach richtig ist. :)

  1. Conny

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    Sorry mls, dein schlauer Satz von gestern ist irgendwie untergegangen. Der Grund mag daran liegen, daß er einfach richtig ist. :)
     
  2. #62 Ralf Dühlmeyer, 13.10.2005
    Ralf Dühlmeyer

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    Und...

    die Bauherrschaft muss sich bereit erklären, mit solchen Minimallösungen zu leben:
    Im Bad Farbe und keine Fliesen, sichtbare Tragwerke, überall Stützen, die "im Weg stehen" usw. De Treppe ist Minimal, auch beim Schallschutz.
    Da fängst an. Und wenn die Buherrschaft diese Spielfläche bereitstellt, müssen die anderen sich drauf austoben.
    MfG
     
  3. Conny

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    Vielleicht sollte ich mich mehr auf die Abspeckvariante am Haus konzentrieren. Gestern hatte Josef das mit dem Kellerverzicht vorgeschlagen, habe aber noch keine Antwort auf die Frage ob dadurch nicht mehr Kosten wegen der Hangaufschüttung entstehen.
    Habe noch eine andere Idee und bitte um Kommentare: Keller in Wohnraumhöhe mit drei Kinderzimmern talwärts und EG mit 1 Elternschlaftzimmer und Bad usw.. OG soll dann roh bleiben und kann dann nach finanzieller Rehabilitation ausgebaut werden?
     
  4. Bruno

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    Sicher tragen wenig Fliesen, zu 50% Estrich mit Farbe als Boden, 80 mm Holzbrett statt 16 cm Stahlbeton-Filigrandecke (obwohl, ist fast preisgleich) zur Kostenreduzierung bei. Der Hauptpunkt ist allerdings die Geometrie in Form des fehlenden Kellers, wie ich bereits geschrieben hatte.

    Die Daten des 160+:
    610 m3 BRI
    160 m2 Wohn-/Nutzfläche
    143.760 € Bauwerkskosten
    236 €/m3 BRI
    899 €/m2 Wohn-/Nutzfläche

    Ein Massivhaus, UG, EG, DG (1m Kniestock, 30°), 8,5*11 m hat:
    765 m3 BRI
    205 m2 Wohn-/Nutzfläche
    Geht man mit den statistischen NHK95- bzw. NHK2000-Preisen der Wertermittlungsrichtlinien für EFH mit einfacher Ausstattung ran, kann man den m3 BRI mit 230-250 € realisieren. Den einfachen Standard muss man natürlich konsequent durchziehen. Dann ergeben sich:
    183.600 € Bauwerkskosten
    240 €/m3 BRI
    896 €/m2 Wohn-/Nutzfläche

    Man bewegt sich also auf dem selben Niveau wie das 160+.

    Nicht außer Acht sollte man lassen, dass die Baupreise in Brandenburg wesentlich andere sind als in Bayern. Je nachdem, welcher Statistik man glaubt, liegen die bei 70-90% der bayerischen Preise.
     
  5. sepp

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    tschuldige bruno
    haste mit einer einfachen ausstattung nach NHK gerechnet?
    den einfachen standard kannste heute nicht mehr bauen.
    aufputz inst. el und san, einfachverglasung usw.
     
  6. #66 susannede, 13.10.2005
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    Einsparungen, aber wo...

    Tach zusammen,

    ich habe eine Nacht drüber geschlafen und sehe die Sache so:

    Es gibt zwei Kostenhochtreiber:

    1. im DG ist wegen der unsteilen Dachneigung (30°), selbst mit Kniestock nur wenig Nutzfläche, bezogen auf die Geschoßgrundfläche, herauszukitzeln, d.h. große Grundfläche erst mal bauen um etwas Nutzfläche (mit entsprechender Kopfhöhe) zu erzeugen.

    2. Das gilt auch für das Kellergeschoss, d.h. ich muss einen großen Keller bauen, um bei dem (wenn auch nur gering steilen Hang - nach den Fotos) einige Räume mit Wohncharakter zu erhalten. Es werden aber gar nicht soviel Räume im Keller gebraucht, wie sich aus der Projektion (nach unten) der Geschoßfläche aus "1." ergeben würden - d.h. eigentlich: ich brauche nur eine Teilunterkellerung.

    Mein Lösungsansatz wäre, hier mal die etwas in Vergessenheit geratene "splitlevel"-Variante einzusetzen. Ich weiß nicht, ob die gerade unmodern ist, oder ob man wegen Behinderten-/Alters-gerechtem Bauen ganz davon abgekommen ist.

    Sozusagen das 160+ Haus (mit etwas breiterem Raster, keine Schlauchräume) ebenenversetzt in den Hang gestellt.

    Damit würde man, in dem Sinn, fast keinen Keller bauen und gewinnt auch im Dachgeschoss kopfhohe Flächen. Wie diese 2 Seiten des DG (hoch/niedrig) vom Bauamt beurteilt werden, wäre zu prüfen.

    Der Nachteil dieser Bauform ist bekannt, man erreicht alles nur über halbe "Treppenanlagen", d.h. im Alter vielleicht nicht so dolle.

    Für das Grundstück wäre es aber ideal - An der Hang-Oberseite fängt man mit dem EG an, ein halbes Geschoss tiefer wäre dann das UG, das aber aufgrund der Hangneigung ja nicht "kellerig" wäre.

    Gibt's dazu Meinungen?

    Grüße,
    Susanne :winken
     
  7. sepp

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  8. #68 susannede, 13.10.2005
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  9. sepp

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    eine split-level variante ist nicht das schlechteste.
    allein dadurch sind klare strukturen vorgegeben, die wirtschaftlicher sind als verschachtelte geschichten.
    allerdings ist das als rahmenkonstruktion wiederum unwirtschaftlich, da sollte man in die massivbauweise gehen.
    die halbe treppen können als fertigteil geliefert werden und sind i.d.r. günstiger.
    ein pultdach ist in dieser bauweise angebracht und spart auch geld.
     
  10. Conny

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    mmmhhh.... :shades gefällt mir schon mal gut die split level variante, damit wäre auch die Hangnutzung optimiert. Ein Pultdach würde uns gut gefallen. Talseits gibt es keinen Nachbarn und es ist auch kein Baugrundstück mehr darunter. Nachbarn haben wir im Süden/Westen u. Norden (ganze Siedlung hat Satteldächer mit 30er Neigung). D.h. die Nachbarn werden unser Haus nur von der Seite und von vorne sehen, dadurch haben sie keine Nachteile im Bezug zum Pultdach. Meint ihr das ein Pultdach (Bebauungsplan sagt Satteldach mit 26 bis 30° Neigung) Chancen hat. Wenn wir so ein Haus planen, müsste eine Bauvoranfrage gemacht werden. Ich muß mich wiederum erkundingen was diese beinhaltet (kompletten Architektenplan oder nur Anfrage ob theoretisch möglich).
     
  11. Bruno

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    Hallo Sepp, den einfachen Standard, der in den NHK gelistet ist, kann man wirklich nicht nehmen. Man wird in der Liste zwischen "einfach" und "mittel" schlängeln (Fenster, Dach, Haustechnik mittel, Rest einfach). Darum habe ich auch nicht 230 €/m3 sondern 240 angesetzt, damit die Leitungen unter Putz kommen und die Fenster Isolierglas haben. Viele Dinge aus der Spalte "einfach" sind allerdings im Haus 160+ zu finden.

    Zum Split Level: ist zum einen teurer, Gründe gibts viele, vor allem im Dach. Zum anderen werden 2 Vollgeschosse entstehen, was nach B-Plan nicht möglich ist wenn ich mich richtig erinnere. Man muss also ein echtes Dachgeschoss mit Kniestock um 1 m Höhe sowie einen echten Keller bauen, dessen Decke im Mittel nicht mehr als 1,20 über Gelände liegt.
     
  12. Conny

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    Sind gerade vom Notar :deal gekommen und haben Kaufvertrag fürs Grundstück abgeschlossen. Wir sind vom Makler sogar mit Blumenstrauss und Wein versorgt worden. Nur so am Rande, stellt Euch vor der hat die 3,6% nicht nur von uns bekommen, sondern auch vom Verkäufer. Wahnsinn!!!! :eek: Jetzt müssen wir uns total aufs Haus konzentrieren. Habe GU Porenbetonhaus abgesagt!!! Hat mir echt ein schlechtes Gewissen verursacht, weil Vermittler gleichzeitig auch Bauunternehmer für GU war. Jetzt aber ran mit den konstruktiven Ideen.
    Meine Abspeckvariante den Keller mit drei Wohnräumen zu nutzen, EG mit Elternschlafzimmer und einem Bad, OG erstmal brach liegen lassen hat noch keiner der Profis so richtig beurteilt.
    Apropo Hang. Auf den Fotots wirkt der Hang harmloser als er ist. Ich versuch noch ein Foto zu komprimieren, welches die Steigung deutlicher macht.
    Bis später Conny
     
  13. Bruno

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    Abspeckvariante: da wird man genau rechnen müssen. Gegenüber einer Lösung, wie ich sie ein paar Seiten weiter vorn angedacht hatte (DG: 3 Kinderzimmer, Bad; EG: Kü, Wohnen, Essen, Diele, WC; UG: Eltern, Duschbad, Arbeiten, Heizung, Waschküche), wird das Haus in der Grundfläche erst mal um über 20 m2 größer. Es ist mehr Raumprogramm im EG unterzubringen. Die daraus resultierenden Mehrkosten für das UG und EG müssen im Dach wieder hereingeholt werden, z.B. durch konsequenten Nicht-Ausbau und Reduzierung des Gebäudevolumens durch Verzicht auf den Kniestock. Nur so wird man in etwa preisgleich hinkommen, ob 5.000 € günstiger oder teurer kann nur eine detaillierte Kostenberechnung zeigen. Baut man aber einen Kniestock und ein ordentliches Treppenhaus, um später im Dach Ausbaumöglichkeiten für Arbeitszimmer, Hobby usw. zu haben, wirds bestimmt schon in der nicht ausgebauten Phase teurer.
     
  14. #74 susannede, 14.10.2005
    Zuletzt bearbeitet: 14.10.2005
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    @bruno

    Na so ganz würde ich eine Split-Level-Version nicht sterben lassen - ich denke immer noch, hier sind Einsparungen, gerade was die Volumen Keller und DG angeht, am "möglichsten". Daß die Bauweise als teuer "verschrien" ist, liegt (imho) auch daran, daß sie in der Vergangenheit nur von "exklusiver" Bauenden verwendet wurde (wieso soll sie im Dach so teuer sein?) und in letzter Zeit (Aspekt preiswert und altersgerecht, bzw. behindertengerecht) nicht mehr so oft gebaut wurde...

    Mit der Definition der Vollgeschosse hierbei habe ich zwar auch Sorgen, der rechtliche Rahmen wäre jedoch vorher nochmal behördenseits "abzuklopfen". Ich bin immer der Ansicht, man soll die eigene "Schere im Kopf" nicht sofort einsetzen, sondern erst die Möglichkeiten ausloten. :konfusius

    @Conny

    Soweit ich das verstanden habe, habt Ihr 3 Kinder. Im KG also 3(? Wohnen?) Wohnräume (inkl. Arbeiten), HWR, Kellerraum, im EG Elternschlafzimmer / DU/WC-Bad / Essen-Küche, HAR/ABST, im DG Kinder + großes Bad.
    Die Geländeneigung (in etwa) wäre nach der unharmlosen Steilheit des Hangs mal interessant. :winken
     
  15. Bruno

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    @susannede:

    Das mit den Mehrkosten beim Split Level kann man ganz logisch angehen. Ein Haus E + D ohne Keller, in der Mitte durch den First auseinandergeschnitten und um ein halbes Geschoss verschoben, ist zwangsläufig teurer. Die Mittelwand wird dicker und um ein halbes Geschoss höher. Ein Pultdachfirst + ein Wandanschluss des unteren Pults sind zusammen teurer als ein Satteldachfirst. Den Rest bekommt man preisgleich hin.

    Kostenvorteile entstehen erst, wenn man einen halben, nicht benötigten Keller einsparen kann. Das ist entweder dann der Fall, wenn das Split-Level-Haus eine unterschiedliche Zahl von Halbgeschossen hat, z.B. 3 + 2 gegenüber 3 Ebenen des Normalhauses oder wenn das Normalhaus 2 Ebenen hätte + halb unterkellert wäre und dieser Keller eingespart werden kann.
     
  16. mls

    mls Bauexpertenforum

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    bei split-level und satteldach würde mehr umbauter raum mit mehr aussenhülle bei gleicher m2-zahl wohnfläche entstehen. folgekosten (energie) sind daher ebenfalls ungünstig. wenn auch noch teilunterkellerung (womöglich bei schwierigem baugrund) notwendig wird, laufen die kosten dem nutzen endgültig davon.

    so toll, wie das in "high-end-architektur-veröffentlichungen" dargestellt wird, ist split-level in der praxis garnicht.
    freunde von mir haben sich ihre traum-hanggrundstücke
    mit splitlevel 60:40 und mit 50:50 verbaut... naja, lauter bergsteiger :)

    zurück: bei einem steilen hang wäre (auch) zu überlegen, wie man gründungskosten, aushub, versorger und kubatur in einklang bringt.
     
  17. Conny

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    Hallo guten Morgen und Danke, daß ihr noch dabei seit.

    Bruno heute werde ich zeichnerisch einiges zu Papier bringen. Kann aber erst am Montag wieder aktiv werden. Könntest du dir immer noch Vorstellen unser Haus zu planen? Kosten für Architekt muß ich noch im anderen Thema erfragen sonst wird es hier zu unübersichtlich für andere. Sollte noch diskutiert werden, ob das Forumhaus weiterhin eine gute Idee ist.

    Susannede: Wir hatten das Elternschlafzimmer im EG relativ groß eingeplant um dort einen Schreibtisch unterzubringen. Wenn die Kids erst mal in den Keller ziehen was nicht bedeutet, das sie leiden müssen wegen Lichtmangel oder so. D.h. wir bauen das OG mit zweitem Bad und Zimmern selbst aus. Unser richtiges Arbeitszimmer wird dann erst frei, wenn Kids ins Dach gezogen sind.

    Ahja, noch was. Hatte sehr nettes Gespräch mit Berliner Architekt des 160er Haus. Gute Infos und er wollte hier auch mal schauen was geschrieben wird. Wenn noch Fragen zum 160er Haus offen, sollte vielleicht auch hier ein extra Thema geöffnet werden.

    Muß los, habe noch nichts produktives geschafft heute. :winken
     
  18. Maike

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    Du liebe Zeit, hier gehts ja schneller ab, als man lesen kann :shades :respekt

    Hier kannst du nachgucken, Conny, wie unser Haus entsteht Maikes Haus

    die neuesten Bilder fehlen allerdings, der Gipser ist mittlerweile fertig, die Heizung wird grade eingebaut, nächste Woche kommt der Estrich.

    Das Haus wurde mit Archi geplant und wird über einen Bauleiter erstellt.

    Grüße! :winken
     
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    Sieht echt toll aus, gratuliere :respekt
    Gruß Conny
     
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