Teerpappe: Hausanschluss nun dicht und Vordach noch zu retten oder Schrott?

Diskutiere Teerpappe: Hausanschluss nun dicht und Vordach noch zu retten oder Schrott? im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, das Vordach ist mit Sicherheit schon vor 1998 bedeckt worden. Der Hausanschluss sah nicht gut aus und der Vorbau hat nach dem...

  1. #1 Christian123, 22.10.2022
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    Hallo zusammen,
    das Vordach ist mit Sicherheit schon vor 1998 bedeckt worden. Der Hausanschluss sah nicht gut aus und der Vorbau hat nach dem Regenguss sehr stark nach Feutigkeit gerochen. Ich habe den Anschluss mit Junkeit Wasserdichtungsmasse (Dralonfasern) großzügig angepinsel. Vorher nacher Bilder siehe Anhang. Das Vordach sollte mit Solarmodulen bedeckt werden. Ist an so einem Dach kein Vergehen oder ist die Teerpappe komplett Schrott oder ist die Teerpappe wie bei meinem Dachvorbau nur als Schutz für die Kupferabdichtung (s.Bild)?

    Was meint ihr? Nur unschön oder komplette Vollkatastrophe?

    Gruß Chris
     

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  2. #2 Gast 85175, 22.10.2022
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    Das ist ne Bitumenbahn und keine Teerpappe und die ist nach >20 Jahren einfach durch, das ist nicht ungewöhnlich, solche „Flachdächer“ haben keine viel längere Lebenserwartung als 20-25 Jahre. Der Schrott kann weg und einmal neu…
     
  3. #3 Christian123, 22.10.2022
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    o.k. Die Dachrinnen sehen noch sehr gut aus. 2,60x3,70m Fläche. Zieht man da "einfach" neue Bahnen drüber mit neuem Hausanschluss und fertig? Wo setzt man das preislich an? Es soll dicht und nicht schön sein, da dann Solarzellen drauf sollen. Sind die Bitumbahnen Dichtung und ist beim Vordach auch ein Kupferdach drunter und die Bahnen nur Schutz?

    Was ist mit dem anderen Minivordach und dem Kupferuntergrund. Ist das zumindest dort nicht nur Schutz, weil damals die Blumenkästen draufstanden oder hat das Bitumenzeug auch eine Dichtaufgabe? Wenn da Solarzellen drauf kommen sieht das eh keiner mehr.
     

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    Wenn das Dach keine Blasen oder Falten hat, und keine Feuchtigkeit eingeschlossen ist, kann man es hart abfegen, vorstreichen, und mit einer neuen Lage Bitumenbahn für 15 Jahre wieder fit machen, man kann auch eine hochwertige Folienabdichtung aufbringen, die Dachrinnen in jedem Fall mit Korrossionschutzfarbe ausstreichen wenn aus Zink. Was so was kostet muss man vor Ort sehen bei solchen kleinen Flächen.
    Ist das Kupfer unter dem kleinen Vordach, oder gestrichener Zink? Da auch mindestens eine neue Bahn aufbringen und wenn Zink einmal streichen zum Schutz ( das was sichtbar bleibt)
     
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  5. #5 Christian123, 23.10.2022
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    @DD A danke für die Antwort und den Lösungsansatz.

    Zum Anbaudach:
    Ich würde sagen dass dies Kupfer ist? Als Anlage nochmal ein Bild. In wie weit ist Kupfer denn wartungspflichtig und welchen Sinn hat die Bitumbahn, wenn jetzt kein Blumenkasten mehr draufsteht? Ist das nicht doppel gemoppelt?

    Wie entfernt man eigentlich optisch dieses harte Moos von den Ziegeln ohne was zu verschlimmbessern?

    Zum Vorbaudach:
    Ich tippe dass auch das 2,60x3,70 Vordach deutlich über 25Jahre alt ist. Hatte jetzt nochmal nachgefragt. Das Budget ist leider sehr knapp, da zu viele Dinge auf einmal zu machen sind. Das Dach ist zwar sonst dicht und schlägt auch keine Blasen, daher die Frage was gegen eine Flüssigkunststoffabdichtung nach einer groben Reinigung spricht. Die Solarzellen sollten doch dann zukünftig den Schutz bieten, da diese vollflächig drauf sollen. Die Dachrinne wurde im Rahmen des Hausanstrichs 2010 vernünftig versiegelt.
     

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    Gegen Flüssigkunststoff spricht nichts, ausser das Fachgerecht verarbeitet mit Vlieseinlage dreimal teurer ist als eine Lage Schweißbahn.
    Und für mich sieht das auf dem Bild nicht nach Kupfer aus, sondern immer noch gestrichener Zink mit Blei .
    Kratz mal an dem Blech die Farbe weg , wenn es silber grau ist eindeutig Zink, wenn es Kupferfarben ist Kupfer, es kann auf dem Bild auch täuschen.
    Und zu dem Flüssigkunststoff, wenn der nicht vernünftig gemacht wird, kannst Du in ein paar Jahren alles runterrreissen. Und so teuer ist das abkleben der kleinen Flächen nicht.
    Theoretisch könntest Du selber sauber machen, grundieren ( nach Angaben von Dachdecker) und dann vom Dachdecker abschweissen lassen und die Dachrinnen falls Zink ausstreichen ( mache ich mit meinen Kunden auch manchmal wenn die Kohle knapp ist oder die grundsätzlich sparen wollen)
     
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  7. SIL

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    Auf dem Foto diese Lage ist 'durch' da sieht man schon das Gewebe , zu retten ist da nichts mehr, davon abgesehen eine Lagesicherung mechanisch sehe ich auch nicht .
     
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  8. #8 Christian123, 28.10.2022
    Zuletzt bearbeitet: 28.10.2022
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    Hallo zusammen,
    heute war jemand da sich das Dach zusehen. Er meinte der Vorbau ist Einsturz/Durchbruchgefährdet. Es sehe so aus, als ob das Dach 40-50J alt wäre und dort schonmal vor Jahren einfach was an neuen Bitumbeschichtung drauf gelegt wurde. Man müssen sehen wie groß der Schaden ist. Das Dach ist blasig und damit mit Wasser voll und wippte darauf rum (war leider nur meine Frau dabei)

    @DD A Das Minivordach ist wohl doch Zink. Hab mal gekratzt, war silber. Dort sagte der Dachdecker dass es kein großer Akt ist und dass es "NUR" 300Eur kosten wird. Wenn der 1m² beim Minivorbau ohne genannten Aufwand "nur" 300Eur kostet und es "kein Akt" ist, was soll dann bitte der Vorbau mit 10m² mit Unterbau kosten. Gegoogelt schmeißt das bspw. raus:

    https://waskostetdas.info/was-kostet-eine-flachdachabdichtung/

    Was kommt aber da ev. reel auf mich zu. Es wurde schon mal vor Jahren was vergleichbares angefragt. Von 800/2000/4000Eur war alles dabei, aber inkl. 10m Dachrinne und komplett mit Holzplatten und neuer Beschichtung. Jetzt hört es sich so an, als ob der Vorbau komplett saniert werden muss? Die Beulen/Blasen oder wie man das nennen kann sind hart wir Beton und wenn ich dort rumwippe merke ich erstmal nichts mit Einsturzgefahr. Die waren dort schon immer die Beulen. Kann man auf den Fotos leider schlecht sehen, dass es leicht wellig ist. Ich bin zur Zeit etwas sensibel, da ich das Gefühl habe, dass derzeit einfach nur noch abgezockt wird, will aber auch nicht weiter Substanz gefährden und die Augen verschließen.

    Wie schätzt ihr den Aufwand und die Arbeiten grob ein. Die Schicht sieht zwar am Vordach von 10m² nicht mehr aal-glatt aus, aber undicht sah es nur am Hausanschluss aus. Wie erkennt man sowas, sind das Microrisse und fließt das Wasser in Strömem durch? An der Decke im Vorbau ist nichts an Wasserflecken zu sehen und auch die Raufaser hält. Beim Minivorbau kommt das Gewebe durch, da würde ich sagen, da geht wie @simon84 schon sagt nichts mehr, aber wenn da unter das Zinkdach ist, was soll da passieren? Hätte da gesagt, neue Schicht drauf (ggf. gestrichen) und fertig? Warum/wie Lagesicherung, das leigt doch schon seit 50J. so? Was kann da wegfliegen? Optisch ist es egal, da dort ja ohnehin Solarzellen draumkommen und auch einen UV-Schutz bieten. Vielleicht fehlt mir das Verständnis beim Minivorbau und dem 10m² Vordach: Wenn dort ggf. noch eine Schicht draufkommt und im Sommer alles durchtrocknet sollte es doch o.k. sein? 100% ist das nicht aber mir geht es darum, dass nichts durchfault oder am Ende immer schlimmer wird.

    Was sollte in jedem Fall warum und wie gemacht werden um Funktionssicher zu sein?
    Was kann ich selber prüfen wie schlimm die Situation tatsächlich ist?
     
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    Ganz einfach 2. Dachdecker ansehen und anbieten lassen, aus der Ferne ist immer schlecht zu urteilen , und bitte nicht von 1m2 auf 10m2 schließen , so ein kleines Vordach ist im Verhältnis immer teurer als eine größere Fläche, wobei nur eine Bahn drüber schweißen und Anschluss zur Wand nicht unbedingt günstig sind mit 300 Euro.
    Es sei denn er macht mehr, dann passt das.
     
  10. #10 petra345, 29.10.2022
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    Ich kann nicht so recht erkennen, was waagrecht und was senkrecht ist.
    Eine nicht verputzte Ziegelwand und ein älteres Vordach passen nicht zusammen.
    An der Hauswand sollte man die Bitumenbahn etwa 30 cm hochziehen.

    Aber die zusätzliche, aufgeschweißte Bitumenbahn muß beschiefert sein!! Ohne diese Beschieferung wird das Bitumen von der Sonne zerstört.

    Eine Zinkrinne wiederrum wird vom Bitumen, bzw dem Regenwasser, das vom Bitumen abläuft, zerstört.
    Deshalb muß die Rinne innen gestrichen werden. Das kann mit Bitumen erfolgen.
    Sonst bilden sich Löcher im Zink, als wenn der Dachdecker dort den berühmten Nagel vergessen hätte.
    .
     
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  11. #11 Christian123, 29.10.2022
    Zuletzt bearbeitet: 30.10.2022
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    Hallo zusammen und danke erstmal für Eure Antworten.

    @petra345 also 30cm Bitumen an der Hauswand hoch sieht zum einen m.E recht unschön aus und zum anderen geht es bei mir gar nicht, weil die Fensterbänke direkt nach 10cm anschließen. Der Anschluss am Minivordach ist wohl auch das was der Dachdeckel als mangelhaft bezeichnete. Die Trittprüfung mit morschen Untergrund habe ich jetzt auch feststellen können. Dies ist eine Art elastisches "Ploppen" durch Hohlraum. Ich will das nicht heile reden, aber es sieht da nicht undicht aus und der Bitumboden Federn zwar, was ich aber eher dem Untergrund zuordnen würde und an allen Stellen gleich ist und da ist es fest. Die Decke wurde NIOCH nicht als undicht, sondern die Nähte sind wohl das Problem.

    Weiter die Frage: Wenn das Dach schon >30J. auf dem Buckel hat, kann es doch nur eine Bitumenschweißbahnen V60 S4, die i.dR. grundsätzlich beschiefert ist sein? Hatte dir mir mal im Baumarkt heute was angesehen. Materialkosten sind ja nun wirklich nichts.

    Hier nochmal ein Foto vom Wandanschluss und der Dachrinne die 2009 beim Hausanstrich ggf. beschichtet wurde? Sieht das so schlimm aus?
    Was passiert denn am Wandanschluss? Ich dachte ich bringe dort eine lange L-Leiste mit 100er Winkel mit etwas Gefälle fest verbohrt an, auf die die Solarzelle montiert wird und dichte das mit Junkeit Wasserdichtungsmasse (Dralonfasern) ab und streiche damit das kleine Vordach und bringe da auch noch Schutzlack über das Zink rüber. Ist das jetzt Fusch zum Quadrat oder was für die Ewigkeit? Wie soll das Wasser an der Südseite dran kommen und was soll sich das Abnutzen wenn alles mit Drahlonfaser zugekleistert ist und die Solarzelle den UV-Schutz bringt? Nicht schön aber dicht?

    Sind die Hohlbereiche eine Ablösung vom Untergrund bzw. ist der Bitum überhaupt mit den vermutlich darunterliegenden OSB-Platten verbunden oder bilden sich die Beulen nur wenn Wasser drunter war? Für ich sieht das so aus, als ob das Material nicht mehr so elastisch ist und sich deshalb etwas unschön & hart verformt oder sind die harten Wellen der aufgequollene Untergrund der gammelt? Letztlich wird man es sehen wenn man es abreist, aber liegt man Bahnen drauf oder reist man vorher alles runter?

    Mir geht es auch um das Verständnis um die Maßnahmen zu verstehen. Man kann den Rost vom Kotflügel entfernen und Lackieren, aber man kann auch den ganzen Vorbau und Kotflügel ersetzten weil dann perfekt ist. Möchte eine Lösung die pragmatisch und verhältnismäßig ist.
     

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    V60 ist murks mindestens PYE PV 200 S5 beschiefert , Anschlusshöhe Flachdächer unter 5 Grad 15 cm über 5 Grad 10cm.
    Dralon irgendwas Streichzeug ist für Reparaturen gut, für einen Flachdacherneuerung nichts.
    PV Module halten zwar direktes Wetter und Sonne etwas vom Dach weg, bringen aber durch Gewicht und die Verminderung der Bewegungsfreiheit ( ausdehnen und zusammenziehen der Abdichtung durch Thermische Veränderung) andere Probleme mit sich die eine völlig intakte Abdichtung nebst Unterkonstruktion voraussetzt.
    Und bei der Dachrinnen ist auch die Zeit für eine neue .
    Entweder vernünftig neu, oder selber basteln und in 5 Jahren kann man die Module wieder runter schaffen und alles neu machen, ist da wirklich OSB unter der Abdichtung? So alt wie die Dachrinnen aussieht würde mich nicht wundern wenn es Spanplatte ist, dann muss eh sehr wahrscheinlich alles runter.
    Und der Vergleich mit dem Kotflügel hinten gewaltig, Autos nach 20 Jahren meist eh schrottreif oder auf, da ist eine günstige Reparatur sehr sinnvoll , wenn aber bei dem Gebäude weitere Schäden entstehen durch falsche Reparaturen oder nicht rechtzeitige Erneuerung können Holzdecke, Tragebalken etc. Starke Schäden nehmen , das dann alles ersetzt werden muss, da sollte man nicht am falschen Ende sparen. Einmal vernünftig und wieder 20 Jahre Ruhe ( bei entsprechender Wartung) oder ständig alle paar Jahre ärger und am Ende alles teuerer. Man kann sagen das Flachdach und das Vordach haben in Gänze ihren Dienst getan.
     
    simon84 und Christian123 gefällt das.
  13. #13 Christian123, 30.10.2022
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    Hatte mich heute auch mit jemand unterhalten der im Bau so einiges macht. Der vermutet auch nur Holzlatten oder Spanplatte. Ich denke mittlerweile eine Komplettsanierung ist in der Tat das beste. Wie bringt man denn die Schienen auf das Dach am besten fest an? Was würdest du denn so grob für die 10m² ansetzen zur Orientierung?

    Wenn ich Schrauben reinjage ist die Beschichtung ja an den Stellen hin? Hm, Platten drauflegen und darauf festschrauben wie es manche so machen!? Was wäre aus der Sicht denn das Beste?
     
  14. DD A

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    Kleiner bis mittlerer 4 stelliger Betrag, kann man aus der Ferne schlecht sagen. Entweder direkt Halter in die neue Abdichtung integrieren , es gibt aber auch PV Halterungen für Flachdächer die mit sehr wenig Auflasst auskommen, wenn das vor Ort möglich wäre (Statik ) würde ich das bevorzugen.
     
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