unabhängiger Architekt doch nicht unabhängig?

Diskutiere unabhängiger Architekt doch nicht unabhängig? im Bauen mit Architekten Forum im Bereich Architektur; Erläuterung: Ich hab die Suchfunktion verwendet: Roka, EnEV, ...da war doch was! Ergebnis:...

  1. #41 bauhexe, 24.11.2004
    bauhexe

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  2. HeikoM

    HeikoM Gast

    Hallo!

    @Rolf: Danke, war sehr hilfreich! :)

    @die Anderen: Ich habe hier vor meinem ersten Beitrag eine ganze Zeit gestöbert und mitgelesen. Genauso auch in anderen Foren.
    Ehrlich gesagt fiel es mir nicht leicht, einen Beitrag zu erstellen. Die ganzen "Profis" in diesem wie auch in den anderen Foren gehen mit "Neulingen" nicht gerade nett um. Wie man auch hier wieder sehen kann.
    Man wird einfach in eine Schublade gepackt und bekommt dann keine hilfreichen Antworten.

    Ich beschäftige mich jetzt seit über einem Jahr mit dem Thema "Anschaffung einer Immobilie" und seit etwa 4 Wochen mit dem Thema "Hausbau/kauf". Und das sehr intensiv, obwohl nicht viel Zeit zur Verfügung steht. Ich möchte bei der ganzen Sache grosse Fehler vermeiden, ein Bau-Ing. oder Architekt kann ich in der kürze der Zeit nicht werden und will ich auch nicht. Es muss auch so gehen.

    Für uns steht bislang fest, dass wir ein Massivhaus mit ca. 110qm bauen möchten.

    Zur Auswahl stehen folgende Möglichkeiten:
    • schlüsselfertiges Massivhaus zum Festpreis, alles über einen Bauträger
    • schlüsselfertiges Massivhaus zum Festpreis, über einen Architekten, der für eine Bauplanungsfirma arbeitet
    • schlüsselfertiges Massivhaus über einen freien Architekten

    Zur ersten Möglichkeit: Die Nachteile sind schon bei der "oberflächlichen" Planung erkennbar. Wir können nur bedingt vom Grundriss abweichen, Einfluss auf verwendete Ausstattung eher gering. Baufirmen liegen jetzt schon fest.

    Zur zweiten Möglichkeit: Bisher haben wir vollen Einfluss auf den Grundriss, alles wird nach unseren Vorstellungen umgesetzt. Bei der Ausstattung könnte es so weitergehen(?). Baufirmen liegen evtl. noch nicht fest.

    Zur dritten Möglichkeit: Hier haben wir sicher alle Möglichkeiten, allerdings wissen wir auch den Preis erst bei der Schlüsselübergabe.

    So stellt es sich mir im Moment dar. Ich hoffe auf sinnvolle Beiträge, die uns weiterhelfen.

    Danke
    Heiko


    P.S.: Die, die behaupten, es ergäbe keinen Sinn so jemandem wie mir zu helfen, mögen doch mal bitte überlegen, wie fit sie auf anderen Sachgebieten sind und ob sie da ohne fremde Hilfe von Beginn an die "Experten" sind.
    Sollte dieses Forum wirklich nur für Architekten und Bauunternehmer sein, bitte ich um einen kurzen Hinweis, damit ich mir ein anderes Forum suchen kann.
     
  3. JDB

    JDB

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    Sorry, aber manchmal muß man drastisch werden.
    (Das Recht gönne ich mir einfach, is auch a wengerl Resignation dabei)

    Du bleibst! :)
    Solange bist Du erkennst, daß deine 3 Möglichkeiten eigentlich nur 2 sind.
     
  4. HeikoM

    HeikoM Gast

    :D
    Naja, so schnell lasse ich mich auch nicht abschütteln.
    Ich bin wenigstens hinreichend sensibilisiert für das Thema und werde nicht einfach ein Haus aus dem Katalog kaufen ;)

    Das ganze Thema Hausbau empfinde ich momentan als sehr "beklemmend". Ich weiss, dass ich nie den Durchblick haben werde, dazu fehlt Zeit und die Ausbildung. Also muss ich die Sache jemandem anvertrauen, der mein Haus vernünftig baut.
    Der Bauträger fällt da wahrscheinlich schon aus. Obwohl Musterhäuser was schönes sind ;)

    Interessant wird noch Möglichkeit zwei: Hier wird noch spannend, wer die Bauleitung übernimmt etc. Eigentlich ist das doch nichts anderes, als wenn der freie Architekt eingespannt wird, oder? Der hat doch auch seine "Baufirmen" und beauftragt diese...

    Gruss
    Heiko
     
  5. WA

    WA Gast

    Re: Solche Baubeschreibungen

    Dem stimme ich 100%ig zu. Nur wäre dies mit Sicherheit eine der ganz wenigen positiven Ausnahmen unter den Schlüsselfertig-Verträgen.
    Ich habe in meiner Schlüsselfertigbauträger-Auswahlphase viele Baubeschreibungen gesehen.
    Nicht eine war dabei, die ohne diese Freibrief-Floskeln auskam. Auf Nachfrage zur Technik und Dimensionierung der Heizung zum Beispiel (Leistung der Therme / Größe Warmwasserspeicher etc.) kamen bei fast allen nur ausweichende unverbindliche Antworten.

    Einzelne positive Ausnahmen mag es geben ;)

    Natürlich wird der Bauvertrag lange vor der Ausschreibung begonnen und daher kann der BT oft viele Details noch nicht zusichern.
    Und genau das ist das Problem, das ich generell bei diesen Verträgen sehe: Es wird ein Vertrag abgeschlossen zum Festpreis. Die endgültigen Details erfährt man erst hinterher. Im günstigsten Fall nach dem Ergebnis der Ausschreibungen (sofern man davon überhaupt etwas mitbekommt) oder - und das ist sicher häufiger der Fall - wenn die Handwerker liefern. In beiden Fällen hat man aber kein Mitspracherecht mehr. Denn man ist ja als Käufer "außen vor". Offizieller Bauherr ist der BT.
    (wie gesagt, von wenigen Ausnahmen abgesehen)


    Gruß
    WA
     
  6. #46 sepp, 24.11.2004
    Zuletzt bearbeitet: 24.11.2004
    sepp

    sepp

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    deine möglichkeit 2 ist kappes (unsinn) da diese mit dem bauträger nahezu identisch ist.
    sie sollte so aussehen
    • unabhängiger architekt der mit einem GU einen festpreis ermittelt

    nochmal .. der vorteil hierbei liegt in der relativen preisgenauigkeit
    (vorausgesetzt es wurde vom architekt eine genaue leistungsbeschreibung gemacht)
    bei Verzug gibt es keine schuldzuweisungen und streitereien
    (einer haftet)
    Bei mängeln gibt es ebenfalls keine schuldzuweisungen
    (einer haftet)
    nachteil
    der GU schlägt auf die subunternehmerpreise ca. 5-15 % drauf
    hat aber wahrscheinlich diese so gedrückt dass es kaum unterschiede gbt (nur die motivation leidet, welches der hauptgrund für mängel und streiterein sind)
     
  7. Bruno

    Bruno

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    Eins verstehe ich nicht. Ich zitiere zur Möglichkeit 2:

    • schlüsselfertiges Massivhaus zum Festpreis, über einen Architekten, der für eine Bauplanungsfirma arbeitet
    • Bisher haben wir vollen Einfluss auf den Grundriss, alles wird nach unseren Vorstellungen umgesetzt. Bei der Ausstattung könnte es so weitergehen(?). Baufirmen liegen evtl. noch nicht fest

    Das müssen Wunderknaben sein. Nennen heute den Festpreis und morgen muss der Bauherr erst sagen wie der Grundriss und die Ausstattung aussieht.

    Falls kein Wunder im Spiel ist: vielleicht ist ja Festpreis so hoch, dass man den Bauherrn eine Weile "spielen" lassen kann bis die Bremsen angezogen werden müssen. Dann wirds bei der Ausstattung höchstwahrscheinlich nicht "so weitergehen".

    Falls der Festpreis aber erst nach dem "Spielen" gebildet wird: das kann jeder freie Architekt auch. Man braucht die Einzelaufträge nur pauschal zu vergeben, alles vor Baubeginn, dann herrscht Kostensicherheit.

    Was ich damit sagen will: je flexibler der Anbieter sich präsentiert, desto überhöhter ist der vorab genannte Festpreis. Oder die Quittung kommt in Form stattlicher Nachschläge 1).


    1) Studie der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e. V.
    befragt wurden jeweils gut 300 Bauherren,
    - die mit einem Bauträger gebaut haben,
    - die ein Fertighaus gebaut haben,
    - die mit einem Architekten gebaut haben
    Zitat:
    "... schossen bei den extremen Kostenexplosionen die Bauträger den Vogel ab: Immerhin 6,6 Prozent der Bauherren, die sich für das Komplettangebot eines Bauträgers entschieden hatten, mussten nach Fertigstellung über 30 Prozent mehr bezahlen als ihr Budget vorsah"
     
  8. HeikoM

    HeikoM Gast

    Also gut, dann kommt wohl nur "Tor 3" :D in Frage. Hätte ich zwar nie gedacht, aber den Punkt gilt es nun genauer unter die Lupe zu nehmen.

    Ein Problem habe ich dabei: Wie finde ich einen guten Architekten? Die Suche wird noch dadurch erschwert, dass ich erst 5 Jahre hier lebe und folglich nicht viele Leute kenne, die erst kürzlich gebaut haben...

    Was ist von Architekten zu halten, die sich mit Ings. zusammenschliessen und eine Firma bilden? Davon gibt's ziemlich viele...

    Gruss
    Heiko
     
  9. sepp

    sepp

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    jesus seit ihr schnell :D
     
  10. HeikoM

    HeikoM Gast

    Wir haben den Preisrahmen vorgegeben und im Katalog ein Haus gewählt, welches preislich und vom Grundriss her in Frage kommt. Daraufhin haben wir unsere Wünsche geäußert. Das Angebot vom Architekten liegt nun etwa 10TEUR über dem Kataloghaus, dafür ist das Haus etwas größer, unsere Wünsche wurden berücksichtigt.
    Also Preis/Leistung liegt etwa wieder auf "Katalog-Niveau". Ausstattung nach Baubeschreibung, die dem Katalog beiliegt.

    Also Preisfindungsgrundlage für den Architekten war wohl der Katalog. Sicher wird da noch "Spiel" mit drin sein.

    Gruss
    Heiko
     
  11. Bruno

    Bruno

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    Moment noch mit "Tor 3". Ich will die derzeitige Konstellation nicht schlechter reden als sie ist. Man muss nur genau wissen was da abläuft:

    1. eine "gefühlte" Architekten-Rundumbetreuung in der Entwurfsphase
    2. dazu relativ schnell feste Preise auf dem Tisch

    Auf den ersten Blick die Traumkonstellation.

    1 hat folgenden Makel: der Architekt kann sich nur innerhalb des Spielraums bewegen, den das Produkt bietet. Der Spielraum mag so ausreichend sein, dass es nicht auffällt. Das hängt vom Horizont des Bauherrn ab, von seinen Vorabfestlegungen auf den Anbieter und von der Art der Präsentation der Vielfalt. Biete ich z.B. zu 10 Ausstattungsvarianten je nur 1 Alternative (WC Fabrikat A oder B, Boden Parkett oder Laminat, Dach Pfanne A oder B, Fassade Klinker A oder B usw.), kann ich mit Geschick bereits 2^10 = 1024 Hausvarianten präsentieren. Das Verschieben einer Wand in 12,5er Schritten, 1 m hin und her, gibt wieder 8 Möglichkeiten. Dann kann ich schon 8192 Hausvarianten bieten.

    Der Makel von 1 manifestiert sich als Vorteil bei Punkt 2. Es genügt nämlich eine Preisliste mit 11 Zeilen (Basispreis Haus + 10 Preise für Einzelausstattungsvarianten), um stets den zu einer der 1024 Lösungen gehörenden Festpreis zu nennen. Ein freier Architekt, der eine um viele Zehnerpotenzen höhere, völlig produktunabhängige Varianz denken und vorschlagen kann, kann eine noch so große Preisdatenbank haben: sie wird nie vollständig und sofort den passenden Fixpreis ausspucken können. Und selbst wenn: es sind nicht Markt-, sondern gesammelte Mittelpreise. Sie werden erst verifiziert, wenn aktuelle, zum letzten Kundenwunsch passende Ausschreibungen gelaufen sind.

    In der Preisliste des Fertiganbieters manifestiert sich aber ein Nachteil: die Einzelpreise sind nie Marktpreise. Sie werden von einem einzigen Anbieter auskömmlich kalkuliert und festgeschrieben. Ein "Auswechseln" im Fussballsinn bzw. ein aktuelles Abfragen des Marktpreises findet nicht statt. Zumindest nicht zum Vorteil des Bauherrn, sondern höchstens zum Vorteil des Fertiganbieters, wenn er nach Nennen des Festpreises nochmal an den Markt geht.
     
  12. HeikoM

    HeikoM Gast

    Hallo Bruno,
    das ist korrekt. Hat aber eben auch den Vorteil, dass man den Preis schon kennt. Interessant ist auch, wie Fertighausanbieter z.B. eine Garage kalkulieren: Da wird einfach ein fester Quadratmeterpreis angenommen, z.B. 450EUR, und mit der gewünschten Grösse multipliziert. Ebenso bei zusätzlichen Wänden im Haus, oder bei der Vergrößerung des Drempels.
    So wird klar, dass der Bauherr i.d.R. zuviel bezahlt. Als Gegenleistung erhält der Bauherr dafür vorab den Festpreis.

    Einer der Fertighausanbieter kann z.B. mit folgenden Leistungen "glänzen":
    - Übernahme der Rechnung des VPB für ein Jahr Mitgliedsbeitrag, Rohbauabnahme und Endabnahme
    - Zahlung der Gesamtsumme erst bei Schlüsselübergabe (nur ca. 5% vorweg für Statik,...)
    Der Anbieter scheint sich seiner Sache sehr sicher zu sein, oder?

    Gruss
    Heiko
     
  13. #53 Baufuchs, 24.11.2004
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Kein Problem

    und auch nur eine Frage der Kalkulation. Kosten VPB sind einkalkuliert, ist je nach Bauort immer derselbe VPB-Berater (noch unabhängig?). Zinsen für fehlende Abschlagszahlungen sind einkalkuliert und vom Bauherren wird eine Bankbürgschaft verlangt. Diese verursacht Zusatzkosten beim Bauherren und Mittel werden dem Unternehmer von der Bank (vorbehaltlich Mängeleinrede) unwiderruflich ausgezahlt.
     
  14. HeikoM

    HeikoM Gast

    Es mag ja sein, dass die reinen Kosten einkalkuliert sind. Aber die Sicherheit ist doch vergleichsweise hoch, oder? Wenn eine Firma solche Konditionen anbietet, dann muss sie doch von ihrem Produkt sehr überzeugt sein. Zumindest entsteht dieser Eindruck beim Laien ;)

    Ich bin nun auf der Suche nach einem Architekten. Es gibt dort, wo ich plane zu bauen, einen einzigen ortsansässigen. Allerdings ist dieser gleichzeitig ein "Bauunternehmer". Also auch keine gute Wahl, gell?
    Nicht-ortsansässige sind aber wieder mit den ortsansässigen Firmen nicht so vertraut, also was tun?

    Gruss
    Heiko
     
  15. Bruno

    Bruno

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    "Übernahme der Rechnung des VPB für ein Jahr Mitgliedsbeitrag, Rohbauabnahme und Endabnahme"

    Würde ich als Bauträger auch machen. Das spart dem eigenen Bauleiter viel Arbeit ein. Die gefundenen Mängel, egal ob vom eigenen Bauleiter oder vom fremden VPB-ler, hätte er eh beseitigt. Der Unterschied: wenn er selbst nachsieht, kostet es mehr (er sucht genauer und ist öfter da) und er muss mehr beseitigen. Der VPB-ler sieht weniger, weil er nur 2x kommt. Trotzdem kann der BT sich mit "fremdüberwacht" schmücken und der Bauherr schläft ruhig.

    Zahlung bei Schlüsselübergabe ist bei Bauzeiten von 3 Monaten keine große Kunst und u.U. ein Vorteil gegenüber dem VOB-Zahlungsmodus:

    erstens wird er die Zwischenfinanzierung problemloser hinbekommen weil der Bauherr Sicherheiten bringen muss

    zweitens sieht es nach VOB so aus (Rechenbeispiel):
    1. Abschlagsrechnung nach ca. 4 Wochen, Zahlungsziel 3 Wochen nach VOB
    2. AR nach weiteren ca. 4 Wochen, Zahlungsziel 3 Wochen nach VOB
    3. Schlussrechnung nach weiteren 4 Wochen (bei Abnahme/Schlüsselübergabe), Zahlungsziel 2 Monate nach VOB
    Geldfluss: 1/3 nach knapp 2 Monaten
    2/3 ca. 1 Woche vor Fertigstellung
    3/3 2 Monate nach Schlüsselübergabe

    Da würde ich lieber 4-5 Wochen auf 1/3 verzichten wenn ich den ganzen Rest bei Schlüsselübergabe habe und nicht das letzte Drittel erst 2 Monate später.
     
  16. LG

    LG

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    Können Sie nicht mal ein bischen in der Gegend rumfahren, und einfach die Leute fragen, deren Häuser Ihnen gefallen? Vielleicht ist ja jemand dabei, der einen freien Architekten beauftragt hat.
    Oder hier mal schaun:
    http://www.bda-architekten.de/arch/bda/start.php


    Über die Landesverbände kann man nach Architekten suchen.
    Anrufen kostet ja nichts.
     
  17. JDB

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    Der Link:
    Das ist -zumindest in dieser Phase- deutlich über's Ziel hinausgeschossen !
     
  18. Roka

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    Hallo

    @bauhexe

    Ja das war ganz am Anfang, verstehe nur nicht was dies jetzt damit zu tun hat, schließlich habe ich ja auf Euch gehört.

    @JDB

    Ich versuch's nochmal. Mein Endaussage war doch, nimm den Architekten, ich würde es das nächste Mal auch tun. Also versteh ich Dich nicht so ganz.
    Übrigens gibt es auch genügend Bauherrn die mit einem Architektenbau auf die Nase fallen.

    Gruß Rolf
     
  19. JDB

    JDB

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    Denkst Du etwa, mein Beitrag hatte etwas mit Deinem zu tun?
    Hier geht's doch um HeikoM, oder ?

    Ich kann nix dafür, daß die Beiträge hier alle hintereinander stehen. :)
     
  20. Roka

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    Hab' ich so verstanden, dann bitte sorry. ;)
     
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