Unterwohnter Balkon - Detailplanung Dämmung, Geländer, Entwässerumg

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  1. Hahni

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    Hallo,

    für unserem Balkon im 1. Stock, unter dem sich ein Teil des Wohnzimmers befindet, gibt es den angehängten Plan für den Übergang an der Kante nach unten.

    Der Balkon ist ca. 4,50 m x 2 m groß.

    1. Übergang zur Balkontür/ Wand
    Leider wurde für die Balkontür nur ein Abstand nach unten zum Rohfussboden von 12 cm geplant. Die Tür ist ein wenig unter dem Giebeldachüberstand und an der Westseite (Wetterseite).
    und bisher ohne Rinne geplant.
    Ich habe mich - soweit laienhaft möglich - mit der Flachdachrichtlinie befasst. 15 cm Höhenunterschied geht nicht und 5 cm ist auch sehr knapp, zumal die Vakuumdämmung anders als eingezeichnet, doch eher 6 cm dick sein sollte, um die geforderte Dämmwirkung zu erreichen (Wahrscheinlich gibt es auch bei 4 cm noch keine Tropfsteinhöhle im Wohnzimmer drunter lt. versuchter laienhafter ubakus-Rechnung.)

    2. Übergang nach unten/ Geländer/Dämmung/ Dachrinne
    Die Raffstorekästen im EG sind ca. 24 cm unter dem Rohboden Balkon.
    An die Wand kommen 20 cm Dämmung.

    In der Zeichnung gibt es kein Gefälle und wie an der Kante am Übergang zur Regenrinne, u.a. das alles dicht sein kann/werden soll habe ich auch nicht verstanden.


    Fragen
    1. Geht das ohne Rinne vor der Tür?
    2. Wenn Rinne, wie verringert man die Wärmebrücke am besten?
    3. Funktioniert das ohne Gefälle (Flachdachrichtlinie verlangt Gefälle) in der Praxis brauchbare Lösung auch ohne denkbar und wenn ja, welchen Belag nimmt man dann am besten (Beschichtung, Mini-Stelzlager, sofern es die gibt oder was ganz anderes?
    3. Balkongeländer in Wand befestigen: Wie vermeidet man Wärmebrücken oder fällt das eher kaum auf?
    4. Regenrinne mit „Ausleger“: Wie vermeidet man Wärmebrücken oder fällt das auch kaum auf?
    5. Reicht eine Aufbauhöhe von 24 cm für Geländer, Rinne, etc.?
    6. Wie bekommt man die ganze Konstruktion im Bereich Rinne/Geländer/WDVS, also quasi an der Ablaufkante und auch ansonsten vernünftig dauerhaft dicht und an das WDVS angeschlossen?

    Vielen Dank für alle Anregungen.
     

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  2. #2 Gast 85175, 21.08.2023
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    Dann verklag den Deppen der das so geplant hat…

    Wie auch immer, da beginnt die Planung schon beim Rohbau, eine eben durchgehende Betonplatte ist da halt bei niedrigen Estrichaufbauten innen eher falsch. Dann geht’s bei den Türen weiter, die Schwelle sollte halt zu den Aufbauten passen. Wenn man einen der Planungsschritte auslässt: Willkommen im 1960er-Altbau mit ganz niedrigen Aufbauhöhen!

    Ist es eine Nische unterm Dach im EFH, oder ist es ein Hochhaus an dem das Wasser in kleinen Sturzbächen an der Fassade herunterkommt?

    Es gibt da tolle (und teure) Lösungen aus dem Sanierungsbereich. Du machst halt den Fehler zu glauben das sei ein Neubau, in dem Detail ist es halt aber eher ein sanierungsbedürftiger Altbau…

    Man weiß auch bei der Zeichnung garnicht wo man anfangen soll, egal was man ankuckt, es funktioniert so nicht… Wozu ist das Brett gut? Es ist nirgends befestigt? Bis zum Beton durchgehende Stahlrohrprofile macht man seit den 2000ern nicht mehr. Unter dem Vakuumkrempel eine Dampfsperre und darüber eine „Sperrung“, halt Hauptsache irgendwas reingeschrieben das so aussieht als ob… 2cm dicke „Betonplatten“ auf einer „Folie“ auf Vakuumkrempel, am Besten mit „Mini-Stelzlager“… Es ist alles nur umfassend falsch…
     
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  3. #3 Hahni, 21.08.2023
    Zuletzt bearbeitet: 21.08.2023
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    Danke für die Antwort.
    Verklagen würde ich den gerne, wobei mir noch unklar ist, worauf.
    Das ändert bloß leider nichts an dem schon bestehenden Rohbau, den man vermutlich so nicht mehr verändern kann.
    Nische ist es nicht so ganz. Der Balkon ist an der Giebelseite im Westen und die Dachschräge geht bei den ca. 2 m Tiefe über ca. 1 m und im Laufe der ca. 4,50 m Breite beginnend bei 1m bei 40 Grad Dachneigung, dann ziemlich hoch.
    An was für teure Sanierungslösungen denkst Du?


    Laienhafte Idee:
    Wäre es eine Möglichkeit, noch mindestens eine Steinreihe aufzumauern, so dass der Balkon dann eine Wanne mit Abflüssen wäre, die ordentlich abgedichtet werden kann?
     
  4. #4 Gast 85175, 21.08.2023
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    Gast 85175 Gast

    Dann hast eher ein Flachdach mit Attika, aber das Problem mit den Aufbauhöhen und der Tür halt noch immer nicht gelöst, die Befestigung vom Geländer auch nicht, etc…

    Der vordere Abschluß ist nicht das Problem, den bekommt man immer hin, sondern, dass da bei unter 12cm Höhe eine zeitgemäße Dämmung, Abdichtung und ein Oberbelag Platz finden sollen… Da muss man sich halt daran orientieren was in der Sanierung gemacht wird. Diese „Neubaulösungen“ mit seitlich noch Kehlen an den Abdichtungsanschlüssen, dicken Oberbelägen usw… bekommt man halt nicht auf 12cm unter…

    Ich würde ernsthaft erstmal prüfen ob es nicht günstiger und besser wäre das Fenster auszutauschen und da dann halt eine Stufe nach außen hin in Kauf zu nehmen…
     
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  5. Hahni

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    Danke, das wäre eine Überlegung.
    Daran hatte ein um Rat gefragter Architekt, auch schon gedacht, aber das wieder verworfen.
    Der meinte: breite Rinne vor der Tür und kein Gefälle würde reichen.

    Dann müsste man quasi von drinnen nach draußen eine Stufe hochsteigen, oder?
    Geht das überhaupt, wenn innen schon Estrich drin ist, da noch ein anderes Fenster einzubauen, dass auf Profilen steht?
    Wir hätten ja nach oben auch noch Platz, dann vielleicht dasselbe Fenster nur weiter oben einbauen?
    Wie aufwändig wäre das, da Steine rauszuschlagen und dann den Innenputz wieder anzuarbeiten?
    Abgesehen von einer nicht so tollen Optik, vielleicht eine Möglichkeit.

    Gibt es irgendwo eine Zeichnung, wie es im zeitgemäßen Neubau wäre, die ich „dem Deppen, der das verbrochen hat“ zeigen könnte und evtl. auch eine Zeichnung für einen ordentlichen Übergang nach unten als Beispiel?
     
  6. #6 Gast 85175, 21.08.2023
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    Jo.

    Jo, in der Sanierung ist das eine Standard-Aufgabe (an der viele Fensterbauer seit Jahrzehnten scheitern).


    Kommt drauf an, Sturz, Rollokasten, etc… Halber Tag stemmen, halber Tag Fensterbau, halber Tag verputzen (mit je 1-2MA) ergibt ca. 20 Rapportstunden zzgl. Material (grobe Schätzung).

    Sowas gibt’s bestimmt irgendwo. Es gibt massenhaft Prinzipdetails zu den Anschlüssen von WDVS an solche „Flachdächer“ (in der Nische meisst mit Abdichtungsebene-Hohlkehle), es gibt Details für die flächigen Aufbauten und für die vorderen Abschlüsse, etc… Es ist Aufgabe des Planers das zu einer stimmigen Kombination im konkreten Fall zu kombinieren.

    Wie auch immer, Du bist ja schon am Punkt angelangt an dem man Vakkumpaneele und gefällelose Ausführung braucht, also bist schon in der „Sanierung“ angelangt. Genau da musst weitermachen und halt alles verwerfen was Zuviel Aufbauhöhe braucht…
     
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  7. #7 Fabian Weber, 21.08.2023
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    Für das Geländer gibt’s thermische Trennungen als Unterleger, das mögen die Statiker nur nicht so gerne rechnen.

    Man kann die Platten nicht einfach auf die Dämmung legen, die brauchen schon eine Bettung oder Stelzlager.

    Ich würde hier überlegen, ob es nicht eher Dielen auf UK sein können, dann hast Du durch die Fugen auch gleich das Problem der Entwässerung an der Tür verringert. Außerdem können Dielen vorne über die Dämmung auskragen und Du musst da am Rand nicht so rumbasteln.

    Schonmal überlegt, die Decke von Innen zu dämmen?
     
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    Ich bin ratlos auf der Suche nach einem ordentlichen Planer/Umsetzer/
     
  9. #9 Gast 85175, 21.08.2023
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    Es ist halt so, bei 12cm Aufbauhöhe kommt auch der beste Planer an Grenzen. Man bekommt da halt keine lehrbuchmäßige Ausführung nach DIN, Flachsdachrichtline, Heratellervorscjhrift und Stammtischansicht mehr hin. Das ist jedem Planer der auch einer ist sofort klar und deshalb wirst dir da auch schwer tun einen zu finden, der sich sehenden Auges darauf einlässt den sehr kleinteiligen und detailreichen Wust nach bestem Wissen und Gewissen, aber streng gesehen halt doch „mangelhaft“ durchzuplanen, auszuschreiben und zu kontrollieren... Sowas tut man sich nur im Familien- und Freundeskreis an und selbst dort nur mit den Erwachsenen… Oder man schreibt sich dann halt jahrelang Briefe und rennt ständig zum Anwalt…

    Ein in der Balkonsanierung erfahrener Handwerker (oft Dachdecker) könnte evtl. helfen, aber ist halt schwierig die Schwätzer von den Könnern zu unterscheiden…
     
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  10. Hahni

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    Danke für die Idee.

    Ja, das hat der erstere dann wieder verworfen, nachdem er erfahren hat, dass es Vakuumdämmung gibt.

    Aber vielleicht kann man das wieder aufgreifen.
    Würde man das auch mit Vakuumdämmung machen?
    Unten drunter ist im Ergebnis eine Deckenhöhe von 2,55 m geplant, aber da 20 cm EPS ankleben und dann auf 2,35 m zu kommen, wäre auch etwas komisch, zumal der Raum nicht abgeschlossen ist, aber dann eben auch wieder „nur ein Schönheitsfehler“. Oder mit einem Absatz drin, da der Balkon nur knapp zur Hälfte über dem Wohnzimmer ist? Sieht noch komischer aus …

    Natürlich
    hat die EG-Decke oben von innen nach außen ohne jeglichen Übergang/thermische Trennung geplant und ausgeführt, d.h. die EG-Decke/ der OG-Fußboden geht in einem Stück von drinnen nach draußen.
    Da müsste man doch sicher auch noch etwas irgendwo dämmen?

    Wenn man innen an EG-Decke dämmt, womit?
    Und wie wäre der Aufbau dann auf dem OG-/Balkon-Fußboden so ungefähr?

    Dielen wären nett, im Moment ist mir das alles egal, Hauptsache es findet sich eine „technisch funktionierende Lösung“ in Sachen Dämmung, Wasser, Geländer, etc.
     
  11. Hahni

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    Danke, der Dachdecker ist da leider nicht erfahren.
    Also irgendwen anderes suchen …
    sehr schwierig

    Ergänzende Laienfrage:
    Kann man das WDVS dranmachen und das Balkonproblem später lösen oder ist das völlig ausgeschlossen?
    Ich habe angenommen der Balkon müsste fertig sein, bevor WDVS angebracht wird und wie spielt das vom zeitlichen Ablauf her zusammen?
     
  12. Tilo

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    Hallo
    Ich glaube nicht, dass das ein Archtekt geplant hat ....
     
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  13. Hahni

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    Es hat ein Bautechniker geplant.
     
  14. #14 Fabian Weber, 21.08.2023
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    Also je mehr ich hier lese, umso mehr tendiere ich auch hierzu:
    Und dann fragst Du mal den Bautechniker, ob der sich nicht monetär daran beteiligen will, seinen Planungsfehler zu korrigieren.
     
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  15. #15 Gast 85175, 21.08.2023
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    Das kann man so machen wenn man außen ein WDVS hat und innen eine großzügige Aufbauhöhe beim Estrich. Dann ist das die einfachste und wirtschaftlichste Lösung. Wenn man aus aber nicht schafft die Zwangspunkte in den Griff zu bekommen, dann ist’s halt Murks…
    Eine thermische Trennung (Isokorb) bringt da übrigens wenig, weil das Problem mit der zu dämmenden Decke hast ja trotzdem. Ein Höhenversprung in der Betonplatte oder eine „planmäßige“ Stufe wäre da halt besser gewesen…


    So oder so, es muss halt zusammenpassen. Wenn man das jetzt einfach macht (egal was zuerst), dann geht an den ganzen Details, Ecken, etc… später wieder die Flickschusterei los…
     
  16. Hahni

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    Was in etwa wären die Zwangspunkte?
     
  17. #17 Gast 85175, 21.08.2023
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    Höhen, Dicke WDVS, geometrische Situation an allen Außen-/Innenecken, Maße Regenrinne außen, etc… In der Erweiterung noch die gesetzl. Mindestanforderung an die Dämmung, (bei dir eher nicht relevant) der Brandschutz, etc… und in der nächsten Erweiterung kann man noch alle Normen (ganz wichtig hier der techn. Mindestwärmeschutz bezüglich. Kondensat sowie die Wärmebrücken) und Richtlinie wie Gottes Gesetze lesen, dann werden daraus halt auch „Zwangspunkte“.

    Am Ende gibt es dann noch sowas wie Toleranzausgleich, handwerkliche Machbarkeit, etc…

    Oft ergibt sich das Eine aus dem Anderen, aber es ändert ja nix, das Gesamtkunstwerk aus regelmäßig min. 5 Gewerken (Rohbau, Dachdecker, WDVS, Fenster, Metallbau) muß halt zusammenpassen und wenn da nur einer ungeplant vor sich hin wurstelt, dann passt das bei den Folgegewerken halt nur noch zufällig, oder halt auch nicht…
     
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    Das ist leider nicht das einzige Problem dieser Art.

    Auf der anderen Giebelseite steht die Garage, die ein teilweise begehbares Garagendach im Sinne einer Dachterrasse bekommen soll.
    Im EG kommt nach der Hauswand aus 24 er Poroton 10 cm Dämmung und daran schließt sich die Garagenwand aus 17,5 er Poroton an.
    Dann kommt in der Garage ein ca. 1,80 m breiter Raum, dann eine 11,5 er Poroton- Wand und dann die eigentliche Garage mit ca. 5,50 m breitem Tor.
    Der Nachbar hat seine Garage mit einem kleinen Versatz ebenfalls auf die Grenze gebaut.
    Von der Garage kann man direkt ins Haus.
    Oben ist die tolle Aufbauhöhe aus der Tür zur Betondecke von immerhin mit 16 cm geplant.

    Hier ist der Aufbau leider auch ein komplettes Rätsel.

    1. Braucht man da eine Dämmung auf dem Garagendach?
    (immerhin ist der HTR in der unbeheizten Garage, Luft-Wärmepumpe/Lüftungsanlage, etc.)

    2. Wie könnte man das mit dem Gefälle lösen?
    - Vom Haus zum Nachbarn ist schlecht, da seine Garage genau wie unsere auf der Grenze steht und höher ist als unsere.
    - in der Mitte den höchsten Punkt und nach vorne und hinten eine Regenrinne anbauen?

    3. Ist das eine genau so komplizierte Katastrophe wie mit dem Balkon?
     
  19. Hahni

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    Oh je.
    Ich habe keine Ahnung, wie das gehen kann. Aber danke, dass Du darauf hinweist.

    Gibt es sonst noch Ideen, um die Probleme zu vermeiden?

    Gedanke eines Laien:
    Wintergarten draufsetzen? Wird aber schwierig wegen der giebelseitigen Dachschräge.
     
  20. Hahni

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    Hat man dafür üblicherweise eine Versicherung?
     
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