V-PLUS für 17,5 Poroton

... der Meister kommt, Rettung naht!

Danke Josef!!!

 

also des ist auch ein Schmarrn:

das V-Plus-System hab ich erstmals 1998 getestet, 1999 wurde
es am Markt eingeführt, 2003 (? weiß ich jetzt genau) bekam
es die zulassung für das bewehrte Mauerwerk (!)

erst 2001 hab ich den T9 getestet ... hier hab ich geschrieben warum
der T9 zum V-Plus kam:

http://www.baumurks.de/schluesselloch-poroton-t9-01.htm

ein Hochlochziegel bringt 2db mehr Schallschutz wenn er gedeckelt
ist, das kann ich per Schallschutzgutachten belegen.

um was geht´s hier eigentlich ???... grad hab ich ned anderen Beitrag gelesen,
da ging´s um nen Bisotherm ... muss mich jetzt erst selber
schlau machen

 

und nochwas zu den 17,5 bzw. 24cm Walzen.

auch ich wurde schon verdonnert Gebäude für WDVS
zu erstellen ... einmal 17,5 und 2mal 24cm starke Aussenwände,
das Thema Winddicht in Verbindung mit WDVS ist ja auch ned
ohne ... drum meine Anfrage bei Schlagmann nach den
dazugehörigen Walzen ... war koa Problem innerhalb 8 Tage
hatte ich die Walzen für die Mauerwerke (!)

und beim Geschosswohnungsbau kannste hinsichtlich
Schallschutz schnell Schiffsbruch erleiden, wennste
bei den Aussenwände ned gedeckelt ausführst (!)

jetzt fragt mich bitte keiner wie ich mich gefühlt habe
bei der Ausführung

 

@Josef...

Auch der Mauerwerkskalender stellt natürlich nicht die aRdT dar...

Bewehrtes Mauerwerk innerhalb der DIN 1053-3 ist völlig woanders geregelt und in der DIN 1053-3 welches bewehrtes MAuerwerk regelt sollte doch nur mal unter folgenden Punkten geschaut werden: Pkt 5 Bewehrungsregeln... da finden sich Tabellenwerte für für die Mindestbewehrung in Bst 420S und Bst500S weiterhin Verweise auf die DIN 1045 welche bekanntlich Beton / Stahl regelt und sicher kein V - Plus.

Weiterhin Pkt 7 Ausführung: Für die Ausführung gilt DIN 1053-1 leider auch kein V-Plus

Dann noch ein wenig Tabelle 8: Da finden wir? MÖRTEL und zwar der Mörtelgruppe III und IIIa und Beton B15 (welchen es ja zwischenzeitlich nicht mehr gíbt) aber auch hier weder Dünnbettmörtel noch Kleber noch ähnliches.

@All es ist vollkommen uninteressant was gefühlt, gedacht besser oder schlechter ist.

Es gelten die einschlägigen Regelwerke, sind diese eingehalten hat der AN alles richtig gemacht!

Dosen sind eh Winddicht zu befestigen (Leerrohre)

Eine Deckelung wird völlig ausreichend dargestellt durch verschliessen der obersten Steinreihe (sei es durch eine aufgelagerte Decke, Ringanker, Sperrbahn o. glw.)

Das mehr an Schallschutz kann lediglich durch verhindern durch senkrechten Luftschall innerhalb der Kammern (analog zu Kaminbildung bei nicht verfüllten HLZ) erreicht werden. Eine Luftschallverbessereung anhand Masse ist natürlich nicht möglich.

Ein Überzeugung zu MEHR oder besser sollte NICHT dahinführen anderen den Eindruck zu geben das alles andere Falsch und nicht regelgerecht wäre.

Gerade bezüglich Schallschutz warne ich noch einmal eindringlich davor hier offen eine tatsächliche Verbesserung anzupreisen, denn anhand ständiger Rechtsprechung ist der maximale Schallschutz geschuldet welcher bei mangelfreier Ausführung zu erreichen wäre! Und nicht der Mindest- oder der Erhöhte Schallschutz.


Jeder mag Lieblinge haben nur stellt nicht öffentlich dar das ein VW Golf nicht am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen darf weil euer Favorit die Mercedes S-Klasse ist!

 

Ach und bevor ich schlafen gehe ...

Die Winddichte (Luftdichte) Gebäudehülle wird über den vollflächigen Innennassputz hergestellt und nicht über das WDVS...

 

der Mauerwerksatlas ist die Bibel für alle Ziegelhersteller und
eigentlich auch für die Ausführenden, viele a.r.d.T sind dort
gelistet aber auch Normenvorschläge für die DIN EN 1996 (!)
aber auch Überarbeitungen zur DIN 1053-3 etc.
soviel zum Mauerwerksatlas (!)

das Käseblatt DIN 1053 ist von anotuk 1990 ???

du schreibst Luftdichtigkeit wird erreicht durch Innennassputz,
hast Du schon mal einen Putzer gesehen der bis zu Boden vollflächig
bis zum Boden putzt ???, klar luftdichte Elektrodosen und wie ist
das mit Gartenwasserhähne natürlich wärmegedämmt ???, irgendwie
passt mir eigentlich der ganze Satz nicht mit der Winddichtigkeit
erzielt über den Innenputz, kann doch gar ned sein daß die
Luft hinter dem WDVS spazieren geht bis sie innen auf den Innenputz
trifft ???, die Fläche im WDVS wäre ansich Winddicht, wenn man
mal von den Sparren, Anbauteilen,Fensterbleche etc. absieht ???

zu meinen Schallschutzergebnissen kann ich dich awengerl
beruhigen, gemessen wurden Schallängsleitungen in der Etage
zwischen verschiedenen Wohnungen ..."ABER" auch Schallängsleitungen
zwischen 2 Etagen, beim 24er Aussenmauerwerk ist das Jacke,
aber beim monolitischen Mauerwerk haste ne Deckenranddämmung und
da haste systembedingt keine Deckelung sprich voller Durchpfiff
zwischen den Etagen (!)

um ein´s für alle nochmal klar zu stellen, grundsätzlich habt Ihr
nur Recht auf das Käseblatt der DIN 1051 was zwangsläufig
bedeutet "nur" die Mindestanforderung ... sofern ihr ned mehr vertraglich
zugesichert bekommen habt fährt ihr nen VW Käfer, wer lesen kann
ist klar im Vorteil und lässt sich nen Benz stricken (!)

zwischen Käfer und Benz liegen eigentlich "nur" Penauts wenn Ihr
vom einem fiten Architekten das Gewerk ausschreiben lasst, im
Nachhinein sprich nach Vertragsabschluss kann es ein kleines Vermögen
kosten auf nen Benz umzusteigen (!)

 

Ähhh Josef...

Normenvorschläge sind nicht eingeführt....

Die Bibel gilt für diejenigen die Sonntags in die Kirche gehen und an ihren Gott glauben und was ist mit Moslems? Die gehen nie dahin und haben keine Bibel

Ja, die Putzer sollte es eigentlich geben denn ansonsten wäre das Gewerk Putz nicht regelgerecht? über die letzten cm hilft dir im übrigen auch deine Deckelung nicht, die beginnt höher!

Es geht nicht um Winddicht sondern LUFTDICHT! Und die Sparren liegen? idR oberhalb der Dampfbremse also mithin oberhalb der Luftdichten Gebäudehülle?

Ach der "Durchpfiff" in Höhe der Randdämmung im Deckenbereich? NA so tief dürfen die E-Schlitze eh nicht gehen oder?

Wenn die Dosen 6 cm tief gehen hat der Wind mit Sicherheit keine Lust die Kammern die dazwischenliegen zu "Überspringen"? Das wären noch mhhh 10 cm welche der Wind durchwandern müsste... vertikal! (Anmerkung: Die Kammern laufen Linear und vertikal übereinander!)



Anspruch hat man auf ein Gewerk entsprechend der Leistungsbeschreibung und das Mangelfrei...

Hierbei ist jedem anheim gestellt mehr zu beauftragen jedoch hier fehlt mir der Nachweis das es Regelgerecht ist!
Zitat:" das V-Plus-System hab ich erstmals 1998 getestet, 1999 wurde
es am Markt eingeführt, 2003 (? weiß ich jetzt genau) bekam
es die zulassung für das bewehrte Mauerwerk (!)"

Wenn ich bewehrtes Mauerwerk bestelle dann ein Regelgerechtes. es mag sein das es ein aBP dafür gibt und das wäre sodann ein Sonderbauteil... denn ein Sonderbauteil entspricht nicht den ardT...

Es ist sicher gut und ich schätze dein Engagement aber es ist falsch das als MUSS zu verkaufen!

 

Hier wird das bessere mit dem gemessen, welches gut genug ist.
Verlangen (ohne weitere vertragliche Regelungen) kann man nur das zweite.
Besser mag das erste sein.
Funktionieren tut beides, bei Regelgerechter Ausführung.
Beides wird regelmäßig versagen, wenn die Regeln nicht eingehalten werden.
Glaubenskriege führen hier nicht weiter.

Die aRdT mit der Normung hier zu messen, würde nicht tun wollen.
Die aktuelle Norm ist 12 Jahre alt (1996 Josef, nicht 1990)
Sie steckt mitten in der Überarbeitung.
Wenn ich richtig informiert bin, wird das Vlies und das deckeln auch wieder nicht erwähnt.

 

.

"nur" ein Beispiel ... jeder weiß das Brüstung infolge Ablasten
und negativen Bereichen zu Rissen neigen, taucht dort ein Riss
auf plärrt ihr Gutachter als erstes Mangel (!)

- in der DIN ist der Schmarrn "NICHT" geregelt (!)

- in den a.r.d.T. gibt´s dafür 3 Varianten für 2 verschiedene Gewerke (!)

a.) Brüstungsmauerwerk z.b. Mufor daß leider nur bei herkömmlich
gemauert funzt (!)

b.) ne ganzen Stein mittig in der Fensterlaibung ( wer sich daß
ausgedacht gehört ohnehin in die Wüste geschickt)

c.) Eckamierungspfeile im Aussenputz ... leider funktionieren die
eingebettet im Grundputz auch ned, bis die greifen ist der Riss
bereits da (!)

Zusammenfassend kannst die DIN und die a.r.d.T bei diesen
Punkt gleich mal einheizen, wenn draussen ein WDVS drauf kommt
ist des Jacke, aber beim monolitischen Bereich und grad mit den üblichen
EPS-Leichtputzen die härter als der Stein sind reißen diese Brüstungen
ab, jetzt kommt bloss ned mit dem Spruch des gehört geplant,
schon als Lehrbuar hat man uns eingetrichtert das dort 2 6er
Eisenstangerl reinkommen, damals gab noch keinen Dünnbettmörtel (!)

tut es das ??? ... was ich dort schon alles probiert hab, 1997 wurde
ich vor Gericht verdonnert weil ich als Putzer die Diagonalpfeile im
oberen Drittel eingelegt hab und der Putz trotzdem gerissen ist,
der gerichtlich bestellte Trottel meinte das hätte man mir Hardo
Distanzabstandhalter und Cassanet lösen müssen ... der Richter
der von der Materie null Ahnung hatte gab ihm gleich mal Recht (!)

das einzige was wirklich funktioniert in dem Bereich ist das V-Plus-System
das für ein EFH ca. 300.-€ Aufpreis kostet (!) ... wisst Ihr wie oft
ich das V-Plus-System bezahlt bekomme ??? ... ich geh seit 1998
abends heim und brauch mich mit keine Gutachter abägern die sich
siebengescheit über eventl. meine Risse bei den Bauherrn wichtig machen (!)

solang verklinkert oder WDVS draufkommt ... könnt Ihr machen was
Ihr wollt, der übliche Kalkgipsinnenputz hat ein so niedriges E-Modul
da muss schon einiges im argen liegen bevor der was mit nem Riss
quittiert, "aber" der Aussenputz beim monolitischen Mauerwerk
verzeiht nicht den kleinsten Fehler (!)

das ist "nur" ein Punkt des Vorteil´s vom V-Plus-System, es gibt viele
dieser Punkte die wir über Jahre mit unzähligen Test´s entwickelt
getest und teil in Baumurks.de niedergeschrieben haben
um im monolitischen Bereich mit immer leichteren Steinen
nicht gegen die Wand zu laufen, ich wehre mich mit solchen
Pauschalaussagen zurück in die Steinzeit geschickt zu werden (!)

vielleicht sollte ich mal ein paar Untersuchungsergebnisse in Verbindung
mit dem V-Plus-System sowie ein paar Schallschutzgutachten
online stellen ???

der Einsatz vom V-Plus-System stellt "keine" Pflicht dar,
es ist eine Empfehlung von mir ... aus diesem Grund
hab ich diesen Bericht dazu verfasst ... kriegen tu ich dafür
nicht ... nehmt es an oder lasst es bleiben (!)

http://www.baumurks.de/schluesselloch-v-plus-system-bericht.htm

als ausführende und vor allem als gewährleistende Gewalt,
lass ich mich von Pauschalaussagen "braucht ned bringt nix)
garantiert ned mundtod machen (!)

 

Na Na Na Josef...

Die "Wir" die du hier ansprichst schauen mit "Sicherheit" über den Tellerrand und sind in der Lage das dem Laien entsprechend zu vermitteln!!!

Ich plärre auch nicht Mangel sondern stelle Soll - Ist gegenüber!


In der DIN ist das sehr wohl geregelt und das nennt sich Mauerwerk und bewehrtes Mauerwerk, Mark hatte auch schon den richtigen Wink gegeben... besser geht! Daraufhin zielte mein Auto-Vergleich ebenso den du nicht verstehen wolltest.


Richtig du empfiehlst es... es ist keine Pflicht... somit sollte das auch nicht als Pflicht verkauft werden!

Denn oben schreibst du noch es wäre aRdT... und dem ist schlicht und ergreifend nicht so...

 

das ist besser als ardt - darüber besteht wohl einigkeit!?
wenn eine lösung (zugkräftig gewebebewehrte lagerfuge, zugverankerung von
deckenecken .. und hundert andere details) besser ist als die "norm"
und um klassen besser als der krampf, den manche schlaumeier als
"gut genug" verkaufen, bedeutet das aber noch nicht (wie das topic
hier zeigt), dass der laie weiss, welchen anspruch er juristisch hat
und welchen anspruch er technisch haben sollte.

antwort auf die frage nach erstgenanntem anspruch liefern die ardt,
antwort auf die zweite frage liefern risse, die auftreten - oder auch nicht

wenn die ardt reichen, um schadensfrei zu bauen - gut.
wenn nach ardt gebaut schäden auftreten - dann geht das gejammer los
und jeder hätte (natürlich!) gerne ein paar mark mehr investiert.
dann ist es nur zu spät.

 

@all: Vielen Dank für die umfassende Klärung!

Mindeststandard reicht uns für unser Passivhaus nicht. Gut ist uns da gerade gut genug, es darf auch mal besser als gut sein. Die 300 Euro fürs V-Plus legen wir da gern drauf, andere Optionen sind da viel teurer (Glasschaumschotter, zweischaliges Mauerwerk T12-17,5/200mm-Silikatleichtschaum-Kerndämmung/11,5-Klinker , Aufsparrendämmung/Sichtdachstuhl, Kalkinnenputz mit diffusionsoffener Farbe, Solaranlage + Holzofen zur Trinkwassererwärmung, PVC-freie Kabel, Stromfreischalter/Schirmung, ...).

Hoffentlich machen Wienerberger und der (noch nicht feststehende) Rohbauer beim V-Plus auch mit. Ich werde euch informieren ob es geklappt hat.

 

@Mls

Du weißt sicher um die Hintergründe...

Natürlich ist es besser (in welchen Bereichen?)

Zur Erklärung für den interessierten Leser

die DIN Normen geben einen Stand an welcher erreicht werden muß um sich den Anschein der ardT entsprechend anrechnen zu lassen.


Mehr geht immer... Nur mal überlegen was muss und sinnvoll ist und was nicht?

Ich habe oben bereits angemerkt das es sicher angenehmer ist mi´t euner S-Klasse zu fahren statt mit einem Golf, jedoch wird dem Golf nicht die teilnahme am Straßenverkehr untersagt.

@shai

Der Glasschaum und andere erwähnte Details haben damit nicht im geringsten etwas zu tuen.

 

Hallo Robby,

ja, die anderen Details haben mit V-Plus nichts zu tun (außer dem T12-17,5). Ich wollte nur darzustellen, daß 300 Euro Aufpreis fürs V-Plus von uns als bezahlbar eingestuft werden und wir in anderen Bereichen auch nicht nur Mindeststandard verbauen. Und im Passivhaus darf es eben etwas luftdichter sein als nach ardt, deswegen wollen wir V-Plus ins Leistungsverzeichnis aufnehmen.

Du würdest uns also empfehlen, das V-Plus wegzulassen, weil es nicht nach ardt, in vielen Bereichen wirkungslos, für unser Projekt nicht sinnvoll und zu teuer ist?

 

es gibt beim V-Plus-System nicht einen Bereich wo es schlechter ist als
normal gewalzt,getaucht oder VD-System (!)


noch ein paar Vorteile:
---------------------
- z.b. 36,5cm Mauerwerk ... tauchen kann die wegen dem
Gewicht/Grösse keiner mehr, da biste mittag schon fertig wenn das
verlangt werden sollte, die normal üblichen Walzen bringen wegen
den Stegen "nur" vereinzelt etwas Kleber auf die Steine,
in den Sonnenmonaten entzieht der Ziegel dem Kleber bereits
die Feuchtigkeit bevor der Stein gesetzt wird ... beim V-Plus-System
kannste 5m aufziehn und in diese 5m auch frisch Deine Steine legen,
bei den normalen Walzen kannste froh sein wenn du nen Meter schaffst (!)
wie das in der Praxis dann abläuft brauch ich nicht zu erklären oder ?

- die Festigkeit von 30 N/mm2 (!) im zusammenspiel mit dem
V-Plus-Gewebe bringt nachweislich die 3fache Sicherheit (!)

- 1,7 MN/m2 zulässige Druckspannung sind damit in unzähligen
Untersuchungen mit dem T14/T16 gemessen worden (!)

es gibt auf dem derzeitigen Markt nichts besseres und das
unterschreibe ich gerne mit meinen Namen (!)

 

Sach ich doch Glaubenskrieg.
Ich stelle da einfach mal die Überlegung in den Raum, dass monolithisches Mauerwerk perse nicht Stand der Technik sein kann - da Risse anfälliger als zweischaliges Mauerwerk

Kann doch nicht sein oder?

 

Nur so aus der Praxis: Bei meinem Haus wurde nur getaucht (T14 36,5cm). Bei der Nachbarbaustelle auch. Hätte ich es mir aussuchen können, wäre "dein" System genommen worden. Aber dazu waren die Maurer bzw. deren Firma auch gegen entsprechende Bezahlung nicht bereit. Und ich habe deutlich mehr als 300Euro geboten...