Vor / Nachteile Luft Wärme Pumpe

Diskutiere Vor / Nachteile Luft Wärme Pumpe im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; 1) Was ist denn das nun wieder *stöhn*? Gibts eigentlich im Forum eine Übersicht der hier gebräuchlichen Abkürzungen (damit ich nicht dauernd...

  1. #21 BitteDanke, 30.11.2011
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    1) KWL = Kontrollierte Wohnraumlueftung, wird auch als Lueftungsanlage bezeichnet
    2) Keine Ahnung, was der Schornstein gekostet hat, da er Teil des Gesamtpakets war. Ich hatte mir den auch nie rausrechnen lassen, da wir ja auch immer einen Ofen geplant hatten.
     
  2. R.B.

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  3. #23 forum05, 30.11.2011
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    Nein, da hast Du natürlich recht, ein definitives Angebot habe ich nicht vorliegen.

    Anscheinend habe ich noch nicht richtig kapiert , was der Erdkollektor besser macht , als der Wärmeträger Luft.
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Vereinfacht gesagt, liefert Dir der Erdkollektor höhere Quellentemperaturen im Winter, dadurch steigt die Leistungszahl und über´s Jahr gesehen die JAZ.

    Das macht sich in der Jahresendabrechnung bemerkbar, ob meine LWP eine JAZ von 3 erreicht, oder mit einer Sole oder DV eine JAZ über 4 oder evtl. sogar in Richtung 5.

    Wie stark sich das bemerkbar macht, hängt von der Heizlast und dem zu erwartenden Jahresverbrauch ab. Deswegen kann es bei kleinen und sehr hoch gedämmten Häusern so ausgehen, dass sich evtl. höhere Investitionskosten über die geringeren Verbrauchskosten nicht mehr amortisieren.

    Mal ein Beispiel.

    Unterstellen wir, dass Dein Haus ca. 9.000kWh p.a. benötigt (inkl. WW).

    Bei einer LWP wären das dann 3.000kWh el. Strom, bei einer Sole-WP irgendwas zwischen 2.000 und 2.200kWh, eine DV könnte theoretisch mit 1.800kWh auskommen.

    Die kWh kostet Dich sagen wir mal 17Ct. zzgl. 100,- € Grundgebühr p.a.
    macht:

    LWP = 610,- €
    SWP = 440,- bis 474,- €
    DV = 406,- €

    ACHTUNG ! Das sind theoretische Werte, einfach nur als Beispiel betrachten!

    Gruß
    Ralf
     
  5. #25 hobbyhausbauer, 30.11.2011
    hobbyhausbauer

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    Antwort eines interessierten Laien:
    Die Luft kann im Winter -20°C haben, der Erdkollektor hat da immer noch 0°C oder sogar noch etwas mehr.
    Im Sommmer müsste aber die Luft interessanter sein, weil die dann über 20°C hat während der Erdkollektor wohl immer noch bei 10°C liegt. Nur muss man da weniger heizen - dafür aber WW machen.
    Der Wärmeübergang Erde-Sole ist vermutlich mit einem besseren Wirkungsgrad behaftet als der Luft-Wasser.

    Aber bestimmt habe ich eine Reihe von Vorteilen übersehen.

    Der Nachteil dürfte im Anschaffungspreis liegen - aber warum eigentlich? (Die Kollektorbaukosten mal beiseite gelassen).

    Hans
     
  6. #26 hobbyhausbauer, 30.11.2011
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    Hallo Ralf,

    danke fürs Beispiel.
    Jetzt fehlen mir nur noch die Investitionskosten zu den drei Typen.

    Hans
     
  7. #27 BitteDanke, 30.11.2011
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    Bei 1-2 Tsd. EUR musst du das Rohr aber noch selbst verlegen, oder?

    Sonst wird immer von Bastelwastel-Loesungen abgeraten, fuer Erd-/Grabenkollektoren scheint das nicht zu gelten.
    Was ist, wenn ich einen Kollektor verbuddelt habe und er undicht ist bzw. nicht die noetige Temperatur aufweist?
    Wenn man einen Kollektor von einem erfahrenen Handwerksbetrieb verlegen laesst, kommt das sicherlich teurer als 1-2 Tsd. EUR, oder nicht?
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Das ist auch ein wichtiger Punkt der gerne vergessen wird. Man muss sich nur mal die "kleine" Fläche des WT einer LWP anschauen.

    Da kann ich nur sagen, Angebote einholen. Ich habe damit nur eine grobe Hausnummer in den Raum gestellt, um zu zeigen, dass ein Erdkollektor nicht teuer sein muss. Rechne doch einfach mal 500m Rohr und Kleinteile (zusammen 500,- €), dazu ein paar Baggerstunden für den Graben (von mir aus noch einmal 500,- €) und dann 2 Mann für 1 Tag (1.000,- €), schon ist die Sache erledigt. Von mir aus noch 200,- € für Solekonzentrat, aber dann hast Du alles beisammen.

    Bei uns kostet die Baggerstunde (24to) etwa 70,- € inkl. Fahrer. Wenn der sowieso auf der Baustelle ist, wird´s sicherlich noch ein bischen günstiger. Man glaubt nicht wieviel Erde so ein Bagger in ein paar Stunden bewegen kann.

    Was so eine Aktion bei Euch kostet kann ich nicht sagen, deswegen schrieb ich ja "nachfragen, Angebot einholen".

    Das hat auch nichts mit Bastelwastel zu tun. Man muss mit den Firmen reden, dann klappt das auch. Es ist auch kein Problem wenn man bei solche Arbeiten mithilft, es ist ja jemand da der aufpasst, dass nichts passiert. Man sollte nur vermeiden, dass man den Leuten nur im Weg steht.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #29 Schnabelkerf, 30.11.2011
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    Muß man da nicht die Warmwasserbereitung im Sommer gegenrechnen? Dort dürfte eine LWWP, wenn die Lufttemperaturen höher sind als die im Erdreich, dann doch wieder Vorteile haben oder?

    Bei gut gedämmten Häusern steigt der Anteil der Warmwasserbereitung im Verhältnis zum Heizbedarf ja immer mehr.
     
  10. R.B.

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    Jain. Dieser Vorteil wird gerne überschätzt. Eine LWP hat allein schon aufgrund ihres Aufbaus eine schlechtere Leistungszahl. Ob die im Sommer durch eine 10K höhere Quellentemperatur kompensiert wird, da müsste man ein paar Leistungskurven vergleichen.

    Mal schauen was ich so auf dem Schreibtisch rumliegen habe.

    Also vergleicht man identische WP (gleicher Kompressor), gleicher WT auf der Heizkreisseite, aber auf der Quellenseite einmal einen Wärmetauscher für die Sole und einmal für Luft, dann ergibt sich bei 20°C Luft zu 10°C Sole in etwa Gleichstand.

    Bei der LWP muss man auch noch darauf achten, dass die bei hoher Lufttemperatur und dann noch hoher WW-Temperatur schnell auf Hochdruckstörung gehen kann.

    Gruß
    Ralf
     
  11. #31 alex2008, 01.12.2011
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    Baggerfahren ist mein Hobby
    wir haben eine LWP, und zwar so ne kleine Inverter.
    Dass war im Vollkostenvergleich die günstigste weil:

    Diese Kiste zu Kampfpreisen auf den Markt geworfen wurde.
    Alle Sole-WP der kleinsten Leistungsklasse kosteten nur die WP mehr.
    Erdkollektor wäre bei der Erschließung kritisch knapp geworden.
    Heizlast bei -12° (je nach dem wer rechnet) ca. 3.2 -4kw
    Die Kiste kommt rechnerisch bis ca. -10° ohne Heizstab aus. Praktisch eher tiefer
    Da muß also einiges zusammenpassen!

    Letztendlich kommt man um einen Vollkostenvergleich nicht herum!
    Also Anschaffungskosten, daraus die Finanzierungskosten und vor allem auch die Abschreibung berücksichtigen
    Dann kann man feststellen, dass nicht die Energiekosten dominieren sondern die Abschreibung und Finanzierung.
     
  12. #32 forum05, 30.03.2015
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    Hier ein kurzer Nachtrag zu diesen Thema , weil ich seit langer Zeit wieder im Forum bin:
    Ich habe seit 2012 eine Luftwärmepumpe von XXX . Ich bin eigentlich sehr zufrieden.
    Natürlich hat eine Sole-WWärmepumpe eine höhere Effizienz, aber in unseren klimatischen Breiten kommt diese nicht voll zum tragen.
    Wenn überhaupt , musste ich nur an einer Handvoll Tagen, die Wärmepumpe technisch mit Heizstab unterstützen.
    Also geringere Anschaffungskosten einer LWP gegen bessere Effizienz einer SoleWP = 1:0
     
  13. #33 driver55, 30.03.2015
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    Heisst in Zahlen?
     
  14. #34 Ritterjamal, 01.04.2015
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    Wir haben eine XXX LWP. Selbst bei -16 Grad fahren wir ohne Heizstab.
    Im großen und ganzen bin ich recht zufrieden. Wären da nicht der teils größere und kleiner Lärmpegel die die Anlage von sich gibt, Aussenteil und Innenteil mit der Heizkreispumpe (die ist grausam laut, fliegt wohl nach der Garantie der Anlage ganz schnell raus)
    Aktuell bin ich seit September bei ca. 4200 bei einer Heizlast von 8,8 KW Auslegung -16 Grad. Die Arbeitszahl liegt seit 1.9.15 bei aktuell 3,35. Schauen wir mal auf wie viel sich diese beläuft wenn die kommende Abrechnung ansteht.
     
  15. #35 driver55, 01.04.2015
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 02.04.2015
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    Wenn der April auch noch kalt ist, landest bei ca. 5000kWh fürs Jahr.
    Wie groß ist die Hütte, da 8,8kW?
     
  16. #36 Ritterjamal, 01.04.2015
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    Unser Haus ist mitlerweile knapp 190 m² groß. Man muss dazu sagen dass wir 2013 angebaut haben (Bestand 6,33 KW und Anbau ca.2,5 KW Heizlast) Von der Heizlasberechnung komm ich auf ca 4800 kWh. Ich find es noch in Ordnung. Vom Kostenfaktor wären das pro Monat ca. 10 EUR (85 EUR) mehr als vor dem Anbau und mit Gas und Solar.
     
  17. #37 SirSydom, 02.04.2015
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    Um mal auf den vermeintlichen Vorteil der LWP mit 20° Quelltemp. vs. Sole mit 10° Quelltemp zurückzukommen..

    Könnte man nicht die FBH als Quelle verwenden, damit das Haus kühlen und gleichzeitig WW erzeugen?
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Wäre theoretisch sicherlich machbar. Praktisch evtl. auch. Man müsste darauf achten, dass die Wassertemperatur in der FBH nicht zu niedrig wird, damit es nicht zu Kondensation kommt. Hinzu kommt der Faktor Zeit, die Wärmeübertragung von der Raumluft über die Bodenoberfläche bis in´s "Kühlwasser" dauert seine Zeit. Ein paar kWh für WW könnte man aber sicherlich aus dem Estrich ziehen.
     
  19. #39 Andybaut, 02.04.2015
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    Hallo,

    hier mal ein paar Vorteile eine Luft-Wasser-Wärmepumpe

    -kein Schornsteinfeger
    -kein Wohnflächenverlust durch einen Schornstein
    -sehr gute Kombi mit Fußbodenheizung. Bei Heizkörpern nicht so gut
    -Geräuschentwicklung ist sehr vom Gerät abhängig. Gut das dir das auffällt.
    Hier lohnt sich ein Vergleich der dB-Werte.
    Das ist wichtig für das Schlafzimmer des Nachbarn.
    Er hat hier je nach Baugebiet einen Anspruch, dass betimmte Werte nicht überschritten werden.

    Das Saarland ist eher eine warme Gegend und liegt auch nicht so hoch über NN. (Je niedriger die Höhenlage, desto wärmer in der Regel die Durchschnittstemperatur). Daher halte ich eine LWP durchaus für eine Überlegung. Da dein Haus recht klein ist, spricht das auch für eine LWP.

    Vereinfacht gesagt: Je wärmer die Gegend, je geringer der Wärmebedarf (kleines Haus), desto wirtschaftlicher wird eine Wärmepumpe.

    Zu - verminderte bei starken Minusgraden ( - 20 Grad keine Funktion?)
    Habe auch eine Wärmepumpe. Die stellt sogar schon bei -12°C die Pumpe ab und heizt dann über den Heizstab.
    Die könnte zwar auch noch bei -20°C laufen, macht aber keinen Sinn, da der Wirkungsgrad so minimal ist, dass es sich nicht lohnt das Gerät in diesen Bereichen zu quälen.
    Ab -12°C wird dann direkt mit Strom geheizt.

    Mein Haus: 180m², KfW 50, 4 Personen, alle Räume beheizt, Lüftung mit Wärmerückgewinnung. Stromkosten für die Pumpe + Lüftung + Grundgebühr um die 40-50€/Monat. Luft-Wasser-Wärmepumpe, keine Solarthermie und kein Holzofen.
     
  20. R.B.

    R.B.

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    Alternativ eine Sole-WP.

    Du meinst wohl den monatlichen Abschlag. Angaben zum Stromverbrauch und der erzeugten thermischen Energie wären hilfreicher.

    Eine LWP kann dann sinnvoll sein, wenn der Energiebedarf sehr gering ist und sich die Mehrkosten beim Verbrauch durch die geringeren Investitionskosten gegenrechnen lassen. Bei einer JAZ von 3 kostet die kWh thermisch immerhin 7Ct. und abhängig vom Stromtarif des Versorgers auch noch etwas mehr (Grundgebühr nicht vergessen). Da bewegt man sich in einem Bereich der aktuell selbst von einem Ölkessel unterboten wird, von einer Gastherme sowieso, und erst Recht von einer SWP oder DV oder einem Pelleter. Bei Öl, Gas, Pellets kämen noch die Gebühren für den Schorni hinzu, Wartung ist hier auch eher ein Thema als bei einer WP.

    Ein echter Vergleich ist daher gar nicht so einfach.

    Ein COP von 1,5 oder 1,7 ist und bleibt besser als ein COP von 1. Es kann daher sehr wohl sinnvoll sein die LWP bis an ihre Einsatzgrenze zu nutzen. Das hängt von der Dimensionierung ab, ob die LWP bei diesen AT überhaupt noch ausreichend Leistung liefert, und ob sie die erforderlichen Heizwassertemperaturen erzeugen kann (bei FBH normalerweise kein Thema, für WW Erzeugung kann das aber interessant werden). Eine Strategie bei der der Heizstab nur die zusätzliche Leistung bzw. erhöhten Temperaturen liefert (Parallelbetrieb) könnte hier sinnvoller sein als nur auf den Heizstab zu setzen.
     
Thema:

Vor / Nachteile Luft Wärme Pumpe

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