W/W Wärmepumpe kurze Schaltzeiten

Diskutiere W/W Wärmepumpe kurze Schaltzeiten im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Also sinngemäß die ERR z.B. auf 23 C° Soll-Temp stellen und der WP + dem Durchfluss beibringen den Raum auf 21 C° Wunschtemperatur zu erwärmen....

  1. R.B.

    R.B.

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    So wie ich oben geschrieben hatte, ERR auf max. stellen damit diese niemals eingreift. Dann hydraulisch abgleichen. Das Ziel sollte sein, dauerhaft die gewünschte Raumtemperatur zu haben. Dazu stellt man den Volumenstrom zuerst einmal auf die vorab berechneten Werte ein. Danach macht man sich an die Heizkurve, am Ende kann man am Volumenstrom noch ein bisschen Feintuning betreiben. Arbeitet die Heizung dann wie gewünscht, dann die ERR knapp über die gewünschte Temperatur einstellen, so dass sie nur dann reagiert wenn es im Raum aus den o.g. Gründen zu warm werden sollte. Sollte beispielsweise auf 21°C RT abgeglichen sein, dann könnte man die ERR auf 22°C stellen. Sie wird dann die meiste Zeit des Jahres nichts zu tun haben.
     
  2. #22 Achim Kaiser, 12.11.2015
    Achim Kaiser

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    Die Frage ist bei der heutigen Bauweise nicht eindeutig zu beantworten und von Bauweise und Wärmeerzeuger abhängig.
    Obs minimal was bringt ist vom Dämmwert der Innenwände abhängig.
    Durch die sehr guten Dämmwerte der Aussenhülle und der vergleichsweise oftmals schlechten Dämmwerte der Innenwände ist die innere thermische Kopplung hoch. Was passiert ?
    Raum 1 wird abgestellt. Raum 2 soll auf 22° RT gehalten werden. Werden beide Räume beheizt reicht z.B. die VL-Temperatur von 30 oder 35°C aus um die Temperaturen zu halten. Jetzt wird sich im Raum 1 eine Temperatur von 20-21°C einstellen da er durch die Innenwände auf Temperatur gehalten wird. Heizfläche im Raum1 ist "aus" ... aber Raum 2 hat nun eine erhöhte Heizlast zu erbingen und die Vorlauftemperatur muss erhöht werden um die größere Heizleistung zu erbringen. Nun steht z.B. ein "Gewinn" von 50 bis 150 Watt durch die geringere Heizlast einer verschlechterten Leistungszahl des Wärmeerzeugers gegenüber ... hat die WP z.B. 7 kW und hat dadurch nen Mehrverbrauch von 5% so gehen dort durch die verschlechterten Betriebsbedingungen 350 Watt in der selben Zeit als "Verlust" in die Rechnung ein ....

    Es entsteht ein Verbrauchsparadoxon ... je mehr abgestellt wird, desto teurer wirds sobald der Wärmeerzeuger temperatursensibel reagiert, einen hohen Wasserdurchsatz fordert und es sich um einen hochgedämmten Neubau mit Innenwänden mit einer guten Wärmeleitfähigkeit handelt :).

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Ich sag´s ja, es wird Zeit dass das WDVS für Innenwände eingeführt wird, dass die Verkäufer von s.... oder i.... oder...... noch nicht darauf gekommen sind. :D
     
  4. Co1980

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    Hallo,

    ich bin gerade weiter dran meine Heizung zu verstehen und einzustellen. IMHO bin ich da, auf einem guten Weg, durch die von euch empfohlenen Maßnahmen. Was der Heizi da jetzt alles so eingestellt hat vertraue ich nicht mehr so ganz.


    Nochmal eine Frage zum Volumenstrom: Ich habe jetzt den Durchfluss so angepasst dass ich die relativen Temperaturunterschiede in den Räume ca. habe und habe die Heizkurve parallel nach unten verschoben um auf die absoluten Werte zu kommen. Aktuell wird es noch zu warm.

    Ich habe insgesamt 17 Heizkreise verteilt 8+9 auf 2 Heizkreisverteiler (EG ca. 10m Abstand). Ist es jetzt so, dass ich alle Durchflussmengen (l/min) der einzelnen Heizkreise addiere um auf den Mindestdurchsatz der Anlage zu kommen? Also z.B. durchschnittlich 1,5l/min x 17 x 60 = 1530 l/h

    Ich habe der Anleitung entnommen, dass der Durchfluss auf Seiten des Heizkreisen min/nominal/max 950/1900/2400 ist. Die o.g. Werte beziehen sich auf die Wärmequelle.
     
  5. Co1980

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    Ich schließe noch eine Frage an: Ich habe gesehen, dass sowohl für Heizen als auch Warmwasser jeweils ein Zeitschaltprogramm hinterlegt ist. Beim Warmwasser sehe ich es ja noch als sinnvoll aber macht es denn bei der Heizung Sinn?
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Korrekt

    Korrekt, das hatte ich nicht genau genug nachgeschaut.
     
  7. R.B.

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    Für den Heizbetrieb ist ein abgesenkter Betrieb in einem gut gedämmten Haus nicht mehr sinnvoll. Dieses Thema wird aber kontrovers diskutiert.
    Man könnte darüber nachdenken, ob man bei einer WP die nicht leistungsgeregelt ist, einen Absenkbetrieb testet, damit die Kiste am Morgen auf einen ausgekühlten Heizkreis fahren kann (längere Laufzeit). Praktisch dürfte sich das aber kaum bemerkbar machen. Man muss auch die Trägheit der Heizfläche berücksichtigen, damit diese genügend Vorlaufzeit kriegt.
     
  8. Co1980

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    Hallo zusammen,

    nach meinen o.g. letzten Maßnahmen hatte sich das verhalten der "kurzen" Taktung von 20 Minuten nicht richtig beheben lassen. Es sind nach wie vor alle Kreise offen und ich habe in allen Räumen Wunschtemperatur. Dennoch geht die RL Temperatur nach erreichen der RL-Soll innerhalb einer Minute wieder runter. Jetzt habe ich mit einem Novelan Techniker gesprochen und den mal meine Logs auswerten lassen. Als erste Maßnahme sollte ich jetzt das Überströmventil komplett zudrehen. Das hatte jetzt zur Folge, dass der Durchfluss auf 1000 l/h runter ging und die Aufheizung bis auf RL-Soll ca. 1,5 -2h benötigt. Den RL-Temp Abfall konnte ich noch nicht beobachten da erst gestern eingestellt.

    Daraus schließe ich das für das Takten bzw den raschen RL Abfall das Überstromventil eine wesentliche Rolle spielt. Dennoch hat das Teil ja einen Sinn und daher ist die Frage ob es richtig ist es komplett zu schließen? Oder muss man hier auch ein wenig anpassen um auf ein vernünftiges Verhältnis von Taktung zu Durchfluss zu kommen.

    Welchen Einfluss diese Änderung jetzt auf die Raumtemperaturen hat kann ich sicher erst in ein paar Tagen sagen. Dort muss dann sicher auch nochmal mit Volumenstrom + Heizkurve gespielt werden. Dennoch stelle ich die Einstellung des ÜV in Frage.
     
  9. R.B.

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    Das hatten wir in #11 und #12 schon.

    Im Normalbetrieb soll das Überströmventil gar nicht reagieren. Wenn natürlich alle FBH Kreise abgedreht werden, dann muss es reagieren da die Kiste ansonsten auf Störung geht.
     
  10. Co1980

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    Ja, wenn ich es jetzt aber voll zu gedreht habe: Kann es dann noch überhaupt reagieren? Oder heißt hier zu nicht gleich zu sondern der dass der Druck dann ziemlich hoch sein muss damit es reagiert?
     
  11. R.B.

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    Zu ist zu, dann reagiert nichts mehr.

    Entweder man legt die Anlage so aus, dass ein Überströmventil nicht benötigt wird, oder man legt so aus, dass es benötigt wird, dann muss es natürlich auch funktionieren.

    Ob in Deinem Fall das Überströmventil falsch eingestellt war, oder die Anlage sinnfrei betrieben wurde, das steht noch in den Sternen. Nach Deiner damaligen Beschreibung, dass die meisten Kreise zugedreht waren, würde ich davon ausgehen, dass das Überströmventil genau das gemacht hat wofür es gedacht war. Das Verhalten der Anlage kam durch die Betriebsweise zustande und nicht durch die Anlage selbst. Steht aber alles schon in den alten Beiträgen.
     
  12. Taipan

    Taipan

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    Das heisst, der Widerstand im System ist größer als der Widerstand, den das Überströmventil geboten hat. Also waren und oder Entweder das Überströmventil falsch eingestellt.

    Es gilt also den Widerstand im offenen System zu verringern und das Überströmventil wieder zu aktivieren.
     
  13. R.B.

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    Siehe ##3

    und das bei einer WP die min. 1m³/h auf der Heizkreisseite sehen möchte,. nom. um die 2m³/h. Logisch dass hier das Überströmventil einschreiten musste.
     
  14. Taipan

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    Isch häbs g'lese.

    Wollte es nur nochmal schreiben, da es beim TE noch nicht wirklich angekommen ist.
     
  15. Co1980

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    Doch ist schon angekommen. Den Widerstand habe ich ja nach #3 verringert indem ich alle Stellantriebe aufgemacht habe. Dennoch hat da das ÜV angesprochen in der Einstellung. Jetzt ist das ÜV komplett zu und der Durchfluss ist dadurch von Seiten der Anlage gering aber über dem Mindestdurchsatz. Mir ging es jetzt um die Rolle des ÜVs wo ich mit den Einstellungen noch nicht vertraut bin. Von meiner Logik her müsst ja das ÜV so eingestellt sein, dass es, wenn alle Stellantriebe zu währen (was nicht der Fall sein wird), den Mindestdurchfluss der Anlage gewährleistet. Richtig? Ansonsten werde ich wie schon gesagt die Einstellungen von Durchflüssen am HKV, Heizkurve + Überstromventil nochmal anpassen.
     
  16. Taipan

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    Dann musst du noch mehr Widerstand aus dem System nehmen, in dem du die Durchflussmengen aller Kreise im Verhältnis der Durchflussmengen in der Heizlastermittlung anhebst. Ein geschlossenes ÜV kann für die Wärmepumpe tötlich sein. Die Heizungsanlage sollte so eingestellt sein, dass sie mit der Hälfte der Kreise noch den Mindestdurchsatz bringt.
     
  17. R.B.

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    Wenn alle FBH Kreise offen sind, muss der Volumenstrom natürlich höher sein als der Mindestdurchfluss der WP, und zwar ohne Überströmventil. Ansonsten wäre da etwas gewaltig falsch dimensioniert.

    Für die FBH muss es doch Berechnungen geben, kann man nicht einmal da rein schauen? Das Überströmventil sollte dann so eingestellt werden, dass es einsetzt, bevor aufgrund schließender FBH Kreise der Mindestvolumenstrom unterschritten wird. Das wäre bei etwa 1m³/h der Fall. Welcher Druckverlust dann vorhanden ist, das kann man aus der Ferne nicht sagen. Die in der WP eingebaute Pumpe schafft ca. 350mbar bei 1,4m³ wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
     
  18. Co1980

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    Ich habe mich bei der Anlage auf den Heizungsbauer verlassen welcher, davon gehe ich jedenfalls aus, das sicher auch berechnet hat. Dennoch bin ich auch der Meinung, dass die Anlage ein wenig überdimensioniert ist.

    Wie Taipan schon geschrieben hat werde ich die Durchflussmengen im aktuellen Verhältnis zueinander anheben. Ist es nachteilig wenn der Durchfluss eines Heizkreises komplett offen ist also ohne Begrenzung?

    Noch eine ergänzende Frage: Gelten die Angaben der Mindestdurchflusses nur für den Heizbetrieb oder auch wenn die RL-Soll erreicht ist und der Kompressor ruht? Mit anderen Worten läuft die Umwälzpumpe dann genauso weiter oder regelt die runter? Oder ist das von der Anlage abhängig?
     
  19. R.B.

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    Das hängt vom Kreis und dessen Gesamtdruckverlust ab. Bei einem sehr kurzen Kreis und offenem Ventil, kann der Druckverlust so weit sinken, dass die anderen Kreise nichts mehr abbekommen.

    Die Mindestduchflussmenge ist bei Betrieb des Wärmeerzeugers wichtig, da bei zu geringer Durchflussmenge die WP auf Störung geht. Ruht der Wärmeerzeuger dann sind die Druckverluste nahezu egal. Ob die Heizkreispumpe weiter läuft, das hängt davon ab, was im Regler programmiert ist. Es gibt Empfehlungen die FBH Kreise ständig zu durchströmen, damit der Regler jederzeit mitbekommt, ob er nachheizen muss. Andere Strategien gehen davon aus, dass der Wärmeerzeuger abgeschaltet wird und die Heizkreispumpe auch. Dann wird zyklisch die Pumpe in Betrieb genommen und der Regler schaut nach der Rücklauftemperatur und ob er nachheizen muss.
     
  20. Co1980

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    So, habe jetzt die Durchflüsse nochmal angepasst und lande bei 1600 l/h ohne dass ich da auf Maximum gehen musste. Das ganze wie zuvor mit komplett zugedrehten ÜV und alle Kreise offen. Die Anlage zeigt mir den Durchfluss auch an wenn nicht geheizt wird. Daher gehe ich davon aus, dass die Pumpe auch da läuft.

    Jetzt würde ich dennoch gern das ÜV sauber einstellen. Wie geht man denn dabei vor? Auch wenn dieses eigentlich nicht anspringen sollte kann es ja, aus welchen gründen auch immer, dazu kommen dass alle Kreise zu sind. Könnte ich es dann so machen, dass ich mall alle Kreise schließe und dann das ÜV soweit öffne dass der Mindestfluss gegeben ist?
     
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