Was muss beachtet werden bei Bau auf Fels?

Lassen Sie sich...

von Ihrem Baubegleiter mal die DIN 4095 Drainagen zeigen. Kopieren darf er Ihnen die natürlich nnicht wg Urheberrechten
Oder hier mal schauen - obwohl die Bilder auch Fehler haben .
http://www.fraenkische.de/drainage/gebaeude/opti-draen_praxis.html
MfG
Er hääte schon gefunzt, wenn ich ihn gleich eingefügt hätte

 

Stimmt RD

Zitat R. Dühlmeyer:
"In der Baubeschreibung steht ja: "Der Mauerwerkskeller wird gemäß der Zeichnungsvorlagen fachgerecht aus Ytong bzw. Porenbeton mit einer Dicke von 30 cm" - Das bedeutet also das das völliger Fusch ist??? Aus welchem Material sollte der Mauerwerkskeller sein?

Bei fachgerechter, Statik, Verarbeitung und Abdichtung ist PB als kellerbaustoff schon i.O."

Aber ich würde dieses Risiko nicht eingehen. Denn wenn die Dichtebene leckt steht die Bude auf wackeligen Beinen...
Ausserdem würde ich bei dem BT sowieso nicht von "fachgerechtem" ausgehen.
Also für mich käme nur der Betonkeller in Frage.... Sinnvoll ausgeführt hat man da sein Hausleben lang Ruhe!

Gruß Lärmi

 

Ich mit meinem Senf

sag jetzt mal was dazu:

- Sie haben den Lastfall zeitweise aufstauendes Sickerwasser

- Man schlägt vor mit einer Ringdrainage das Wasser abzuführen und damit auf den Lastfall nicht stauendes Wässerchen herunterzustufen

- sie haben messerscharf erkannt - die Rechnung hat ein paar Unbekannte

- Einleitung in die Kanalisation: in der Regel nicht zulässig
-Versickerung will nicht so recht
- Rückstauebene Kanal ist ok Straße (oder?)
- Sicherheit nur durch Pumpe usw.
- keiner hat dieses ganze Aktion zu Papier gebracht
- es gibt keine Aktennotiz von der Baurechtsbehörde/ Landratsamt/ Wasserwirtschaftsamt
- Sie stellen fest, die nette DEKRA - Überwachung greift viel zu spät - die wichtigsten Weichen werden in der Planungsphase gestellt (oder ignoriert)


Korrigieren Sie alle Aussagen, die falsch angenommen ist.


OT: Ich habe gerade so ein BV mit dem Thema. da haben sich dann der Baugrundgutachter und der Bauleiter vom GU hinterherklemmen müssen. Fachplaner Entwässerung und die Behörden sind involviert. Dann kam nach 2 Wochen eine tragfähige Lösung. schriftlich fixiert. Und ich habe gebohrt und hinterfragt.

Nochmal OT: Was man wenig verstehene kann: Sie investieren viel geld und riskieren die Substanz. Jetzt den Wirbel machen. Sie benötigen da halt einen erfahrenen Sparringspartner. Sie haben wenn den Schaden und evtl. die Anzeigen am Hals.