Wasser auf der Bodenplatte Drainage Sickergrube Wandtrocknung Tiefbauarbeiten

Diskutiere Wasser auf der Bodenplatte Drainage Sickergrube Wandtrocknung Tiefbauarbeiten im Tiefbau Forum im Bereich Neubau; Ich glaube nicht daran, dass es an der Versickerung an sich liegt. Könnte es sein, dass sich bei euch der Grundwasserspiegel gehoben hat? Bei...

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  1. Shawn

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    Ich kann nicht sagen ob es sich um Grundwasser handelt, oder um angestautes Oberflächenwasser. Fact ist das das bei allen Nachbarhäusern das Wasser vor den Häusern angestaut ist. D.h. es versickert nicht durch die Pflastersteine.

    Seinerzeit wurde eine Sickergrube (EcoBloc) für das Wasser aus den Fallrohren installiert. Diese ist vermutlich voll, und somit läuft das Wasser in den Fallrohren über.

    Ich stimme dir zu. Ich werde eine Drainage rundum aus Drainage KG-Rohr legen lassen und diese dann in eine zusätzliche Sickergrube vor dem Haus enden lassen.
    Die Sickergrube soll dann mit einem Überlauf zur Kanalisation verbunden werden. Ist zwar illegal, aber mir geht die Sicherheit unseres Hauses vor.
     
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  2. Shawn

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    Heute haben wir en neues Problem festgestellt. Vllt. ist dies die eigentliche Ursache.

    Der Ablauf für das Kondenswasser der Heizung (Stiebel Eltron LWZ 5 S Plus Trend, Standort siehe Grundriss)) ist übergelaufen. Die Überwurfmutter des Syphons (Geruchsverschluss) war schief aufgeschraubt, und dort kam das Wasser raus.
    Was sich nicht erklären läßt, dass das Wasser nicht trotzdem ablief. Der Trichter ist übergelaufen, und gleichzeitig lief das Wasser aus der Überwurfmutter raus.

    1. Es fragt sich warum das Wasser aus dem Trichter nicht in die Kanalisation abgelaufen ist. Der Syphon war ja nicht verstopft.

    2. Die Wände an diesem Punkt sind klatschnass. Und das Wasser lief in die Fuge an der Wand. Könnte dies die eigentliche Ursache der Wasserflecken an den Wänden sein, bzw. dass das Wasser auf die Bodenplatte lief. Lt. GÜ entwickelt die Heizung ca. 5 Ltr Kondenswasser am Tag.

    3. Das mit der Heizung könnte auch nur ein Zufall sein, und ist nicht der Grund für die Wasserflecken im ganzen Haus..
    D.h. der Ursprung der Wasserflecken ist, dass das Wasser von außen durch Risse in der Dämmung eingetreten ist.

    4. Oder beides ist der Grund für die Wasserflecken an den Wänden. Eindringendes Wasser von außen, und Kondenswasser, welches in die Wandfuge eingedrungen ist und sich so auf der Bodenplatte verteilt hat.

    Da wir von außen alles freigelegt haben und das Oberflächenwasser m.M.n. unter der OK Bodenplatte liegt, kann eigentlich kein Wasser mehr eindringen. Sofern auch kein Kondenswasser mehr in die Wandfuge laufen kann, sollte das eindringen von neuem Wasser somit eigentlich gestoppt sein.

    Wir müssen das ganze jetzt beobachten.

    Sollte der Grund tatsächlich nur das eindringende Wasser (Kondenswasser Heizung) gewesen sein, wäre hier die nächste Frage die im Raum steht.

    5. Zahlt die Inhaltsversicherung die Trocknung sowie Malerarbeiten? Meiner Ansicht nach wäre das mit dem Kondenswasser/Überlauf/Syphon eine vergleichbare Sache wir bspw. ein geplatzter Schlauch einer Waschmaschine.
     

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  3. Shawn

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    Durch anhaltenden Regen schafft es die öffentliche Kanalisation nicht das Regenwasser abzuführen.
    Wenn wir nun eine Drainage mit Ablauf in einen Sickerschacht legen wollen, würde es ja keinen Sinn machen, einen Überlauf vom Sickerschacht in die öffentliche Kanalisation zu legen!?
    Aktuell würde ja das Wasser aus der Drainage nicht abfließen können, da Sickerschacht und öffentliche Kanalisation schon voll sind.

    Also wäre wohl die einzige Möglichkeit eine Tauchpumpe in den Sickerschacht zu stellen.
    Sofern es wieder wie aktuell zu anhaltendem Regen kommt, würde der Sickerschacht volllaufen und die Pumpe würde das Wasser in den am Grundstück liegenden Wald ableiten.
    Was denkt ihr? Ist das sinnvoll?

    Das Kondenswasser der Luft/Wärmepumpe läuft ja nur in einen Trichter (Syphon). Von dort aus in ein Dn50 Abfluss, welcher an die Kanalisation angeschlossen ist.
    Da die Kanalisation voll ist, steht das Wasser in dem Dn50 Abfluss bis ca. 6cm unter OK..
    Da das Kondenswasser nur Tropfenweise in den Trichter läuft, entwickelt es vermutlich keinen Druck und läuft somit über.
    Somit läuft das Wasser an der Wand in die Dehnungsfuge runter auf die Bodenplatte und verteilt sich dort.
    An den Wänden kommt es dann hoch (Wasserflecken).

    Das Abwasser der Waschmaschine läuft ebenfalls in ein Dn50 Abflussrohr, da die Waschmaschine das Wasser aber abpumpt, ist wohl ausreichend Druck vorhanden, und es es entsteht kein Rückstau.

    Was haltet ihr von einer Kondenswasserpumpe?
    Diese soll das anfallende Kondenswasser auffangen und in das Dn50 Abwasserrohr ableiten. Die Pumpe hat ein Rückstauventil, so dass das Wasser aus dem Abfluss nicht hochgedrückt werden kann.

    Ist der Druck solch einer Pumpe ausreichend um das anfallende Kondenswasser in den Abfluss zu drücken? (Ähnlich wie die Waschmaschine)?
     

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  4. #24 Gast 85175, 26.12.2023
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    Wieso glaubst Du Wasser in anderer Leute Wälder leiten zu dürfen?

    Wegen des Trichters, wenn Du Glück hast reicht es den Trichter einfach nur einige cm höher zu setzen, ich würde das jedenfalls erst noch ausprobieren bevor ich da auf Dauer ne Pumpe betreiben würde…

    Und zuletzt, wie lange „steht“ denn das Wasser schon so hoch? So ne überlastete Kanalisation sollte eigentlich ein kurzfristiges Phänomen sein, Minuten bis Stunden… Was Du beschreibst klingt nach Tagen bis Wochen?
     
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  5. #25 VollNormal, 26.12.2023
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    Wenn du dich zurück erinnerst an den Physikunterricht Mittelstufe, fällt dir vielleicht das Prinzip der kommunizierenden Röhren wieder ein. Ansonsten gibt es in der Jupptupp-Akademie bestimmt anschauliche Videos dazu.
     
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  6. Shawn

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    Unser Grundstück grenzt an den Wald der Gemeinde. Es heißt doch dass das Regenwasser auf dem Grundstück versickern muss. Da wird es sicherlich kein Problem sein, ob es nun auf meinem Rasen, oder 1m weiter im Wald versickert.

    Geht nicht. Dann haben die aus der Heizung ragenden Ablaufschläuche kein Gefälle mehr.

    Mindestens schon eine Woche.
     
  7. Shawn

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    Derartige Schlaumeierantworten liebe ich immer. Dann besser aus dem Thread raushalten.
     
  8. SIL

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    Ja , so eine kleine Loga reicht da vollkommen aus , je nach Größe und Kondens läuft die vllt 4x am Tag.
     
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  9. #29 Gast 85175, 27.12.2023
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    Dann sollte die Gemeinde sich drum kümmern… Du kannst natürlich auch Pumpen und Versickerungen kaufen, das geht auch…
     
  10. #30 JohnBirlo, 27.12.2023
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    versteh die Kritik nicht. VollNormal hat hier recht. Es ist vollkommen unerheblich, wie schnell das Wasser da reintropft. Sobald es höher als der Syphonbogen steht, läuft es rüber. Funktioniert seit Aristoteles und im übrigen auch bei Millionen Menschen weltweit. Der Grund bei dir ist also eine Verstopfung, Rückstau oder ähnliches.
     
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  11. Shawn

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    Du untermalst deine Antwort mit einem Rückblick in die Geschichte!?
    Und ich verstehe nicht warum ihr beide eure Kommentare immer mit derartigen Vergleichen bringen müsst.
    Ist es für euch so schwierig normal zu antworten? Oder wollt ihr hierdurch eure Intelligenz oder Belesenheit unterstreichen?
    Dann einfach nicht antworten!! Spart Zeit und Nerven auf beiden Seiten!

    So, nun zurück zum eigentlichen Thema!
    Da wie bereits o.a. die Kanalisation voll ist und somit das anfallende Regenwasser nicht abfließen kann, muss bzw. kann einleitendes Wasser (Abwasser aus dem Haus) nur unter Druck in die Kanalisation abgeführt werden. Bei dem Wasser welches aus den Toiletten und Waschbecken in die Kanalisation eingeleitet wird, entsteht wohl vermutlich durch die abgeleitete Wassermenge hinreichend Druck, so das es noch in die Kanalisation gedrückt wird.
    Bei dem kleinen Trichter über dem Syphon reicht der Druck durch die geringe angesammelte Wassermenge nicht aus.

    Einen Rückstau könnte man vermutlich ausschließen, da alle Abwasserrohre final in einem Abwasserrohr enden und dies in die Kanalisation führt.
    Somit müßte es eigentlich bei einem Rückstau auch im EG (Toilette) hochgedrückt werden. Im WC aber fließt das Wasser ab, wenn auch nicht so schnell wie vor dem Hochwasser.
    Soviel zur Theorie!!
     
  12. #32 Gast 85175, 27.12.2023
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    Da hast es noch immer nicht verstanden… Da stimmt ziemlich sicher was nicht…

    Naja, bei der Situation wird da nicht viel wirklich in die Kanalisation „gedrückt“… Wenn demnächst die Kacke aus den Kanaldeckeln hoch kommt, verstehst ja vielleicht, was dieser „See“ da bedeutet…

    Zurück zum Thema der kommunizierenden Röhren… Da sind jetzt halt alle Rohre bis auf die Höhe des Seepegels gefüllt und erst wenn man in ein Rohr etwas mehr Wasser rein füllt, bewegt sich da was. Wenn Du Glück hast bewegt es sich Richtung See und kommt dann dort an einem Kanaldeckel raus. Guten Appetit…
     
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  13. #33 JohnBirlo, 27.12.2023
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    das ist m.M. nach grober Unfug. Da lass ich mich aber gern belehren. Wenn du spülst drückt es dann nen Kanaldeckel hoch, oder wie?

    Die Toilettenrohre sind möglicherweise viel dicker und können so mehr Wasser aufnehmen, bis es zum Rückstau kommt. Außerdem müsste es ja dann nach deiner Logik aus diesem "kleinen" Siphon rausspritzen, wenn du die Toilette spülst
     
  14. Shawn

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    Damit die Gefahr hinsichtlich deinem Hinweis das die "Kacke aus den Kanaldeckeln hoch kommt" und deinem damit verbundenen Wunsch auf "Guten Appetit", minimiert werden kann, hat die Gemeinde gestern gegen 13.30 Uhr die Kanaldeckel mit Folie abgedeckt und mit Sandsäcken umrandet. Somit kann kein Regenwasser in die Kanalisation gelangen. Sofern das stehende Wasser in der Kanalisation abfließen konnte, wird die Einleitung des Schmutzwassers aus den Häusern wieder gewährleistet sein.

    Es gilt jetzt zu prüfen (GÜ Architekt) auf welche Art das Haus gegen derartiges Hochwasser bzw. Rückstau abgesichert ist.
    Damit die "Kacke" nicht ins Haus kommt.
     

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  15. #35 Gast 85175, 27.12.2023
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    Konnte es das?
    Ich bleibe dabei, da stimmt was nicht...

    Zuerst einmal stimmt da was mit der Kanalisation nicht und dann auch noch in Bezug auf deinen anderen Thread mit der Bemsessungshöhe des Wasserstands den man dort eingezeichnet hat... Das ist alles nicht "normal"...
     
  16. Shawn

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    Die Gemeinde ist hier nicht in der Pflicht. Lt. Gesetz ist die Kanalisation für eine ca. 90%-ige Wasserentsorgung ausgelegt. Sofern es zu seltenem Hochwasser kommt und die Kanalisation überläuft, ist jeder Hausbesitzer in der Pflicht sich gegen derartiges Hochwasser abzusichern.

    Könntest du hierauf etwas genauer eingehen? Ich kann dir nicht folgen!?
     
  17. #37 Gast 85175, 27.12.2023
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  18. Shawn

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    So, neuer Informationsstand.
    Die Gemeinde hat Reparaturen an der Kanalisation vorgenommen und dabei einen Kreis umgelenkt. (Info von der Feuerwehr, die die Kanaldeckel mit Sandsäcken verschlossen haben). Somit konnte das Wasser in unserer Straße bei dem Starkregen nicht hinreichend abfließen.
    Somit hattest du die richtige Vermutung. Da stimmte etwas nicht.

    - Ich versuche die Gebäude/Hausratsversicherung in Anspruch zu nehmen. Evtl. erkennen sie es an, wenn ich ihnen nachweise, dass das Kondenswasser im Syphon an der Heizung nicht abfließen konnte, da die Kanalisation voll gelaufen war und ich dies zu spät bemerkt habe. Da kommen ja auch einige Liter zusammen.
    Immerhin hätte das Wasser korrekt abfließen können, wären die Bauarbeiten an der Kanalisation nicht vorgenommen worden.

    Nichtsdestotrotz muss jetzt eine Drainage verbaut werden. Problem welches es zu lösen gilt:
    Wohin mit dem Wasser aus der Drainage, wenn das Oberflächenwasser derartig hoch steht wie aktuell.
    Bleibt eigentlich nur die Variante wie beschrieben:

    - Haus gegen stehend drückendes Wasser nachträglich abdichten (schwarze Wanne)
    zusätzlich
    - Sickerschacht mit Schmutzwasserpumpe und bei Überlauf Ableitung auf das angrenzende Waldstück.
    oder
    - Sickerschacht mit Verbindung zum öffentlichen Abwasserschacht mit Rückstauklappe
     
  19. #39 Gast 85175, 27.12.2023
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    Also erstens einmal verstehe ich noch immer nicht, wie man es schafft durch eine "Umleitung" das Teilstück bei dir für eine Woche zu blockieren... Iregndwann muss ja auch die "Umleitung" wieder frei sein...

    Und ich weiß noch immer nicht, ob das Wasser weiter hinten, also in den Rohren auf deinem grundstück, jetzt abläuft oder nicht...

    Mir kommt das gerade spanisch vor. Der Wasserstand in dem Trichter ist doch bestimmt einen ganzen Zacken höher als die Straße aussen? Oder?
     
  20. Shawn

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    Wie es dazu kommt kann ich dir nicht beantworten. Entlang der Querstraße ist ein Teil abgesperrt., dort laufen Pumpen usw. Und ja, dies wird wohl nur temporär sein und in den nächsten Tagen vermutlich behoben werden. Mehr Infos habe ich nicht.

    Irgendwie reden wir hier aneinander vorbei oder du hast die Zusammenhänge nicht verstanden.
    Regenwasser läuft in eine Sickergrube zum Ende des Grundstücks. Ausgehend von der Sickergrube verläuft das Grundstück mit einem Gefälle zur Straße.
    Das Haus wurde auf N.N. gebaut. D.h. es liegt auf der gleichen Höhe wie die Straße.
    Das Regenwasser kann nicht ablaufen, da Sickergrube voll.
    Neben dem Haus steht das Oberflächenwasser bereits nach einer Spatentiefe. Somit liegt das Haus bereits im Wasser. Wir haben es ringsherum freigelegt bis unter Höhe OK Fundament. Neben dem Haus einen ca. 80 cm tiefen Schacht ausgehoben in dem sich das Oberflächenwasser, sowie das Wasser welches sich rund ums Haus sammelt, hineinfließt. Von dort wird es durch eine Schmutzwasserpumpe abgepumpt in Richtung Wald.
    So gesehen habe wir dadurch eine Art Drainage gelegt, damit das Oberflächenwasser nicht über OK Fundament steht.

    Wie genau kann ich nicht beurteilen. Wenn das Haus auf N.N. zur Straße gebaut wurde, dürfte der Syphon nicht sehr weit drüber stehen.
    Und nochmal zu dem Prinzip "kommunizierende Röhren". Da unterschiedliche Rohrdurchmesser vorliegen, könnte hier ein Kapillareffekt entstehen. D.h. das Wasser aus den größeren Rohren drückt zu stark gegen die kleineren Abwasserrohre. Die Pumpe der Waschmaschine entwickelt wohl ausreichend Druck gegen das anliegende Wasser im System. Die kleine Wassermenge im Trichter des Syphon wohl nicht.

    Anders kann ich mir das nicht erklären, warum das Wasser im Syphon nicht abgelaufen ist. Aktuell läuft es ab, bzw. sammelt sich nicht.
     
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