WDVS und die Abdichtung ggü Alu-Fenster-Fasade und Terrassentüre

Diskutiere WDVS und die Abdichtung ggü Alu-Fenster-Fasade und Terrassentüre im Außenwände / Fassaden Forum im Bereich Neubau; So, Antwort vom GU. Ist anscheinend schon früher wieder im Büro. "Das Einfachste wäre doch dass der zuständige Gartenbauer hier abdichtet wie das...

  1. #41 martinb07, 03.06.2015
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    So, Antwort vom GU. Ist anscheinend schon früher wieder im Büro.

     
  2. #42 Skeptiker, 03.06.2015
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  3. #43 martinb07, 03.06.2015
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    Vor allem sehe ich die Abdichtung schon vor meinem geistigen Auge -> entweder kaltklebende Bitumenbahn oder Bitumen-Dickbeschichtung.

    Zurück zur Eingangs erwähnten Methode. Wäre ein 45° Gefälle am WDVS + Bitumen-Dichtbeschichtung eine Möglichkeit?
    Falls ja, werde ich ihn mal freundlich darauf hinweisen. Vorteile wäre z.B. kein stehendes Wasser auf dem WDVS, bessere Verdichtbarkeit des Untergrundes, ..
     
  4. #44 martinb07, 24.06.2015
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    So, gestern war nun der Bauleiter/GÜ mit dem Maler bei uns zuhause. Am Ende hat der Bauleiter ohne meckern zugestimmt, dass das noch zu machen ist und er lässt vom Fensterbauer eine selbstklebende Bitumenbahn anbringen. Auch der Maler hat dem mit den Worten zugestimmt: "Das machen wir bei solchen Gegebenheiten immer. Die Bitumen soll er schön 10 bis 20 Zentimeter über das WDVS ziehen."

    Auf eine andere Lösung hat er sich nicht eingelassen. Entweder technisch nicht mehr machbar (Gefälle > 5%) oder Kosten-Nutzen nicht verhältnismäßig ("Blech"). "Die Bitumenbahn tuts doch auch."

    Und für diese Lösung hat es nun gute 8 Wochen gebraucht ....
     
  5. Uwe!

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    Bitumenbahn über das vorhandene WDVS drüber?

    Das ist dann aber höchstens eine 30% Lösung....
     
  6. Eric

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    Das Problem liegt meiner Ansicht nach bereits in der Begrifflichkeit.

    Nach Angabe des TE hat der Fensterbauer die Fenster-Tür-Anschlußfugen gegen das Mauerwerk abgedichtet, bevor das WDVS angebracht wurde. Die Bauwerksabdichtung nach DIN 18 195-5 ist nach Angaben des TE also vorhanden. Die DIN 18 195-5 fordert allerdings auch eine Schwellenausbildung vor der Fenstertüranlage. Die Abdichtungshöhe an der Schwelle zur Fenster-Türanlage muß 15 cm betragen, gemessen von OK Terrassenbelag ( nicht: wasserführende Ebene ) bis OK Abdichtung an der Fenstertüranlage; die Abdichtung an der Schwelle darf auf 5 cm reduziert werden, wenn vor der Fenster-Türanlage eine Rinne, die zu entwässern ist, vorgesetzt wird. Der Unterbau für den Terrassenbelag ist folglich in jedem Fall zu hoch. Die Terrasse muß tiefer gelegt werden. Die Terrasse gehört zu den Außenanlagen. Die hat der TE selbst übernommen. Folglich ist es sein " Bier " die Terrasse so zu erstellen, dass sie den Anforderungen an die DIN 18 195-5 entspricht.

    Von der Bauwerksabdichtung nebst zugehöriger Schwellenausbildung ist der Feuchteschutz für das WDVS im Sockelbereich zu unterscheiden. Der ist geregelt in der Richtlinie " Fassadensockelputz und Außenanlagen ". Der Feuchteschutz für den Oberputz im Sockelbereich gehört zum Gewerk " WDVS ", das grundsätzlich der GU oder GÜ zu erbringen hatte. Hierzu hätte er sich nach der Höhe der vorgesehenen Endhöhen der Außenanlagen erkundigen müssen. Das hat er offenbar nicht getan. Mithin hat die Schnittstellenkoordination nicht funktioniert.

    Die Frage ist, ob der GU oder GÜ im konkreten Fall auch den Feuchteschutz schuldete. Das Leistungssoll bemisst sich nach dem Vertrag, der auszulegen ist. Die Vertragsauslegung ist Aufgabe des Anwalts bzw. des Gerichts im Streitfall. In der vom TE zitierten Leistungsbeschreibung fehlt der Feuchteschutz. Er ist dort nicht angeführt. Das heißt aber noch nicht unbedingt, dass er vom GU oder GÜ nicht geschuldet war. Der gesamte Vertrag ist auszulegen.

    Der GU oder GÜ hat vor der Tür Perimeterdämmung ( so ich doch hoffe ) angebracht. Die Perimeterdämmung ist zu hoch angebracht worden. Denn sie ist nicht trittfest und benötigt eine Überdeckung, z.B. eine Alubank oder eine Natursteinplatte mit entsprechender Unterkonstruktion: Höhe = mindestens 5 cm unterhalb der Bauwerksabdichtung an der Fenster-Türanlage, wenn eine Rinne vorgesetzt wird. Die Überdeckung war in das WDVS einzubinden, d.h. mit Kombribändern zum WDVS einzudichten. Der Arbeitsablauf war also falsch. Die Überdeckung hätte vorhanden sein müssen, bevor das WDVS angebracht wurde. Der GU oder GÜ muß also das WDVS auf seine Kosten zurückbauen, damit die Überdeckung an der Türschwelle fachgerecht eingebaut werden kann. Anschließend hat er das WDVS auf seine Kosten wieder schlagregendicht an die Überdeckung heranzuführen.

    Das kommt halt davon, wenn ein BT, GU oder GÜ Gewerke nicht mitübernimmt und sich nicht darum kümmert, wie an den von ihm übernommenen und fertiggestellten Gewerken fachgerecht weiter gearbeitet werden soll.

    Verstehe ich nicht. Wo soll die KSA hin: umlaufend im gesamten Sockelbereich des Gebäudes oder nur vor der Tür, damit die Perimeterdämmung nicht " feucht/nass " wird?

    Der Bauleiter scheint - wie oft - wenig bis keine Ahnung zu haben. Da hilft nur noch die Hinzuziehung eigenen Fachverstands, der die von Anfang an fehlende Schnittstellenkoordination nachholt.
     
  7. #47 martinb07, 24.06.2015
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    Danke für die Antwort.

    Was meinst du mit "KSA"? Die Anzubringende Folie? Die wird über die sichtbaren, horizontalen Flächen der Perimeterdämmung im Bereich der Fenster, Türen und Alu-Glas-Fassade angebracht.

    Der GaLaBauer hat uns eine (Fassaden-) Rinne vor den Austritten zur Terrasse empfohlen, sowie einem, von mir gewünschten, Traufstreifen über der Perimeterdämmung zugestimmt.
    Wäre es nun sinnig zwischen Dämmung und Rinne eine Alubank anzubringen? Die Rinne soll gleich im Anschluss an die Türe kommen.

    Der Bauleiter ist übrigens eingetragener Architekt und das nicht erst seit kurzem.


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  8. #48 Ralf Dühlmeyer, 24.06.2015
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    Was der Bauleiter ist, ist egal, denn der wird vom GU bezahlt und folgt DESSEN Weisungen!
     
  9. #49 martinb07, 24.06.2015
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    Der Bauleiter ist der GU. ;-)


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  10. #50 Ralf Dühlmeyer, 24.06.2015
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  11. #51 Kalle88, 24.06.2015
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    Hat er wirklich eine KSA gemeint? Ich kann mir das handwerklich schwer vorstellen, dass man hier eine Dichtung - was auch immer die bezwecken soll - hinbekommt.
     
  12. #52 Kalle88, 24.06.2015
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    @ Eric: Du hattest explizit nicht wasserführende Ebene geschrieben, warum? Ist der Begriff juristisch gesehen irreführend, wenn man das von Seiten eines Laien betrachtet? Denn der Belag also solches gilt ja als wasserführende Ebene. Wobei man da bei Holzdecks wegen dem Fugenanteil auch drüber streiten könnte. Bis dato dachte ich, dass Wasserführendeebene und Abdichtungsebene zwei paar Schuhe sind und ersteres immer als Synonym für die Oberkante von Terrassen, Balkonen etc angesehen wird.
     
  13. Eric

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    Bei einem aufgestelzten Belag ( Holzbelag, Drainmatten, Zementsäckchen usw. ) hast Du unterhalb des Belags die wasserführende Ebene auf der im Gefälle liegenden Abdichtung. Leider habe ich immer wieder Fälle, wo von der Abdichtung unter dem Stelzlager nach oben die 15 cm gemessen wurden. Dann ist es nach der DIN falsch ausgeführt, weil auch bei einem Holzbelag usw. ab OK Belag zu messen ist und der Fugenanteil irrelevant ist. Ist ja auch klar, weil es bei der Vertikalabdichtung auch um Schnee und Tauwasser sowie Spritzwasser geht.
     
  14. Eric

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    Wenn ich Deine Bilder richtig deute, fehlt an Deinem Haus umlaufend, als einmal rundrum, der Feuchteschutz für den auf dem WDVS aufgebrachten Oberputz. Was insoweit erforderlich ist, kann ich nicht ständig hier im Forum vorbeten. Wir haben dies hier im Forum schon bis zum Erbrechen erklärt. Also Suchen-Funktion nutzen oder ( noch besser ) die bereits erwähnte RiLi kaufen und studieren:

    http://www.stuck-verband.de/Richtlinie__Fassadensockelputz__2013_-_3__Auflage_I21777.whtml?lcr=ru

    Dass der Feuchteschutz fehlt sieht man insbesondere am Bild 3, weil dort der blaue Putzanstrich noch hinter der Noppenbahn hervorlugt, also in die Auffüllung einbindet.

    Den Feuchteschutz brauchst Du auch an den Fensterlaibungen, er ist dort aber nicht vorhanden.

    Die Natursteinplatte oder die trittfteste Alubank an der Tür müssen seitlich an den Laibungen in die Dämmung einbinden, siehe z.B. WDVS-Altlas, weil anderenfalls Niederschlagswasser seitlich in den Putzsockel eindringt und den Oberputz durchnäßt und bei Frost absprengt.

    Die Perimeterdämmung muß gekürzt werden, damit die Fensterbank nebst Unterkonstruktion vor der Tür angebracht werden kann und zwar mit einem Höhenabstand von mindestens 5 cm zur OK Bauwerksabdichtung am Türstock. Die Bauwerksabdichtung am Türstock benötigt vor Anbringung der Fensterbank eine Schutzschicht und eine Abdeckung, z.B. ein Zinkblech.

    Alternativ könnte die Rinne auf die Perimeterdämmung, siehe hier, S.43

    http://www.gutjahr.com/fileadmin/us...9.2014/Cokuna/Gutjahr_PUAD_2014_2_low_rgb.pdf

    Deine Terrasse muß tiefer gelegt werden. Du muß den Fuß mindestens 5 cm anheben, um von der Terrasse ins Haus zu kommen. Für Gehfaule gibt es rampenartige Rinnenkonstruktionen, z.B. von Gutjahr.

    Eine KSA = kaltselbstklebende Abdichtungsbahn. Die will der Bauleuter Dir offenbar wannenförmig um den Austritt legen und an den Laibungen etwas hochführen, so dass sie nach Anbringung der Fensterbank nicht mehr zu sehen ist. Die Fensterbank endet dann seitlich vor den Laibungen. Auch dazu müßte die Perimeterdämmung zunächst gekürzt werden und zwar um das Maß, dass die im Gefälle verlegte Fensterbank, die Unterkonstruktion + 5 cm, alternativ die direkt am Austritt angebrachte Rinne ( aber dann eventuell Wärmebrücke ! ) aufträgt. Die Perimeterdämmung bekommt er jetzt aber nicht mehr sauber und im Gefälle gekürzt/zugeschnitten.
     
  15. #55 martinb07, 25.06.2015
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    Ich habe gestern nachgemessen, es sind ca 9cm bis OKFFB bzw. 12,5cm bis zu den Kondenswasserauslässen.

    Den Bauleiter darauf angesprochen, meinte er, dass die Rinne "vor" die Hauskante gesetzt wird und da ist genug Platz nach unten vorhanden.

    Die KSA will er wie du es beschrieben hast anbringen.
     
  16. #56 martinb07, 25.06.2015
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    Ach ja, der Feuchteschutz wurde mittlerweile mit Hey'Di K100 Schwarz ausgeführt.


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  17. Eric

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    Laß Dich nicht auf den Arm nehemen. Die " Heidi " soll eine Bauwerksabdichtung sein und die müßte demzufolge auf dem Mauerwerk/Beton angebracht worden sein.

    Beim Feuchteschutz geht es um den zusätzlich erforderlichen Schutz des auf den Dämmplatten angebrachten Ober- und Armierungsputz gegen Durchfeuchtung aus kapilar aufsteigender Feuchtigkeit aus dem Erdreich/der Auffüllung und gegen Spritzwasser. Ist der Feuchteschutz auf dem Putz aus z.B. einer Dichtschlämme nicht vorhanden ( was nach den Bildern definitiv nicht der Fall ist ! ) dann kommt es zu Feuchtigkeits- und Frostschäden am Putz im Sockelbereich.

    Der Bauleiter hat die DIN 18 195-5 leider nicht verstanden. Siehe den Link zu Gutjahr. Die Rinne muß keine Bauhöhe von 15 cm haben, sondern es muß ein Abstand ( oder wie immer man das ausdrücken mag ) von OK Rinne bis OK Vertikalabdichtung am Türstock von mindestens 5 cm vorhanden sein. Die Vertikalabdichtung am Türstock muß gegen Abrutschen und Hinterläufigkeit gesichert werden und sie muß gegen Beschädigung gegen Tritt usw. geschützt werden.

    Kannst Dich jetzt weiterhin von dem Bauleiter auf den Arm nehmen lassen oder ( besser ) eigenen Sachverstand einkaufen.
     
  18. #58 martinb07, 25.06.2015
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    Zur "Heidi":
    schwarzanstrich07-768x1024.jpg

    Er redet sich ja damit raus, dass die 15cm nur außerhalb der "Gebäudeflucht" gelten.
    Wäre hier ein Sachverständige angebracht oder an wen sollte ich mich wenden?
     
  19. Eric

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    Und für die Türen und bodentiefen Fenster gelten die 5 bzw. 15 cm nicht, weil sie aus der " Gebäudeflucht " zurückspringen?

    Dein neues Bild zeigt die Bauwerksabdichtung nach DIN 18 195. Worauf ist die angebracht? Auf dem Beton oder auf Dämmung? Was ist mit dem waagerechten Teil an die bodentiefen Fenster? Wie wird dort abgedichtet? Wie hoch soll vor der " Heidi " angefüllt werden?

    Ich habe bislang über den Feuchteschutz des gedämmten Putzsockels geredet, also am blauen Anbau. Schrecklich: Jetzt gehts offenbar auch noch bei der Bauwerksabdichtung und der Schlagregendichtigkeit der bodentiefen Fenster auf vorspringendem Sockel weiter?

    Ja, öbuv Sachverständigen für Bauwerksabdichtung. Der sollte auch den fehlenden Feuchteschutz am Putzsockel mitklären können.
     
  20. #60 martinb07, 25.06.2015
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    Die ist auf dem Sockelputz an der Dämmung angebracht. Die horizontalen Flächen sollen mit KSA abgedichtet werden, vom Fensterbauer.
    Das Gelände sollte entlang der OK "Heidi" verlaufen. Davor kommt noch die Delta-MS Noppenbahn.

    Ich habe mir über die IHK jetzt mal einen SV rausgesucht.

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Thema: WDVS und die Abdichtung ggü Alu-Fenster-Fasade und Terrassentüre
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