Welches Plaster für die Einfahrt ?

Behördliche Anordnung bekommen?

 

wenn er damals nicht das eingebaut hat , was er sollte , muss er sich nicht wundern....

aber warum fragst hier , und nicht deinen nachbarn , der sollte es wirklich genau wissen...

 

Och, sowas verjährt nicht. Es wurden auch schon 40 Jahre alte Schwarzbauten zwangsabgerissen...

 

auch wenn ich nicht dühlmeyer heisse , sicher ist eine sickerschachtlösung auch eine möglichkeit , von den behörden durchaus gewünscht , aber ich weiss nicht wo germany liegt , und was da die grundstücke kosten , und wie günstig da die sickerschächte erstellt werden können , bei uns sind die grundstücke (weil relativ teuer , daher relativ klein) mit der dachwasserversickerung durchaus ausgelastet , und ein funktionierender sickerschacht ist nicht von der einsparung durch acoself zu bauen .

j.p.

 

Das ...

... musste auch mal gesagt werden .

 

klar , wenn man nach einer beratung im baumarkt einen sickerschacht beschliesst , muss man dann an der rinne und am pflaster sparen..........

ich denke aber , dass das bauamt von germany mit einer rigole noch glücklicher wäre .......

denkt (baumarktresistenter) j.p.

 

Nicht für ungut - liebe Experten, aber das ...
mußte auch mal gesagt werden!

so viele hilfreiche Kommentare es hier gibt (vielen Dank!)
==> sobald sich ein Bauherr bzgl. Preis-Leistung die Frage stellt, ob der Mehrpreis einer teuren gegenüber einer wesentlich peiswertereren Ausführung gerechtfertigt sein kann (und das ist eine Frage die sich ein Bauherr ziemlich häufig stellen muss!) scheinen oft nur noch reflexartige Abwehrreaktionen möglich zu sein...schade, denn den meisten geht es hier ganz offensichtlich nicht darum den letzten Euro zu sparen. Wenn ein Bauherr die Frage hier stellt zeigt es doch, dass er eine Hilfe bei der Einschätzung sucht, ob der oftmals immense Mehrpreis einer preiswerten ggüber einer anderen Lösung, ohne optisch erkennbaren Unterschied, gerechtfertigt sein kann! Wenn der Mehrpreis gerechtfertigt ist, sind viele Fragesteller (ich unterstelle) auch bereit das zu zahlen, wollen aber auch mit argumenten überzeugt und nicht mit Beschimpfungen abgewatscht werden...

 

einigen fragestellern ist aber die bedeutung des wortes preiswert leider abhanden gekommen ...........(wert den geforderten preis zu erzielen )

verkaufsargumente sind die sache (wie das wort schon sagt )von verkäufern...

und wenn eine antwort nicht in die richtung ausfällt :"ach das ist ja toll , darauf hätte ich ja selber kommen müssen........" sind manche leute derart entäuscht , das sie sich egal wie die antwort auch formuliert ist nur angegriffen fühlen.............seis drum , oder muss ich , damit ein herr ingeneur mir glaub die statischen berechnungen der hersteller hier im forum simulieren , und langzeitbelastungsstudien am besten mit videoaufzeichnungen belegt ins netz stellen , damit ich beweise , dass es vielleicht sinnvoller ist statt 120€ leichtversion die für normale verkehrslast entwickelte normalversion für 200€ zu nehmen...........

und das dann auch mit der mir zustehenden unterwürfigkeit und bitte auch noch zeitnah genug , damit die herrschaften in ihrer planung nicht in verzug kommen........wirklich TOLLE WURST

j.p.

 

@wasweissich

 

Niemand sucht hier Selbstbestätigung !

Leider wird hier vieles schlichtweg falsch verstanden !

aber das nur btw

 

den eindruck habe ich nicht .

finde ich anmassend , wenn man einen beitrag nicht versteht , weil die erwartungshaltung einen daran hindert das herauszulesen was drin steht , die kompetenz und bildungsstand des verfassers in frage zu stellen .

genau das meine ich , wenn ich schreibe , ich würde es nicht tun , weil es nicht lange genug hält, und ich finde es schon richtig mit 10-20% mehr einsatz doppelte oder dreifache lebensdauer zu erzielen........

hatte ich zuerst auch gedacht , aber die zweifel daran sind mit der zeit erheblich gewachsen....

j.p.

 

"Nix genaues weiß man nicht" zB?
(lt Hersteller scheint die "Drain" das Profiprodukt zu sein, das sich zB auch für einen vielbefahrenen öffentlichen Parkplatz eignet, während "self" eher was für den privaten Bereich ist, wo pro Tag nur ein paar Mal drübergefahren wird und auch keine LKW drüberdonnern)

Versiegelung und "Vorschriften":
An meinem Grundstück befindet sich ein Entwässerungsgraben. Frage an die Stadt: "Darf ich mein Regenwasser da einleiten?". Antwort "Nein". "Warum nicht?". "Weil in xxx entweder Anschluss an Regenwasserkanal vorgeschrieben ist oder Rigole" ... "mpf"
Inzwischen habe ich erfahren das die Lage ungefähr so aussieht:
Der Regenwasserkanal an den ich ran muss, geht nach ca. 200 m in den nächstgrößeren Kanal. Der Graben geht nach ca. 400m in denselben Kanal ... "mpf".
Persönlich vermute ich deshalb, dass es sich ganz einfach um eine "one size fits all" Lösung der Behörde handelt, die im Zweifel den Verwaltungsaufwand minimiert, da nicht jede einzelne Maßnahme geprüft werden muss, sondern einfach per Verordnung entschieden werden kann.
Also geh mit deinem Wunschaufbau zum Bauamt und frag nach. Wenn die ihr OK geben schön, wenn nicht wird diskutieren auch nicht lohnen. Sonst müssten die ja bei jedem ne Einzelfallentscheidung treffen und dann müssten sie ihr Personal verdoppeln, was der Haushalt gar nicht hergibt. Ob's langfristig "funktioniert" ist wahrscheinlich eh' von untergeordneter Bedeutung. Wichtig ist nur, wie's auf'm Papier aussieht.

 

Zum Thema Qualität im Kontext der tatsächlichen Anwendung vielleicht ein kleines Beispiel.

Bauprodukte werden, bevor Sie "In den Verkehr gebracht werden" bauaufsichtlich zugelassen. Vorher finden definierte Prüfungen statt. Ein Produkt (z.B. ein Deckel) das pro Tag 100.000 von LKW überrollt wird entsprechend anders geprüft als eines das pro Tag nur wenige mal von einem PKW überrollt wird und dessen Versagen zu keiner Verkehrsgefährdung führt. Die Thematik mit der CE Kennzeichnung lasse ich jetzt aussen vor.

Die Frage ist, ob ein Produkt (als Teil einer Konstruktion) in Verbindung mit der dafür gedachten Nutzung die übliche Nutzungsdauer erreicht. Bei der angesprochenen Rinne würde ich das bejahen. Gewährleistung ist wie für jedes andere Produkt auch gegeben.

Man muss sich für Einkaufsfahrten ja keinen Ferrari zulegen, aber das geht natürlich. Man wird den Qualitätsvorsprung bei der Nutzung nicht (objektiv) spüren. Naja. das Problem ist halt, dass es für einen Ferrari keine Anhängerkupplung gibt. und man aus Platzgründen dann bei Lidl, Aldi usw. doch auf den gekenntzeichnete Parkplätzen neben der Eingangstüre parken muss.

Ansonsten empfehle ich für heute Peace, Love and Happyness ... die Sonne scheint

 

Is doch ganz einfach.
Wenn die Leitung direkt in den Graben geht, kann die Gemeinde keine Gebühren für die öffentl. Leitungen erheben (weil sie ja nicht genutzt werden)Also stimmt der Umlegungsfaktor nicht mehr, es gibt Mecker von der Revision.
Ergo fährt das Regenwasser erstmal ne Stadtrundfahrt
MfG

 

Dann sollte man eine Rigole bauen und den Notüberlauf zum Gewässer lassen Dann entstehen in der Regel auch keine Gebühren für die Einleitung von Oberflächenwasser.

Der Anschluss an den Kanal kann aber aus Gründen der Gewässerreinhaltung schon sinnvoll sein, weil zunehmend auch Oberflächenwasser vor der Einleitung "gereinigt" werden muss. Das ist natürlich an semizentraler Stelle besser zu erledigen als wenn 1000 diffuse Einleitungen bestehen würden.