Wie Verschattung durch Nachbarhaus in den Griff bekommen...

Unsere Reihenhäuser sind leider paarweise leicht versetzt, was bei unseren nach Süden ausgerichteten Dächern vormittags für eine ärgerliche Verschattung sorgt. Ich hänge unten ein Bild an, damit man sich das besser vorstellen kann. Das Photo habe ich heute um 9 Uhr aufgenommen.
Das Problem, was sich für mich daraus ergibt ist, wie man bei der Schaltung und Ausrichtung der Solarmodule am sinnvollsten darauf reagiert.
Vielleicht als Anhaltspunkt: Das Dach ist 6,5m breit und knapp 6m von First zu Traufe, die Dachflächenfenster mit Rahmen 160cm x 115cm.

 

würde ich gerne tun, werde ich aber wohl nicht, weil Förderung und Anschluss sonst einfach zu kompliziert werden.
aber erstens möchte ich es verstehen (Physiklehrer) und plane meine Projekte gerne selbst mit und hier geht es nicht nur ums Prinzip, sondern um Erfahrungswerte. Die Verschattung habe ich den letzten Winter leider nicht wirklich beobachtet.
Zweitens weiß ich gerne wann mir Monteure Unsinn erzählen...
Ich denke da an die drei Heizungsbauer, die lieber eine Gasheizung verbaut hätten, weil Wärmepumpen in Altbauten viel zu hohe Stromkosten erzeugen ohne sich Wärmebedarf und Heizkreise anzusehen...

 

JA die SAT-Schüssel wird Altmetall.
Die neue kommt auf die andere Dachseite.
Nachdem die Fläche nicht so riesig ist möchte ich natürlich so viel wie nötig belegen. Die Frage ist, ob der bis 11 Uhr beschattete Bereich sich überhaupt noch rechnet.

 

Das würde bedeuten, dass man noch ein neues System anreißen muss und da denke ich, dass sich der Aufwand wie Wärmepumpe mit Solartermie zu kombinieren nicht rechnet. Ihr dürft bei anderer Erfahrung gerne widersprechen....
Von der Verschattung her hast du natürlich recht, da spielt das ganze eine untergeordnete Rolle....