Wie war das mit der Sanitärfirma und den Badfirmen?!

Gerade in einem x-beliebigen shop gefunden:
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Und was manche nicht begreifen: der Handwerker vor Ort, das ist kein Verkäufer (na ja, der Großteil davon). Die können schrauben löten usw. Marketing? Fremdwort. Aquise? Nee Ausschreibung. Was die noch nicht begriffen haben ist, heute gibts internet. Und so, wie sich Ron Sommer 1994 geirrt hat, muß die Industrie aufpassen, sich nicht auch zu irren.

 

also der GH legt doch mittlerweile eine ganz schöne Doppelmoral an den Tag. Vor kurzem selbst erlebt: brauchte ein spezielles Rohr etc., im Baumarkt nicht zu bekommen. GH will es mir privat nicht verkaufen, da er ja nur den guten Fachhandel/Handwerker bedient. Kauf über die Firma mit voausgehender Anmeldung bei GH mit allem drum und dran war mir zu aufwändig. Also im Internet geguckt und finde einen Anbieter online am anderen Ende der Republik, der einen Toppreis aufruft und für die Lieferung des 3m Rohrs auch nur 5€ haben will. Also bestellt.
Am nächsten morgen ist die Lieferung schon da: vor dem Haus steht der Lieferwagen des GH, der im Auftrag des online-Händlers die Ware ausliefert. Soll man sowas ernst nehmen?

 

Das ist gängige Praxis. Die nutzen ihr gut ausgebautes Liefernetz. Der Witz an der Sache, viele der online-shops sind im Prinzip nichts anderes als ein Vertriebskasper der an einem PC sitzt und die Bestellungen on the fly an seinen GH durchreicht. d.h. Du kaufst NICHT beim GH, sondern von irgendeinem shop. Vorteil, kein Lager, kein Service, und notfalls ist die LTd. über Nacht abgeschlossen. Der Endkunde kann dann seine Ansprüche in den Wind schreiben.

 

will ich ein Rohr wirklich nach 1J bemängeln? Mag bei anderen Dingen anders aussehen, aber der Preisvorteil zu einem "handelsüblichen" Fachmarkt ist exorbitant. Man kann immer irgendwelche 5-stelligen Gewährleistungsälle konstruieren, wie schon geschrieben mag jeder das Risiko selbst bewerten. Wenn ich bei einem Fachhändler oder Handwerker kaufe, bin ich davor auch nicht wirklich geschützt, die Gewährleistung übernimmt der Veräufer also Fachmarkt oder Handwerker und da habe ich auch schon genug kommen und gehen gesehen.
Der Preisvorteil durch Internetkauf ist mittlerweile so groß, dass es bei bestimmten Gewerken wie Sanitär oder Elektro eigentlich keinen Weg dran vorbei gibt. Wenn ich es dann DIY einbaue, steht dem Sparspaß nichts mehr im Wege..

 

Nein Ralf, der Unterschied ist, dass ich es mir bei diesen Konsum Sachen selbst aussuchen kann, ob ich das zahle, denn da steckt keine Dienstleistung drin. Bei Sanitär bin ich gezwungen, wenn ich es mir nicht selbst zutraue. Und bei anderen kombinierten Waren & Dienstleistung Geschäften, sind die Aufschläge für die Waren im normalen Bereich, weil da nicht diese Strukturen so konsequent aufgebaut wurden. Da hat MoRüBe absolut Recht.
Nur bei Sanitär gibt es diese maffiösen Strukturen. Und es ist ja nicht so, dass der arme HW die 400€ Armatur die es im Netz für 100 gibt, über den GH für 360 kaufen muss, da würde er dem GH auch den Vogel zeigen und online kaufen. Das ganze funzt nur wg der Abhängigkeit der Kunden. GH bekommt über die HW viele/alle Kunden und die Spannen werden schön aufgeteilt.

 

Kauf mal 'ne Einbauküche mit Gerätepaket....
Kauf mal ein Auto mit Navi --- nee, Navi pur gibt's nicht, brauchste Sitzverstellung und beheizte Spiegel mit Einparksystem und Türklinkenwärmer zu...
... such Dir doch was zum einkaufen aus... - das System gibt's überall.

Nur mal als Beispiel: ich neulich Sechskantschrauben beim richtigen Schrauben -GH geholt, leider nur mit 30% Rabatt;
Kumpel von mir aus der Maschinenbaubranche hat sich die gleichen Schrauben beim gleichen GH in gleicher
Menge geholt, aber eben mit irgendwas um die 80% Rabatt.
Da sind die offiziellen Kataloge aber sowas von vom hinterm Mond.
Rate mal, wie das bei Rohrschellen oder Stockschrauben ausgesehen hätte.

Und so zieht sich das durch alle Branchen.

Kauf doch mal bei irgendeiner großen Firma ein technisches Gerät - Größe beliebig.
Dazu gibt's dann in der technischen Beschreibung Ersatzteilnummern - ganz hochtrabend vielleicht noch Spezial - Ersatzteilkit genannt und noch mit allerlei Warnhinweisen versehen - selbstverständlich alles ohne Abmessungen!
Dann hast Du das Ersatzteilpaket für ein paar Hundert € vorliegen, machst es auf und die Hälfte des Paketes besteht aus irgendwelchen Normteilen, die Du für 'nen Groschen fuffzich beim Krämer um die Ecke kaufen kannst.

Aber was soll's, das System haben sich irgendwann einmal irgendwelche schlauen Leute ausgedacht und bisher ist die Weltwirtschaft damit ganz gut gefahren.

Zurück zum Thema: Natürlich könnte man seinen Stundenlohn + Nebenkosten verlauten lassen, nur wenn man nicht weiß, was der Kunde möchte, kann man ihm auch nur schwer sagen, in welcher Zeit man unbekannte Wünsche zu erledigen gedenkt.
Da lässt die Glaskugelmafia nämlich die Sanitärmafia ganz schön hängen

Gruß Stoni

 

..gibts sowas in Berlin noch?

...sieht nur so aus....

die Weltwirtschaft (was immer das ist) konnte lange sehr gut damit fahren, weil das System sehr intransparent war.
Das hat sich durchs Internet dann doch etwas geändert.

 

Das ist auch was mich tröstet, dass es bei den Sanis halt nur etwas länger dauert bis das nicht mehr funzt. Aber bald ist auch hier gut mit diesen Machenschaften. Dann dürft ihr Sanis nur noch Rohre schrauben und löten wenn Ihr euch da nicht anpasst. Armaturen und Keramik macht der Franchise Dienstleister der sich online darauf spezialisiert hat zu transparenten Arbeitspreisen und unschlagbaren Materialpreisen. Inkl. Gewährleistung und für 100€ Aufpreis 5 Jahre Garantie und für nochmal 200€ mit Versicherung und und und und der Kunde wird kaufen, weil wir in D Sicherheitsfetischisten sind....wart nur. Das kommt schneller als Du denkst.

Beim schwedischen Möbelhaus gehts ja heute schon, nur die Auswahl ist halt noch beschränkt.

 

...aber auch nur, weil 3m Längen..oder andere außergewöhnliche Maße...von den Paketdiensten nicht oder mit erheblichen Aufschlägen transportiert werden.
Aber auch da arbeitet die Logistik dran: Mit mehr Kommunikation mit dem Empfänger ist noch einiges zu optimieren. Wenn das sperrige drei-Meter Teil nur einmal angeliefert werden muss (..also bei nicht Antreffen des Empfängers abends nicht wieder im Depot eingelagert werden muss!), entfällt auch der Schrecken hier....

 

Die Anpassung ist noch viel dramatischer ....
Du darfst dich nur noch mit Schwachmaten und Nichtskönnern rumärgern.

Wir sind auch fast schon durch damit.

Da kannst auch 15 Planer und 25 Schwachverständige zur Kontrolle einsetzen ...
Das Problem ist : Der, ders kann lässt sich auf die Spielchen nicht ein ....

Es gibt auch schon lange Tendenzen im Großhandel dass die Ausstellungszusammenstellungen so aufgestellt werden dass sie nicht mehr extern verwertbar sind ... heisst als Bestellvorlage unbrauchbar.

Du glaubst auch nicht wirklich dass der Montageleister im Anschluß auch noch irgendwelchen Kleinkrimskrams den der Bestellmeister vergessen hat beistellt ?

Wunsch und Wirklichkeit wird noch wesentlich mehr auseinanderdriften

Gruß
Achim Kaiser

 

Naja Achim - es ist halt immer die Frage, wer Henne war und wer das Ei.

Die kranke Auspreisung der Ausstellungsobjekte gibt es schon sehr lange, ebenso unter Fachleuten das Wissen um deren Unsinnigkeit.
Seriöse Handwerker haben da auch schon immer drauf hingewiesen, ohne mit irgendwelchen Rabatten zu prahlen und haben zum Teil so genannte Hausserien angeboten.
Das ist sowas wie die "Weissen Produkte" in Einzelhandel. Markensachen im weissen Umpack.

Weniger seriöse Handwerker haben sich an den Preisen goldene Nasen verdient, weil sie die 1-1 durchgereicht haben

Nur die Sanitärgroßhändler haben nicht gerafft, dass im I-Net ein paar sanitäre "Fielmanns" gibt, die halbwegs brauchbare Endverbraucherpreise gemacht haben und so den Kunden mal darstellen, wie unsinnige 600 € für eine 08/15 Kloschüssel sind, die real für 150 verkauft wird.

Andererseits haben die Kunden nicht verstanden, warum der Klempner nicht bis auf diese Summe aus dem I-Net herunter kam, weil eben nebem dem reinen EK noch ein paar andere Faktoren einfliessen.

Für MICH trägt die Henne eindeutig das Federkleid des Sanitärgroßhandels mit den superchiken Badausstellungen und der Verbandelung mit den Bemusterungspreisen!

 

Was doch keine Sau begreift, ist doch folgendes:

die Designer-Kloschüssel von A+B (Made in Romania) kostet beim Fachhandel 1200 Flocken. nach 5 Minuten internet-Recherche bekommste das Ding für 450. Und das ist der Punkt: durchs Internet wird alles transparenter. Und wenn Du sagst:

Ausstellungszusammenstellungen so aufgestellt werden dass sie nicht mehr extern verwertbar sind

Aha, bedeutet dem Kunden wird die Katze im Sack angeboten? Hersteller werden nicht mehr angegeben? Was meinst Du, wie lange das in der heutigen Zeit dauert, bis da auch einer auf den trichter kommt und das hintergehen kann?

nee nee, man hat sich da in was reinmanövriert, wo man ganz schlecht raus kommt. ich sehe auch ein, daß der eigentliche Dumme unterm Strich der reell kalkulierende Handwerker ist (Betonung liegt dabei auf reell)

 

@Ralf

das da :

ist doch auch blos *Argumentation*.

Wie siehts denn in der Praxis tatsächlich aus ?

Entweder es wird *vorher* ein Preis vereinbart oder es es gibt regelmäßig *danach* Knatsch, spätestens wenn die Rechnung gestellt wird. Dann ist die Rechnung noch lange nicht bezahlt.

In der Zwischenzeit gibts nichts grausameres mehr als EFH-Neubauten.
Der Verwaltungsoverhead um die Spinnereien und Hirnfürze neben den öffentlichen Vorgaben zu bearbeiten steht in keinem Verhältnis zu Umsatz, Deckungsbeitrag oder sonstigen kaufmännischen Notwendigkeiten.

So mancher hier meint wohl es sei eine Gnade für ihn nen Nagel in die Wand schlagen zu dürfen und dafür noch ein paar hundert Euro als Darfgebühr mitzubringen. Das könnte ganz einfach täuschen.

Nur die Reaktion auf diese Tatsachen fällt hin und wieder unterschiedlich aus.

Gruß
Achim Kaiser

 

Das ist ein schwieriges Thema, und jede Lobby interpretiert das anders. Letztendlich muss dann ein Richter entscheiden, und der entscheidet gerne mal zugunsten des Endverbrauchers, der ja "nur dummer Laie" ist.

Etwas überspitzt formuliert, so mancher Geiz-ist-geil Kandidat würde sogar sein eigenes Todesurteil unterschreiben, Hauptsache es ist billig. Steht dann aber der Henker vor der Tür, dann tritt schlagartig Gedächtnisverlust ein, gefolgt von Ausreden (und man hatte das doch ganz anders verstanden), und die ganze Welt ist schuld, nur man selbst kann nichts dafür.

Das Problem beginnt schon beim Unterschied Werkvertrag und Dienstvertrag. Kann/darf ein Handwerker mit einem Endkunden (Laien) überhaupt einen Dienstvertrag abschließen oder wird der Richter automatisch von einem Werkvertrag ausgehen? Wo beginnt und endet seine Haftung? Darf er dann Arbeiten ausführen, wohlwissend, dass diese für sich betrachtet zwar in Ordnung, aber bei Betrachtung des Gesamtgewerks nicht fachgerecht sind? Wer haftet wenn durch das Zusammenspiel mehrerer Arbeiten ein Schaden entsteht, obwohl die einzelnen Arbeiten für sich betrachtet fachgerecht waren?

Die Sache ist also etwas komplizierter als gedacht. Natürlich spielt bei der Betrachtung auch Lobbyismus eine Rolle, man wird immer versuchen seine Pfründe zu sichern, und das bisherige System war ja immer sehr bequem. Es wäre aber zu einfach zu behaupten, dass dies die einzigen Gründe sind. Die Erfahrung zeigt auch, dass sehr viele Kunden nicht bereit sind Verantwortung zu übernehmen, spätestens dann wenn es an den eigenen Geldbeutel geht.

d.h. Jegliche Abweichung von dem bisher erprobten System funktioniert so lange es keinen Ärger gibt.

Zur Badarmatur, da interessiert den Richter schon wer die geliefert hat, vor allen Dingen wenn die Schadenssumme mal entsprechend ist, denn man wird sich gerne darüber streiten, ob die Armatur für sich defekt war (falsche Dichtungen beigelegt?) oder ob sie nicht richtig eingebaut wurde. Rate mal wer dann zwischen den Stühlen sitzt.

 

...auch da wird sich noch einiges ändern.... Stichwort: Bezahlsysteme.

Da wird es u.a. auch zwingend(er) vorher über den Preis zu reden, denn der muss vorher überwiesen werden.
Zahlungssicherung (für beide Seiten), Garantie, Schiedsfunktion...alles machbar.

 

Jau - vor allem aber weitere Kosten für die Verwaltung, Einlagensicherung, die Schiedsstelle usw.

 

@Morübe
Schmeiss doch nicht immer mit so großen Zahlen rum ....
An welchem Neubau reden wir denn über die *Designer-Kloschüssel* um 450 Eier ??

In der Regel reden wir um *Standard 08/15* und da erhebt sich die Frage wo liegt denn der Standard.
Reden wir über z.B. Stark III für 1xx Taler oder über Balkan-Import für 37,50 mit nem Pappmache-WC-Sitz für 8.50 und ner aus der Bildzeitung gekanteten Betätigungsplatte das dann in ner Baubeschreibung auch irgendwie übern grünen Klee vertextet wird (und da kostet die ganze Anlage oftmals keine 450 Tacken mit Montage) ?

Wo liegt denn das eigentliche Problem ?

Das Problem liegt im *Risiko und der Rechtsprechung* ... dem Zeitpunkt an dem das Problem erkannt wird und vor allem wer dafür im Nachgang die Arschkarte zieht und dafür blechen darf.

Nehmen wir doch mal die allseits bekannten ach so billigen Armaturen ... nach 6 Monaten schifft ein Anschlußschlauch ... Wasserschaden 5 - 10 000 Euro wenns ganz übel läuft.

Der Armaturenheini schreit *Montagefehler* ...
Der Montageaffe schreit *Materialfehler* ...
Der Bauherr weint *Ich Laie, zwar vermeindlicher Schlauberger aber ansonsten zertifiziertes Unschuldslamm* ich hab *blos* bestellt.

Dann toben die Verständigen, Rechtler und sonstigen Spezialisten durch die Prärie.

.... und ganz zum Schluss um was gehts ?

Wir suchen einen Deppen der zahlt wenn die ganze Schei**e daneben geht .

Es kann sein wies will ... ich habe genau 0,00 Interesse für irgendwas das Risiko zu tragen dass mir 0,00 Deckungsbeitrag einbringt.

... und zwischenzeitlich gehen mir die Preisauszeichnungsspielchen ganz einfach am Allerwertesten vorbei.
Mich interessiert weder der Preis der irgendwo drangebappt wird noch der der irgendwo dafür aufgerufen wird. Ich mach - sofern ich gefragt werde - für die Schüssel meinen bestmöglichsten Preis - basta.
Entweder gibts zu dem Preis nen Auftrag oder es gibt keinen .... gibts keinen montiere ich nicht.
Nicht für viel Geld und auch nicht für viel gute Worte - nochmal basta, denn ich hab dafür für min. 5 Jahre den Arsch in der Türe.

Eigentlich schnell zu begreifen und ganz einfach geregelt oder nicht ?

Gruß
Achim Kaiser

P.S.
Noch besser wirds wenn was montieren sollst dass für den Einsatzzweck äääähhmmm ... daneben dimensioniert ist oder bei dem die Eignung mit 3 ? zu versehen ist ...
Folge : Stundenlanges Rumgeeiere und Debatten ... zahlt wer ?
oder wenns daneben ging :
10 Jahre später haben die Gerichte auch diese Frage vermutlich irgendwie geklärt
Wer braucht denn sowas ? - Ich nicht.

 

Ja ist es. Aber begreifst Du nicht, dass das System aus Kundensicht trotzdem völlig daneben ist?
Krönung war der Großhändler, der sich trotz NULL Kunden in seiner superfeinen Badausstellung geweigert hat, uns ausführlich zu beraten bzw. ein Angebot zu erstellen, weil wir eben keinen Handwerker nennen konnten, der das Gewerk dann ausführen sollte. Wie auch, die Auswahl sollte ja auch als Vorlage für's LV des Architekten dienen. Und dann käme ja u.U. ein Handwerker zum Zug, der mit diesem jenen Großhändler gar nicht zusammenarbeitet. Also wäre die Arbeit des Großhändlers ja für die Tonne. Sorry, so ein System ist doch krank!

 

Du hast noch nicht begriffen dass du da nicht Kunde bist.

Muss das krank sein, nur weils dir nicht ins Konzept passt ?

Es wird noch viel schlimmer werden ....

Gruß
Achim Kaiser

 

Doch, habe ich. Ändert genau nichts an dem Problem.

Gegenfrage: Ist es in Ordnung, nur weil Du kein Problem damit hast?

Macht's das erträglicher? Abgesehen davon ist mir das sowas von egal. Ich baue so schnell nicht mehr :-)