WU Betonkeller - Undichtigkeit bei Fugenband Sohle/Aussenwand

Diskutiere WU Betonkeller - Undichtigkeit bei Fugenband Sohle/Aussenwand im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; Hallo Zusammen, wir haben leider ein Problem mit unserem angeblichen "WU-Betonkeller", der leider doch nicht so undurchlässig ist. Problem:...

  1. #1 taskforce, 10.05.2018
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    Hallo Zusammen,
    wir haben leider ein Problem mit unserem angeblichen "WU-Betonkeller", der leider doch nicht so undurchlässig ist.
    Problem: Wassereintritt (ca. 2-4cl pro Tag) im Bereich der Kommunwand zwischen den DHH von aussen (siehe Bild). Weitere Wassereintrittsstellen sind zumindest in unserer Doppelhaushälfte aktuell nicht erkennbar gewesen (Feuchtigkeit der Bodenplatte wurde in der Randfuge Zwischen Aussenwänden und Estrich mit Feuchtemessgerät geprüft und keine übermäßig feuchten Stellen erkannt).
    Im Aussenbereich eingebrachtes Uranin konnte im eingetretenen Wasser mit UV-Licht erkannt werden.


    Gegebenheiten:
    - Doppelhaus (Errichtung vor 6 Jahren --> keine Gewährleistung)
    - Drückendes Grundwasser, mindestens die untersten 10 cm der Bodenplatten standen vor Verfüllung im Wasser (siehe Bild) - (je nach Grundwasserstand ist sicher auch über OK Bodenplatte Wasser)
    - Keller ist aus WU-Beton vor Ort gegossen worden, Ausführung mit Sicherheit nicht korrekt erfolgt (Kiesnester im Problembereich zu sehen siehe Fotos)
    - Wahrscheinlich auch Entmischung des Betons durch zu hohe Fallhöhe, zu wenig gerüttelt (oder wie man das mit dem Vibrator nennt), gut zu erkennen im Bild, da ein zu geringer bzw. gar kein Betonaustritt im Übergangsbereich zur Bodenplatte vorhanden ist
    - Fugenbänder zwischen den beiden DHH Kellern und Zwischen Bodenplatte und Kellerwänden sind vorhanden
    - Hohlkehle ist NICHT vorhanden
    - Zusätzlicher Anstrich mit Bitumen Dickbeschichtung (von Weber 2k) auf Betonaussenwand (inkl. Einarbeitung von Armierung; Beschichtung wurde bis ca. 10cm auf Bodenplatte aussen heruntergezogen
    - Dämmung auf der Bitumenschicht
    - Sockelbereich zwischen EG und KG ist m.E. auch nicht korrekt ausgeführt. aber wohl nicht für den Wassereintritt verantwortlich, da dass Wasser scheinbar nicht von oben Zwischen den Wänden herunterläuft sondern zwischen Bodenplatte und Wand eintritt.
    - Putzrisse aussen wohl durch Setzung der Dämmung durch ?Last der Anböschung? (wobei ich nicht weiß ob die Risse auch etwas mit der Undichtigkeit zu tun haben oder auf irgendetwas anderes hinweisen könnten, Dichtschlämme sit auf alle Fälle leider keiner unter dem Sockelputz)

    Empfehlung des ersten Injektionsexperten, der sich das Problem angesehen hat:
    - Einschätzung: Situation ist problematisch und nicht mit Sicherheit lösbar..., da das Wasser durch Kapilarwirkung von überall eindringen könnte. Er vermutet im speziellen das Fehlen der Hohlkehle als Ursache.
    - Einfachste Lösung, jedoch mit recht unsicherem Ausgang: Fuge zwischen den DHH Kellerwänden mit WU Beton so hoch wie möglich verfüllen + im Anschluss Dichtschlämme drauf.
    --> Angeblich ist das Verfüllen der Fuge in jedem Fall notwendig, damit anschließend per Injektion die Fugen, etwaige Risse und Betonnester verpresst werden können

    - Erweiterung der Lösung, soweit das Verfüllen und die Dichtschlämme nicht hilft
    --> Injektionspacker im Undichtigkeitsbereich von Innen setzen und hoffen, wobei zusätzlich im Umkreis von ca. 1,5m in alle Richtungen die Wand durch Injektionen hydrophob eingestellt werden muss

    Weitere Expertenmeinungen stehen aus.

    Ich würde die Fuge jetzt schon füllen, habe nur Bedenken, dass ich dadurch etwas verbaue, bzw. das Wasser dann einfach direkt an einer anderen Stelle austritt an die man dann schlechter hinkommt (im Estrich liegt eine FBH, d.h. Aufstemmen wird in allen weiteren Bereichen teurer...). An der aktuellen Stelle hatte ich Glück einfach unseren Teil der Kommunwand öffnen zu können ohne den Estrich öffnen zu müssen.

    Von aussen würde man an die Wand rankommen um eine vernünftige Abdichtung von aussen zu machen, allerdings müsste dann Terasse und Anböschung dran glauben (Kosten-Nutzen mäßig ist mir nicht klar ob von aussen oder innen cleverer ist bzw. was überhaupt wirklich zum Ziel führt.) Andere Seiten des Hauses sind jedoch mit Garagen zugebaut, von daher wäre die Frage ob eine Abdichtung nur der "aktuell" problematischen Hausseite überhaupt zum Ziel führen kann?

    Habt ihr noch andere Empfehlung? Bilder wären fast von beliebigen Bauteilen während Rohbau vorhanden, falls noch was wichtiges fehlt.

    Viele Grüße und danke,
    Matt
    Aussen_aktuell_DHH1_v3.jpg Bauwerksöffnung_aktuell_KG_Kommunwand_V1 (2).jpg Bitumen_Anstrich_Aussen_klein (2).jpg DHH_Keller_DHH_Fugenband_Verbindung (2).jpg Fehlende_Hohlkehle (2).jpg Fugenband_DHH_Verbindung (2).jpg Verbindung_Keller_DHH1_DHH2_aktuell_V1 (2).jpg Keller_DHH_Zweiteilig_Kommunwand (2).jpg Schalung_Armierung_KG (2).jpg
     
  2. #2 petra345, 11.05.2018
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    Wenn der Beton wirklich die 2 bis 2,5 m frei gefallen sein sollte sind Kiesnester und Undichtigkeiten völlig normal.
    Für eine dichte Betonwand braucht man einen Betonkübel mit einem Textilschlauch, der bis fast nach unten hängt wenn der Beton eingefüllt wird.
    Auch das dann nur in Lagen von max 50 cm.
     
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  3. SIL

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    Hallo, wenn das Wasser von oben Eintritt wie beschrieben so.ist das wahrscheinlich relativ schnell zu dichten und der Eintrittspunkt zu sehen, zieht es 'von unten' ist nur mittels Verpressung Betonsanierer oder Bautenschutzfirma erfahrensgemäß tritt es dann an anderer Stelle wieder aus, i. d. Regel müsste ich immer nochmals verpressen lassen. Die Öffnung ist ja oberhalb KG Decke gemacht worden - auf dem Foto? Ist ja schon Ziegel zu sehen. Der Putz reißt schon Abschätzung von Ihrem Foto - das Gewebe ist viel zu nah am Mauerwerk, Setzung schließe ich erstmal aus, das gäbe ein anderes Schadensbild. Falls Sie sie Möglichkeit haben würde ich von aussen dichten ggf. mit halt Rückbau Terrasse. Der Beton der in der Nähe des Fugen Andes eingebaut ist zumindest die Wand ist nach dem GK kein WU, wobei ich ja nicht ersehen kann welche Abschnitte wie betoniert wurden, ich empfehle Ihnen einen Sachverständigen zu beauftragen Handwerkskammer oder TÜV oder halt nach Ihrer Wahl, die Kosten halten sich im Rahmen.
     
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  4. #4 taskforce, 11.05.2018
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    @SIL, @Petra: Herzlichen Dank für ihre Antworten.

    Ich suche mal ob ich auf einem Bild sehe, das ein Schlauch genutzt wurde.

    Vielleicht zur Erklärung, da das auf den Bildern vielleicht nicht erkennbar ist.

    Die Ziegelwand, die zu sehen ist, ist die Trennwand der beiden Doppelhaushälften (jede DHH hat eine eigene mit Beton gefüllte Ziegelwand zur jeweils anderen DHH).

    D.h. die zu sehende Öffnung der Ziegelwand ist unsere Seite der Kommunwand und der feuchte Bereich am Boden ist die Bodenplatte des Kellers.
    Das Wasser kommt auf Höhe der Bodenplatte (Grundwasser) rein und leider wohl eher nicht von weiter oben.

    Interessieren würde mich, woran sie erkennen, dass es sich nicht um WU Beton handelt? Ich hatte mir damals vom Betonwagenfahrer den Lieferschein zeigen lassen. Hatte im Anschluss bei der Ganser Gruppe nachgesehen und dort stand bei der auf dem Lieferschein vermerkten Betonart mit den ganzen Zusätzen die da so drin waren, WU für Weisse Wanne. Leider habe ich mir den Lieferschien nicht aufgehoben, hätte daran jedoch nicht gezweifelt.
     
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    Auf Ihren Foto 4 und 3.tes von unten das GK des Betons ist augenscheinlich zu gross - ich schätze 16/32 die Abmessung der Zuschläge. Überlicherweise wird das GK beschränkt um den Verbund, Entmischung etc zu verhindern bzw. Kies Ester etc zu minimieren, sicher kann man auch WU mit grossen GK fahren aber dabei ist die Bildung von Fehlstellen vorprogrammiert, ergänzend die Norm sagt eindeutig bis in welche Höhe und seitlich WU einzubauen ist exemplarisch bei Verwendung von Fertigteilen oder Füllung oder Anschlüsse an Franke oder Penta Bleche oder Schläuche etc. Oft wird daher nur bis ca 1.5 m WU mit gemindert GK eingebaut darüber dann größer weil etwas billiger, leider ist das lt. Norm zulässig - ob sinnig eher zweifelhaft ..
     
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  6. #6 taskforce, 11.05.2018
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    @SIL herzlichen Dank, sie haben leider wohl Recht. 16/32 kann ich mich bei GK erinnern gelesen zu haben.
    Scheisse das ich damals nicht wusste auf was es ankommt. Im speziellen verfluche ich auch unseren Gutachter der das wohl definitiv hätte wissen müssen :(
     
  7. SIL

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    Vermutlich aber das ist auch von Seitens des Architekten respektiv Planers nicht so richtig beachtet wurden, ergänzend sehe ich auf Ihren Fotos auch keine Bauwerksabdichtung weder über der Trennfuge noch im Bereich des Mauerwerk.
     
  8. juwido

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    Sieht m.E. aber fast so aus, als hätte man das Konzept "Wanne" hier im Bereich der Trennung zwischen den beiden DH-Hälften nicht ganz bis zu Ende gedacht ...?
     
  9. #9 taskforce, 11.05.2018
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    Meinen sie mit Abdichtung Trennfuge den Sockelbereich KG zu EG? Also eine Abdichtung der Kellerwand übergehend in die Mauerung des Ergeschosses?

    Dort wurde vor dem Verputzen mit 2k Bitumendickschicht Bänder geklebt und dann darauf ein Armierungsmörtel verarbeitet. Mal sehen vielleicht finde ich dazu noch ein Bild. Jedoch ist mir leider bekannt, dass auch da nich sauber gearbeitet wurde ...
     
  10. #10 taskforce, 11.05.2018
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    @juwido: Die beiden Kellerhälften sind ebenfalls mit Fugenband verbunden (sieh Bild 4) Dabei handelt es sich um das Fugenband, welches zwischen den beiden DHHs eingebracht wurde und bei der Kellerdecke herausschaut.

    Auf dem Bild, welches die Fuge zeigt erkennt man das Band leider nicht richtig (sondern nur den untersten Bereich), da auf der Inneseite Beton zwischen Fugenband und Styroporaussparung der Fuge heruntergelaufen ist. Deshlab sieht es so aus, als würde das Band enden, was jedoch nicht der Fall ist. Es ist bis ganz nach oben durchgezogen.
     
  11. #11 petra345, 11.05.2018
    Zuletzt bearbeitet: 11.05.2018
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    Wenn ein Kübel mit Kran benutzt wurde, steht der Kübel mit dem Schlauch irgendwo auf der Baustelle und ist bestimmt auf einem Foto.

    Mit Betonpumpe ist das schwieriger. Die ist ja gleich wieder weg. Aber den Rüssel zwischen die Bewehrung einzufädeln ist nicht ganz einfach. Dann wird es eben nicht so genau genommen.

    Wenn da noch eine Kernbohrung für die Mehrsparten-Hauseinführungen gemacht werden soll, sollte man den Bohrkern für Untersuchungen gut aufheben. Ob das dann noch etwas nützt ist die andere Frage.


    .
     
  12. #12 taskforce, 15.05.2018
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    So habe ein Kübelbild. Leider ohne Schlauch. Also Fallhöhhenproblem definitiv identifiziert...

    Kübel.jpg
     
  13. #13 taskforce, 15.05.2018
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    Bzgl. Kernbohrung,... Den Bohrkern haben wir nicht mehr ist ja schon 6 Jahre her, dass der gesetzt wurde.
     
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    Konstruktiv ändert das nichts mehr an der Sachlage ob nun mit oder ohne Schlauch oder mit Verschluss gearbeitet wurde. Zu gut deutsch der - is das Kind in Brunnen.. - ich sehe das eher aus Folge GK und und Abdichtung/Profil oder Band. Die Fall höhen beim Betonieren sollte man schon beachten, aber auch nicht überwerten, in der vorigen Firma hatten wir eine eigene Sparte Fertigteilbau, natürlich nicht monolithisch, größte Standardstütze war 8m, da war auch nur ein doch recht kurzer Schlauch dran, aber Stahlschalung, Siloanlage bei, und FC FCC Beton bis C 95 hoch, da entmischt sich auch nix
     
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