Alternativlos gibbet ned - weiterer Anlauf!

Diskutiere Alternativlos gibbet ned - weiterer Anlauf! im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; wohnen und gewerbe trennen, wie ich schon mal vorgeschlagen habe? probleme sind dazu da, um sie zu lösen. 1000x durchgespielt - geht nicht.

  1. #241 lawrence, 19.10.2015
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    1000x durchgespielt - geht nicht.
     
  2. #242 lawrence, 19.10.2015
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    nein. Funktioniert nicht, weile bei uns sowas nicht gibt und gerade die engere Zusammenlegung ein Zweck des ganzen ist.
     
  3. #243 Frau Maier, 19.10.2015
    Frau Maier

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    Sei doch flexibel. Dann stell die Autos auf die Straße und erzähl mir jetzt nicht, dass es nicht geht. Du willst einen Betrieb. Du hast kein Betriebsgelände. Dann muss Phantasie UND Kompromisse her. Wenn Du nicht fähig bist Kompromisse einzugehen, die zu unliebsamen Ergebnissen führen, brauchst Du erst gar nicht mit Selbständigkeit anfangen.
     
  4. #244 lawrence, 19.10.2015
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    Du keinerlei Ahnung von den Örtlichkeiten! 1. sollen gerade die Fahrzeuge von der Straße und 2. muss ich in ein Gewerbegebiet 3. die infrage kommenden Gewerbegebiete sind ausverkauft
     
  5. winkel

    winkel Gast

    Moin!
    Ich habe jetzt nicht alles im Detail gelesen, aber wenn dir DIESES Grundstück so wichtig ist und nur so der Fortbestand deines Betriebes gesichert ist, hast du dann schon mal über einen Abriss und Ersatzneubau nachgedacht? Unten Büro, ein paar Garagen, der Rest der Kfz auf dem Hof vor dem Gebäude und deine Wohnung oben...

    Wenn das schon mal durchgespielt wurde, dann "T´schuldigung!" ;-)

    Beste Grüße Winkel
     
  6. #246 lawrence, 20.10.2015
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    Wurde schon durchgespielt, Vollabriß geht nicht und Teilabriß machen wir schon, dass macht das Ganze schon teuer.
     
  7. #247 Frau Maier, 20.10.2015
    Frau Maier

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    Und wieder die Standardfrage in diesem Thread: Warum geht nicht? :shades
     
  8. R.B.

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    Ich vermute, weil gemeinsame Kommunwand mit dem Nachbar-Gewerbegebäude. Bei Abriss wäre das wohl ein teures Grundstück. ;)
     
  9. #249 lawrence, 20.10.2015
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    Genau.
     
  10. #250 Frau Maier, 20.10.2015
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    Teuer ist relativ. Hat dir das der Architekt vorgerechnet?
     
  11. #251 lawrence, 20.10.2015
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    Natürlich wurden diverse Stufen des Abrisses erwogen, bedingt durch die Bebauung wirtschaftlich nicht sinnvoll. Leider kann man nicht mit dem Bagger rein und alles platt machen.
     
  12. #252 Frau Maier, 20.10.2015
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    OK, für dich gibts kein Grundstück. Gib deine Firma auf!
     
  13. R.B.

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    Das ist aber etwas über das Ziel hinaus geschossen.
    Nur weil man in einem Bestandsgebäude nicht den, in Augen mancher, "optimalen Grundriss" unterkriegt? Das ist doch völlig absurd. Wieviele Menschen leben in "nicht idealen Grundrissen"? Was ist überhaupt der ideale Grundriss? Je mehr Leute man fragt um so mehr gibt es zu meckern, da bin ich mir absolut sicher. Ein in Deinen Augen perfekter Grundriss kann in den Augen eines Anderen nur zweite Wahl sein. Was dann?
    Auch kann der Grundriss der heute als ideal erscheint, in ein paar Jahren völlig veraltet sein. Was dann? Wieder Abreissen und neu bauen?

    Wer ein Gebäude aus dem Bestand kauft und ändert, muss damit leben, dass er Kompromisse machen muss. Diese Kompromisse für den Kunden möglichst schmerzfrei zu gestalten ist Aufgabe des Planers. Wenn er das nicht kann dann passen Planer und Kunde nicht zueinander.

    Ich staune ehrlich gesagt darüber, an welchen Kleinigkeiten man sich hochziehen kann, und daraus gleich noch folgert, dass Grundstück, Gebäude untauglich sind, ja, dass man auch gleich noch seine Firma aufgeben soll. :mauer
     
  14. #254 Bauliesl, 21.10.2015
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    Ich kann mir vorstellen, dass der Einwand von Frau Maier nur ironisch gemeint war....

    Es ist aber auch schwer, jemandem zu helfen, wenn der Input von der anderen Seite ist "Geht nicht" oder auch "Ich sag nicht, was für ein Gewerbe ich betreibe"..... Das ist doch alles für die Katz. Mehrfach wurde schon angesprochen "Entwässerung über Hebeanlage". Nach anfänglichem "Geht nicht" heißt es dann halt "Will ich nicht".
    Wie soll man denn da noch ernsthaft helfen wollen?
    Manche überlegen sich hier Dinge und dann kommen stichwortartige Antworten. Da läuft doch Einiges schief. Wenn man sich in einem Forum Hilfe erhofft, sollte man auch "mitarbeiten", sonst wird das nichts.
     
  15. #255 lawrence, 21.10.2015
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    @Bauliesl: #232 und 236 überlesen?


    Egal ob mit oder ohne Kleinsthebeanlage - das Problem sind die im Raume stehenden Gesamtkosten, die weit über Budget liegen. Nicht weil der Grundriss suboptimal ist, stirbt das hier, sondern weil die Kosten zu hoch sind und der VK für die gebotene Bausubstanz/Lage schlicht zuviel Geld will.

    Das Thema Kleinsthebeanlage wurde natürlich nochmals geprüft, Grundrisstechnisch waren wir auch viel weiter (hier nur nicht eingestellt), wir haben auch in Kamerafahrten investiert und Statiker war da - Gesamtkosten laufen eher 600k als auf 500k. Nur 600k kann und will ich nicht ausgeben.
     
  16. #256 Bauliesl, 21.10.2015
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    Nö, ich hab nichts überlesen. Mein Einwand bezog sich auf Deinen gesamten Thread hier einschl. Deiner Einwände etc. (bevor Du Dich entschlossen hast, das Projekt zu verwerfen).
    Da kam von Dir bisweilen nichts bzw. nicht sehr viel. Dass das Projekt gestorben ist ändert ja nichts daran, wie Deine Kommunikation zuvor war.
     
  17. R.B.

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    In meinen Augen ist das Problem doch ganz einfach lösbar.
    Entweder man kriegt die vorhandene Bausubstanz im Rahmen des budgets so angepasst, dass man damit leben kann (Kompromisse inklusive), oder eben nicht. Ich denke es sollte jedem klar sein, dass das niemals ein Neubau wird den man weitgehend seinen Wünschen entsprechend planen kann, wobei auch bei Neubauten das budget meist irgendwelche Kompromisse erforderlich macht. Wichtig ist, ob man mit den vielen Kompromissen leben kann. Wenn ja, dann würde ich loslegen.

    Ob das Kinderzimmer nun nach Norden oder Süden ausgerichtet wird, ob das Badezimmer links oder rechts platziert wird, ich glaube nicht, dass die Kinder einen Schaden in ihrer Entwicklung nehmen, nur weil das Kinderzimmer im Norden ist. Klar, man versucht bestmöglich zu optimieren, aber irgendwann erreicht man eine Grenze da muss man entscheiden, sonst wird das eine neverending story..

    Ich bleibe dabei, in den Grenzen des Gebäudes kann man mit Sicherheit einen bewohnbaren Grundriss unterbringen, auch wenn man Kompromisse eingehen muss. Jetzt muss man entscheiden, kann ich damit leben oder mache ich mich weiter auf die Suche.
     
  18. #258 lawrence, 21.10.2015
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    Natürlich sind meine Einwände sehr kurz gewesen, liegt aber auch dem Umstand geschuldet, dass ich doch nicht jedes Detail hier darlegen kann oder diskutieren kann. Ich habe doch nicht umsonst einen Architekten, der denkt sich bei dies und jenem doch auch was.

    Beispiel

    Hof, das war mal ein ein Hof, derzeit überdacht (muss per Hand rückgebaut werden) und mit Bodenbelag. Der Bodenbelag ist verklebter Teppich auf verschraubten OSB-Platten
    und drunter Fliesen. Der Aufwand das rauszunehmen ist nicht gerade klein.

    "Bürotrakt" - Baujahr 1947 - ca. 25% Mauern müssen ergänz und geschlossen werden plus Ringanker plus oh wie schön - bestehende Geschoßdecke muß raus (Mehrkosten) und auch erneuert werden.....

    Abwasser - bisher war der Anschluß ans öffentliche Netzt geplant vom KS direkt zu Straße (7m) - seit Montag wissen wir - 18m nach Westen, sprich Graben muß über alle Stellplätze gezogen werden und ich brauche Leitungsrecht (weniger das Problem) - wieder Mehrkosten

    Kleinsthebeanlage (keine Badewanne möglich) - wieviele hast du denn schon verbaut? Im Schadensfall verteilt sich die Plörre im Wohnraum. Das würdest du in Kauf nehmen?
    Bisher wäre zudem dann die Leitungsführung ausserhalb des Gebäudes problematisch - weil teuer.

    Brandwand - in Trockenbauweise geht nicht wegen max. Höhe 5,60m, also muß (teil-) gemauert werden. Nur da keine Statik der BP vorhanden ist, müsste man erstmal die BP anbohren um zusehen wie der Aufbau ist.

    Genauso Abwasser auf der Ostseite - würde durch den Hof gehen, da nicht bekannt ist wie die BP des Hofes aufgebaut ist und ob die Halle eine Frostschürze hat, auch bohren und entsprechend auf neue Probleme stoßen.
     
  19. #259 Bauliesl, 21.10.2015
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    Ich hab schon relativ viele verbaut. In vielen gewerblichen Objekten (also bei Umbauten in Bestandsgebäuden) ist das üblich. Probleme gab´s damit bislang nicht.
     
  20. #260 lawrence, 21.10.2015
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    Wir reden aber schon von diesen 500,- Euro Vorwandsanlagen und nicht von den Doppel-Pumpen-Super-Duper-Fäkalhebeanlagen?!
     
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