Alternativlos gibbet ned - weiterer Anlauf!

jetzt verfolge mich doch bitte nicht in jedem thread.

ich hätte es anders gelöst, du hast deinen architekten.
wie du richtig schreibst:

"In Deutschland gibt es genauso viele Architekten wie Fußball-Bundestrainer - genau 80 Mio.........."

 

wann wolltest du einziehen? 2016 oder 2017?

 

ganz einfach, ich profi, du laie. (bauexpertenmäßig)
es gibt sehr,sehr viele bauherren/innen, welche ein
großen fass aufmachen, aber nie bauen.

 

Geschützte Eingänge sehen anders aus... Aber egal, ist ja Dein Wunsch-Eingang und nicht meiner.

Aber in der Tat hätte ich auf Deinen Auftrag verzichtet, weil das mit uns sicherlich nicht gutgegangen wäre. Und das merkt man relativ schnell. Aber tröste Dich, Du wärst nicht der erste Auftrag, den ich abgelehnt habe. Sowas kommt vor und ich finde es nicht schlimm.

 

Ich bin mir sicher, dass es bessere Lösungen für die von Dir gestellten Anforderungen gibt. Die Lösung durch ein Rolltor eine Rampe hinauf zu einer neben einem Lagerraum gelegenen Hauseingangstür halte ich für nicht gut. Und das hat nichts mit geschützt/ungeschützt zu tun.

 

Angesichts der Tatsache, dass eine Firma kein Mensch ist, kann sie auch keine Familienmitglieder haben.

Mitarbeiter hätten allerdings die Pflicht zur Einhaltung der Arbeitsstättenverordnung etc. zur Folge... Also kann es da keine Mitarbeiter geben, nur der Firmeninhaber selbst darf da arbeiten. Insofern erscheint mir das Büro zu groß. Und wozu ein einzelner 10 Parkplätze braucht erschließt sich auch nicht.

Am Rande: Mich würde an der Situation schon nerven, dass da ratzfatz vollkommen Fremde zutritt in mein Haus hätten: Wenn's mal blöd läuft, geht im Büro der Insolvenzverwalter ein und aus (oder ein neu hinzukommender Miteigentümer, bspw. der neue Lebensgefährte der Exfrau...). Und man trifft ihn immer wieder mal im Flur. Mir wäre da etwas mehr Distanz lieber. Es lohnt sich oftmals, darauf zu achten, wo Betrieb und Familie ihre jeweiligen Grenzen haben.

 

Wäre ich Deine Architektin, dann würde mir (nach Zusammenstellung Deiner wichtigsten Anforderungen) mit Sicherheit etwas Besseres einfallen. Nicht so eine Eingangs-Krücke.
Da ich das aber nicht bin und auch Deine Anforderungen nicht kenne, kann ich auch nicht viel dazu sagen. Ein "Lösungsvorschlag" wäre in dem Fall gleichbedeutend mit Vorplanung (weil ich ja bekanntlich Deine ganze Planung für unbrauchbar halte). Und dafür fehlt mir die Zeit und die Lust um das mal so nebenher zu skizzieren.

 

ich höre immer nur ich. oder mein bedarf!

hallo?, da gibts auch noch andere mitglieder in deiner familie,
kinder scheinen ja auch geplant. denkst du wenn du kinder
hast, dich in deiner burg mit "geschützten" eingang zurückziehen zu können?

kinder z.B. haben die angewohnheit sich freunde/innen einzuladen, dann
kommen eltern vorbei, die sie wieder abholen. meinst du die haben bock
darauf deinen hauseingang zu suchen bzw. jedes mal darauf zu warten,
bis du dein rolltor öffnest????

was ist nur los mit dir, wir leben nicht mehr im
mittelalter.

 

ich erkläre es dir nur mal kurz, aus eigener erfahrung als
familienvater, mit 2 kindern.

da herrscht puplikumsverkehr (freunde/innen), da wird gerne das eine
oder andere vergessen und wieder an der haustür geschellt,
da tauchen eltern auf, die ihre kinder abholen.

und du stehst da, mit deinem schwenktor?

 

Er wiederholt sich, weil er damit Recht hat. Und obwohl man nach 377 Beiträgen eigentlich erkennen müsste, dass Du absolut beratungsresistent bist, versucht man doch, Dir auf den richtigen Weg zu verhelfen, indem man Dir Denkanstöße gibt um Dein eigenes Denken zu hinterfragen. Leider erfolglos.
Und wenn Du den Unterschied zur Eingangssituation in 168 nicht siehst, dann kann man Dir tatsächlich nicht helfen.