Alternativlos gibbet ned - weiterer Anlauf!

Diskutiere Alternativlos gibbet ned - weiterer Anlauf! im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Nun, es gibt offensichtlich ein paar Mitarbeiter. Zum einen die Familienmitglieder, die im Büro mitwuseln, zum anderen diejenigen, die die vielen...

  1. ziesel

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    Nun, es gibt offensichtlich ein paar Mitarbeiter. Zum einen die Familienmitglieder, die im Büro mitwuseln, zum anderen diejenigen, die die vielen Autos durch die Gegend schubsen. Trotzdem soll, aus bis dato ungeklärten Gründen, die Arbeitsstättenverordnung nicht gelten. Es ist eine Genehmigung als "Wohnhaus mit häuslichem Arbeitszimmer" angedacht, keine Genehmigung als Gewerbeimmobilie...
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Vielleicht sind die "Mitarbeiter" gar keine echten Mitarbeiter, freiberuflich, oder was weiß ich. Bsp.: Die kommen am Morgen und holen das Auto ab, sind den Tag über unterwegs, stellen am Abend das Auto wieder ab und fahren nach Hause.
     
  3. ziesel

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    Wenn die regelmäßig kämen um ein Auto abzuholen, dann müsste man vielleicht noch diskutieren, ob es sich dabei um Scheinselbstständigkeit - also in Konsequenz dann doch wieder um ein verschleiertes Arbeitsverhältnis - handelt...
     
  4. #424 stockstadt, 05.11.2015
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    Was soll an Parkplätzen in Mischgebieten, mit denen man unter anderem seinen Lebensunterhalt verdient, verwerflich, peinlich oder gar Beschiss sein???
    Der TE verdient zuhause mit Unterstützung seiner Familie Geld. Er braucht anscheinend Autos dafür und einmal die Woche sind seine Beschäftigten o.ä. kurz bei ihm.
    Was ist daran besonderes ... solche Firmen und Organisationen gibt es zu tausenden.
    Das reicht doch vollkommen aus, um zu wissen was er will und braucht.

    Und was die Architektenzauberer und -tausendsassas im Thema seitenlang darüber schreiben, ist schon beachtlich.
    Besonders ziesel, der in anderen Themen schon oft Bademeister, Saunameister und Eheberater war, mutiert hier vom Unternehmensberater zum Arbeitsstättenkontrolleur.

    LG
     
  5. R.B.

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    Ach jetzt hör´ doch auf, was hätte denn das mit dem Thema zu tun. :mauer

    Als nächstes wird noch gefragt, ob er er nicht seinen Lebenslauf und seine Buchhaltung hier einstellen könnte. Vielleicht wäre es auch noch wichtig zu wissen, ob er letzten Sonntag Morgen in der Kirche war, und was er gedenkt seiner Familie dieses Jahr an Weihnachten zu schenken.
     
  6. ziesel

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    Parkplätze sind vollkommen okay.

    Ein gewerbliches Büro als häusliches Arbeitszimmer zu "tarnen" um damit die baurechtlichen Anforderungen an gewerbliche Büroräume und insbesondere die Vorschriften zum Arbeitsschutz auszuhebeln hielte ich demgegenüber schon für verwerflich, auch wenn die Arbeitnehmer zeitgleich auch Familienmitglieder wären.

    Aber da ich ja auch manchmal irre und gerne dazulerne: Welche objektiven und nachvollziehbaren Gründe sorgen dafür, dass die Anforderungen an gewerbliche Büros bezüglich der Barrierefreiheit sowie ggf. die Arbeitsschutzvorschriften nicht einzuhalten sind? Welchen Aspekt habe ich möglicherweise übersehen?
     
  7. #427 stockstadt, 05.11.2015
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    Ist dir deine Rechthaberei nicht langsam peinlich?

    Woraus soll man denn, selbst wenn es kein häusliches Arbeitszimmer ist, solche Anforderungen ableiten??
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Du hast übersehen, dass es im Gebäude gar keine "Arbeitsplätze" im Sinne der Arbeitsstättenverordnung gibt die für Mitarbeiter vorgesehen sind. Es handelt sich auch nicht um ein öffentlich zugängliches Gebäude mit Kundenverkehr. Wie der TE sein Büro gestaltet bleibt ihm überlassen, und wenn die Frau bzw. Lebenspartnerin ab und zu aushilft, ist das auch kein Problem. Barrierefreiheit spielt hier absolut keine Rolle. Er kann barrierefrei planen lassen, oder es auch sein lassen.

    Die Mitarbeiter, egal ob fest angestellt oder freiberuflich oder was weiß ich, haben in dem Gebäude keine Arbeitsplätze.
     
  9. Baumal

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    wo parken die dann, wenn sie die autos vom TE abholen?
    8 fahrer sind 16 autos, oder kommen die alle zu fuß
    zur arbeit???
     
  10. R.B.

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    Ist doch ganz einfach. Für jedes Auto das ankommt, verschwindet ja wieder ein Auto vom Parkplatz. Ich vermute mal, dass die nicht alle nach Stechuhr zur gleichen Zeit vor dem Gebäude stehen, sondern wie in der Branche üblich, eher flexible Arbeitszeiten haben. Es wird also schon nicht zum Stau auf dem Parkplatz kommen.
    Vielleicht hat er auch nur 6 oder 7 Autos die ständig unterwegs sind, oder noch weniger, dann gibt es noch 1 oder 2 Parkplätze als "Reserve".
     
  11. Baumal

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    vermuten kann man hier auch nur, nix genaues weiß man.
     
  12. R.B.

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    Unterstellen wir mal, dass er den Job nicht erst seit heute macht, dann könnten wir davon ausgehen, dass er sich bei der Anzahl der Stellplätze schon was gedacht hat. ;)
    Zur Not kann man ein Auto auch mal an der Straße parken, oder in einer benachbarten Seitenstraße oder was weiß ich.
     
  13. Fremen

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    Spannender Thread! :-) Was mich hier allerdings wundert, ist der Umstand, dass der TE keine Möglichkeit für das Wachstum seines Geschäfts vorsieht. Wenn alle 8 Parkplätze auf jeden Fall benötigt werden, aber keine Möglichkeit besteht, bei Bedarf weitere Parkplätze zu schaffen.

    Und warum jetzt eigentlich nur 8? Waren das früher nicht 10 oder habe ich beim Lesen was verpasst?
     
  14. R.B.

    R.B.

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    Vielleicht hat er dann so viel Geld verdient, dass er die halbe Stadt kaufen kann....oder zumindest ein Nachbargebäude. Wer weiß, vielleicht geht er dann auch auf die Bahamas und verjubelt das Geld. :D
     
  15. #435 Frau Maier, 05.11.2015
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    Ziesel Einwand ist durchaus berechtigt, wenn auch nicht unbedingt für die Lösung des Entwurfes von Bedeutung. Wenn er ein Gewerbe hat, dann darf er dieses gar nicht von Zuhause ausüben. Das dürfen nur Freiberufler. Freiberufliche Berufe sind aber vom Finanzamt eng begrenzt und ich wüsste nicht welcher Freiberuf mehrere Autos benötigt, die in der früh abgeholt und abends wieder abgestellt werden. Als Gewerbe muss er streng Privat und Gewerbe trennen. Und als Gewerbe muss er dann natürlich alle entsprechenden Vorgaben einhalten, also Mitarbeiter-WC für das Gewerbe usw...

    Anscheinend muss er alle Autos im Blick haben, also kontrollieren wer und wann ein Auto abholt wird, oder er hat schlicht nur einen Kontrollwahn. Anfangs hat er gemeint, dass alle Mitarbeiter in der Früh die Autos holen, also wird immer in einem zeitlich begrenzten Rahmen großer Verkehr und Umparkerei herrschen. Wo also stehen die Autos während umgeparkt wird? Anfangs sollten 10 Plätze da sein, nun sind es nur noch 8. Also hat er zwei eventuelle Reserveplätze aufgegeben und die Plätze dürften also alle belegt sein. Eine Vergrößerung des Gewerbes ist nicht möglich, bzw nur mit einem Umzug und Neubau, gerade das was er ja ums Verrecken nicht will.

    Für mich ist es einfach so, dass er seinen Kopf durchsetzen will, egal was rundherum passiert und wer was meint. Sein einmal in den Kopf gefasster Plan muss so durchgeführt werden, wie er es will und sonst nichts. Und er hat einen Kontrollwahn, denn die Mitarbeiter könnten die Fahrzeuge sonst wo abholen und absetzen. Auch dafür gäbe es Kontrollmöglichkeiten, ohne selbst vor Ort zu sein.

    Ja spannend in dieser schrägen Geschichte mit zu lesen wie man sich im Kreis bewegt und gleichzeitig bin ich auch Bauliesels Meinung, dass das kein Kunde für mich wäre.
     
  16. Baumal

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    vielleicht ein schleuser?....:D
     
  17. #437 Frau Maier, 05.11.2015
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    :mega_lol:

    So habe ich das noch nicht gesehen, dass bei ihm die Schleuse ist, wo alle Autos durch müssen... :D
     
  18. R.B.

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    Nachweis? Ansonsten sage ich, das stimmt so nicht. Es gibt einige Gewerbe die von zuhause aus betrieben werden, siehe nur mal die ganzen online-shops. Selbst in einem reinen Wohngebiet sind unter Umständen Gewerbeansiedlungen möglich, was im o.g. Fall aber keine Rolle spielt, da es sich wohl um ein Gewerbegebiet handelt, oder zumindest um ein Mischgebiet. Die Halle war bisher ja gewerblich genutzt, das Nachbargebäude auch.
    Mitarbeiter-WC etc. ist uninteressant so lange es keine Mitarbeiter gibt die im Gebäude einen Arbeitsplatz haben. Kunden-WC erübrigt sich auch, denn wo es keine Kunden gibt, da braucht man auch kein WC.
     
  19. #439 stockstadt, 05.11.2015
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    Die Weisheiten werden immer verrückter :mauer

    Ich habe lange in meinem Eigenheim mein Gewerbe geführt ... und das Finanzamt hat die Steuern trotzdem genommen :mega_lol:



    ... und wo irgendwelche Leute, die in die Auto vom TE steigen, ihre Fahrzeuge abstellen, kann/muss/soll irgendjemand sowas von egal sein.
    Ich verstehe das Architektenvölkchen hier überhaupt nicht (sofern auch ziesel einer sein sollte) ... die Motive des TE gehen niemanden was an.
    Er braucht Parkplätze und ein Büro für sich und Frau ... eigentlich ganz einfach
     
  20. Baumal

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    du hast keine ahnung von der materie, verstehst auch nicht, dass
    hier nicht mal zu lph 1 oder 2 tipps gegeben werden können.
     
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