Alternativlos gibbet ned - weiterer Anlauf!

Jetzt wird's unfair. Er wird nicht billig bezahlt, sondern ganz korrekt, hat die Freigabe alles Notwendige zu tun, er hatte über alle Objekt hinweg klare Ansagen zu Budget und Must-Haves. Was hätte ich denn sonst tun sollen?

Er hat Lösung zu suchen,d dazu gehören aber keine Lösung die Must-Haves einsparen. Sondern die Ansage, es geht nicht - Ende.

 

Lockerer? So wie der Notarzt aus Halle?! Mit seinem U-Boot im Altlastensumpf?!

 

Ausserdem, mal stelle sich vor, ich habe Recht und es kommt aufgrund der aktuelle Planung zu Bauwerksschäden und schlage dann hier auf. Was darf ich mir dann anhören?! Will ich mir nicht vorstellen.

 

Eben, das hätte ich auch erwartet, aber er hat ja gerade vom Gegenteil seinerzeit gesprochen.

Siehst, o.g. hätte mir gereicht und dass Projekt wäre durch gewesen.

 

Ich bekomme Schnappatmung weil ich die Planung für Murks halte.

 

Glaube ich weniger, ich spreche mit ihm nicht täglich sondern lasse ihn auch erst mal machen. In den letzten 4 Wochen habe ich mit ihm 2x telefoniert.

 

Natürlich.

Davon ab, derzeitige Planung hat zur Folge, dass alle Kabel für Licht durch die Dampfbremse müssen also rund 20x und sorgsam abgedichtet werden müssen, dies hat er vorher bei einem anderen Bau eines Kollegen als Pfusch bezeichnet......

 

1xGipskarton
1xFolie
beides auf CW-Proilfe montiert
1xMW-Dämmung 200mm
dann nochmals 5-10cm Luft
Spanplatten an den Untergurten
Kaltdach


die Decken sind wiederum an den Metallständerwänden montiert bzw. an den Aussenwänden. Dampferbremsen bekommen diese nicht ausser der Vorsatzschale an der Brandwand.

 

Nö auskennen nicht, aber sensibilisiert für Probleme. Dampfbremse ist doch ein Dauerthema. Das sauber abgedichtet werden kann steht ausser Frage, aber nachträglich Auslasse ändern fürs Licht wird schwierig und auf eine Überprüfung der korrekten Abdichtung mittels Leckagetest will er auch verzichten, genauso wie auf den BDT.

Das es durch die Metallständerwände zu Flankendiffusion kommen könnte und zu Tauwasseranfall an den Spanplatten ist doch auch nicht ausgeschlossen, oder?! Soweit ich weiß verträgt Mineralwolle Nässe nur ungut.

 

ich weiß, und kann das Schmunzeln auch verstehen.

 

weils angeblich nicht anders ginge ausser mit einer freitragenden decke.

keine Ahnung, die hängen schon dort.

tja, ich hatte vorgeschlagen zwischnesparrendämmung, untersparrendämmung, dazwischen Folie und gk-platten drauf. so wie du. geht *angeblich* nicht, weil angeblich teuerer und vom Gewicht nicht ginge und wegen der dachstuhldurchbiegung.

meine/deine Lösung = 2,70m

freitragende Lösung = 2,40m