Alternativlos gibbet ned - weiterer Anlauf!

Erinnert mich an eine Frage von mir, vor gefühlten einigen hundert Beiträgen.

Wenn das Dach sicher ist, dann fasst man bestenfalls die Eindeckung an, und danach schaut man, wie man die Dämmung verbessern kann. Eindeckung, je nach Material, Dachrinnen, Gerüst usw. würde ich mal mit max. 50,- €/m² ansetzen, also 60,- € inkl. MwSt. Musst ja kein Blattgold auf´s Dach machen. MiWo gibt´s für schmales Geld an jeder Straßenecke. Ist leicht (Gewicht), einfach zu verarbeiten, kostengünstig. Zur Not kannst Du das Zeug auch in Eigenleistung einbringen. Zimmerer, Architekt, da wird sich schon jemand finden der Dir zeigt wie´s geht.
Bei 20cm Dämmstärke in WLG035 kostet Dich die MiWo irgendwas um die 6,- €/m² zzgl. MwSt. Da kannst Du für ein paar Euro dämmen bis zum Umfallen. So groß sind die Dachflächen bzw. Deckenflächen nun auch wieder nicht.

Wieviele km² Dachfläche hast Du überhaupt? Anhand der alten Pläne kann man das nur grob abschätzen.

 

Keine Ahnung wie und was er damit sparen möchte.

Die entscheidende Frage ist doch, muss der Dachstuhl nun angefasst werden oder nicht. Zuerst sagst Du, es muss, und dann heißt es, muss nicht. Ja was jetzt?
Dann die Frage nach den "Dämmarbeiten", die bei ca. 200m² immerhin fast 47,- €/m² kosten sollen. Beim Torgebäude sind sie aber anscheinend nicht notwendig?

 

nur mal wahllos rausgegriffen: das ergibt für den qm rd. 45 Euro. Was willstn dennn da dennn machen?

 

Zwei Doofe, ein Gedanke

 

Was hängt momentan an Verkleidung am Untergurt?
Kann sein, dass Du mir das schon einmal geschrieben hast, aber ich bin heute auf Kuchenentzug.

 

sprich, die hängen durch?
sind die als Aussteifung erforderlich?
Wie hoch ist der Untergurt?

Ansonsten wäre (m)ein Vorschlag, im Bereich Untergurt eine Dämmung (MiWo) zwischen die Balken, falls die Höhe nicht ausreicht, darüber noch eine Lage quer. Spanplatten weg, Trockenbauplatten darunter, entkoppelt, abgehängt, oder wie auch immer, da gibt es viele Möglichkeiten. Eine weitere Dämmung ist hier auch möglich. Dampfsperre nicht vergessen. Sinnvoll wäre es wohl zuerst die Trennwände zu stellen, und dann die Decken.

Dachstuhl bleibt unangetastet. Die alten Platten runter, Lattung neu, Trapezbleche drauf. Amen.

Keep it simple. Dann halten sich auch die Kosten in Grenzen. Im schlimmsten Fall verschenkst Du ein paar dB Schalldämmung, das wäre mir jetzt egal.

Das funktioniert natürlich nur, wenn nicht die kompletten Binder ausgetauscht werden müssen. Das Thema hatten wir ja schon.

 

Ohne Kenntnis des Objektes aber da ist Optimierungsgebot im LV. OSB ist doch eine Dampfsperre und falls mit DS die Luftdichtigkeit gemeint ist. Dann sind 2000 Euronen für das Abkleben und die Anschlüsse bei 162m² Grundfläche zu mindestens sportlich.

 

Dunerlittchen

Irgendwas mach ich falsch

Ich mein, ich kenn ja diese Dachbinder nicht. Aber, könnte es sein, daß Dein Planer einen an der Waffel hat?

 

Mir wird das alles zu wirr hier...

Das Problem hier ist, dass lawrence, mangels Wissen, immer nur bruchstückhafte Infos einstreut, ohne Zusammenhang, das was ihm gerade aufstößt oder auffällt. Es fehlt einfach die Info um das rundherum was noch an Kosten anfallen, was noch alles gemacht und was nicht usw... Da kann man nur wild herum spekulieren.

Dach für 120.000 Ocken. OK. Und nun? Bedeute es, dass es noch im Kostenrahmen bleibt und davon 120.000 auf das Dach entfallen, oder, dass es um 120.000 teurer wird?


Am Ende kommt es wie ich schon vorgeschlagen habe: Alles platt machen und ein Fertighäusle drauf stellen, ohne Schnickschnack und gut ist...

 

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gib zu, dass du gar nicht bauen, sondern nur den längsten Thread im Forum haben willst