Unser Grundriss - in den ersten Zügen

Diskutiere Unser Grundriss - in den ersten Zügen im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Gerlinde 56 ist doch angesagt. Andreas, das Problem liegt doch ganz woanders: Ihr Architekten/Städteplaner entwerft B-Pläne. B-Pläne die so...

  1. MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Andreas, das Problem liegt doch ganz woanders:

    Ihr Architekten/Städteplaner entwerft B-Pläne. B-Pläne die so eng gestrickt sind, dass nicht viel mehr übrig bleibt als Gerlinde 56. Planfixxens Walmdach mit 18 ° ist hier in 95 % aller Fälle ausgeschlossen. Bei der Holzfassade (übrigens, ich find das Ding auch nett) da lockern sich die Vorgaben. Da kannste planen waste willst, wenn es heißt SD 35-45° und rotbrauner Verblender, oder Dachziegel in den RAL-Tönen xyz, da ist nix mit Bauhaus. Und da fang ich bei der Geschossigkeit noch nicht mal an. Oder Firstrichtung.

    Und ganz schlimm wird es, wenn dann die grünen Politiker noch Ihren Senf dazu geben, dann kommt noch die ökologische Variante dazu :mauer
     
  2. Jolante

    Jolante

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    Hier sind wir dann eben fernab von aller Gestaltungsqualität bei Geschmacksfragen. Ich finde das von dir verlinkte Haus trotz der vielen Naturmaterialien sehr kühl und ungemütlich aber trotzdem sehr gelungen. Auch gerade in Bezug auf die Umgebung. Aber aussuchen würde ich mir das andere. Auch ohne statusbewusster Narzist zu sein ;-)
     
  3. Baumal

    Baumal

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    ich würde mal städteplaner unterstreichen.
    dass architektur und städteplanung ein ganz anderer
    studiengang/beruf ist, ist dir schon klar?
     
  4. Baufie

    Baufie

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    Ohje, da haben ich was losgetreten.

    Die Vorschläge von Frau Maier sind ja alle dolle. Nur wohl finanziell nicht machbar. Denn wenn ich mir dort die Raumgrößen anschaue sind die deutlich größer als die Meinigen.
    In nem Nachbarort hat sich ein Bauherr ein derartiges Haus in "klein" hingestellt. Das wirkt einfach nicht.
    Hinzukommt, dass meine Frau kein Flachdach möchte. Und nu? Bau ich alleine oder wie soll ich mir das vorstellen?

    @Baumal. Mit dem Vorarlberg hast Du Recht. Da sind in den letzten Jahren viele dolle Häuser entstanden. Erst dieses Jahr ein wirklich aus meiner Sicht gelungenes Haus neben unserer Skiunterkunft gesehen. Unten verputzt und oben mit Holzschindeln verkleidet. Ich würd allerdings in BaWü niemals ein Haus mit Holzschindeln verkleiden aber genau das macht das Haus aus.

    Ich tu mir mit mancher Kritik hier echt schwer, wenn Dinge an meinen Plänen bemängelt werden, aber genau so auch in Forenbauten auftreten.
     
  5. Nana55

    Nana55

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    Naja, das liegt vielleicht an der Tatsache, dass in vielen deutschen Kulturlandschaften das Bauhaus einfach keine Tradition hat. (-> Ja, ich kenne die Geschichte des Bauhausstils. ;) ) Hier bei uns zum Beispiel, auf dem bayerischen Lande, findet man diesen Stil historisch betrachtet so gut wie nicht. Wenn ich aus dem Fenster blicke, sehe ich hinab auf den historischen Ortskern meines Wohnortes. Hier finden sich gefühlt 98 Prozent Satteldachbauten, der Rest hat Walmdächer. Flachdachbauten würden hier eher als Fremdkörper wahrgenommen werden, während sich eine mit örtlichen Traditionen auseinandersetzende zeitgenössische Architektur mit der Akzeptanz der Bevölkerung immer leichter tun wird.
     
  6. #126 Gast036816, 20.03.2016
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    wenn du so schreibst, bist du dir aber auch nicht sicher!
     
  7. Baumal

    Baumal

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    was sind für dich "kulturlandschaften" ?

    ich finde Ravensburg mit seinen türmen und mauern,
    echt sehenswert und verfluche auch bausünden aus den
    60, 70 und 80er jahren.

    ja und? eine stadt, auch ihr umfeld entwickelt sich.
    was denkst du, wie Ravensburg mit seinen ansehnlichen
    satteldächern im mittelalter gestunken hat.?
     
  8. MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Wie viele Kopfbögen soll ich zitieren, wo Stadtplanung und direkt darunter Architekt steht? Und bei genauerer Betrachtungsweise im selben Büro neben der Stadtplanung auch Architekten (also die für Bauanträge :D ) werkeln??

    Das ist doch genau das was Ihr hier bemängelt: einerseits Haus Gertrude, andererseits das Blockhaus (nicht das house :p ) neben dem Cottage. Und das alles am Besten noch mit Gründach bei 45°

    man kann es nicht allen recht machen, schon klar, man muß auch sicherlich die soziale Komponente berücksichtigen. Sonst haben wir genau das, was in Lübeck gerade jetzt läuft: Villen nur für die obersten 10.000. Architektonisch sicherlich reizvoll, aber sozial?
     
  9. #129 Frau Maier, 20.03.2016
    Frau Maier

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    Du hast dir nur den ersten Link angeschaut und fertig, oder? Wie will man diskutieren, wenn Du nur einen kleinen Teil kennst? Die Holzhäuser blendest Du aus und versteifst dich in deiner Argumentation auf eines der Häuser das dir nicht gefällt. Das ist ein schwacher Ansatz. Schau dir mal das Portfolio von Daniel Sauter an! Er arbeitet sehr gerne mit Holz.

    Geh mal nach Vorarlberg, da siehst Du nicht nur tröpfchenweise mal was modernes, wie in Bayern, da siehst Du an jeder Ecke spannende Kombinationen von alt und neu. Da wird ein altes Bauernhaus mit einem modernen Kubus erweitert und beides passt richtig zusammen, dass man es hierzulande nicht glauben mag. Der Vorteil dieses kleinen Zwergbundeslandes in Ö ist, dass alles so schon verdichtet zusammen ist, während man bei uns mit der Lupe suchen muss.

    Und hör mir auf mit diesem Bauhausgedöns. Das hat mit Bauhaus nichts, aber auch gar nichts zu tun.

    In Vorarlberg haben Flachdachbauten auch keine Tradition und trotzdem wurden diese in den letzten 30 Jahren zur Tradition gemacht. Nicht nur Flachdach, sondern Flachdach aus Holz. Die Vorarlberger sind wahre Meister im Holzbau. Vergleiche Bayern nicht mit dem Rest der Welt. Bayern ist in vielen Dingen hinterm Mond, aus Tradition. Die Tradition in Bayern ist ein Gemenge aus historisierendem Kitsch, das man sich aus mehreren Epochen zusammen getragen hat. Die Bayern leben in einer Disney-Kitsch Historie.

    Diese Kritik ist einfach zu kurz gegriffen und wird global auf alle Architekten übertragen. Das ist Küchentischkritik, die nichts bringt. Ja sicher sind viele Stadtplaner Architekten. Stadtplanung gehört auch zum Architekturstudium. Und natürlich könnte ich viele meiner Kollegen am liebsten teeren und federn für das was sie da verbrechen. Aber diese Bebauungspläne werden teils auch von landeseigenen Planungsbüros erstellt. Beamte. Du verstehst? Andererseits mischen sich Lokalpolitiker mit ihren, z.B. im Falle Bayerns extrem schrägen Ansichten was "gute Architektur" sein soll, ein und beeinflussen so die Planungen für die Gestaltung. Der Bauer kennt eben nur das was er kennt und meint nur das gehört in den Bebauungsplan.

    Sorry Baumal, aber das Posting ist etwas länger. Musst Du dann in Abschnitten über mehrere Tage lesen... :mega_lol:
     
  10. #130 Frau Maier, 20.03.2016
    Frau Maier

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    Du sollst dir auch nicht die Häuser 1:1 abkopieren, sondern dir Anregungen für die eigene Planung holen. Dazu braucht es natürlich Phantasie. Genau so braucht es Phantasie ein Haus zu planen, wie es auch Phantasie (und natürlich auch Erfahrung) braucht die eigenen Bedürfnisse und Wünsche in das enge Korsett eines Bebauungsplanes zu bringen. Diese fehlt den DIY Planern leider, wie man tagtäglich hier lesen kann. Ja sicher plant jeder gerne sein eigenes Haus selbst. Da steckt eben doch immer noch das Kind im Manne. Aber andere können es besser. Niemand will dir deine Bedürfnisse absprechen und deine Wünsche, aber lass das bitte jemanden planen, der Ahnung hat und Du wirst in deinem Haus glücklicher sein, glaube mir.
     
  11. Baumal

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    oberstes hoheitsgebiet von b- plänen, sollte eigentlich immer noch der beruf des
    stadtplaners sein. ich behaupte ja auch nicht, weil ich architektur studiert
    habe, ich deswegen statiker wäre.
     
  12. #132 Frau Maier, 20.03.2016
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    Ist alles eine Frage der Erfahrung. Ich war ja auch mal an einem Stadtplanungsprojekt in einem Architekturbüro beteiligt. Natürlich habe ich einiges nicht gewusst, dafür gab es die alten Hasen, die es gewusst haben. Keiner war Stadtplaner, alles Architekten und die Planung war, IMHO, gut. War eine Vorbereitung für einen Wettbewerb. War allerdings in Österreich, da ist man etwas offener, als hierzulande für wo man für jede Tätigkeit gleich einen ganz bestimmten Schein mit Stempel braucht. Bei so manchen Dingen ist man in D doch etwas steif.
     
  13. MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Na wat nu? Ist die kritik zu kurz gegriffen, oder sind viele der Kollegen Verbrecher????

    Landeseigene Planungsbüros: so ungefähr 60 B-Pläne aus 8 verschiedenen Bundesländern stammen von privaten Büros. Vielleicht ist das ja am Bodensee anders. Das kann man sicherlich aber nicht allgemein ummünzen.

    Beamte? Nee, keine Ahnung, was soll ich da verstehen? :e_smiley_brille02:
     
  14. Baufie

    Baufie

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    aktuell_vorbildliche_grundrisse_dva.jpg

    Interessanter Grundriss, vor allem oben.

    Wie kann es sein, dass ein Architekt ne Türe direkt neben dem Treppenaufgang platziert. Und vom Bad und der T-Lösung spreche ich mal gar nicht.
     
  15. Baumal

    Baumal

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    du hast immer noch nicht verstanden,
    dass bauherren und architekten gemeinsam
    an dem ergebnis arbeiten??

    das scheint dir zu hoch zu sein?
     
  16. #136 Gast036816, 20.03.2016
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    er plant aber nicht mit architekt, sondern mit bauing.
     
  17. MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Nu mal ernsthaft: wenn man ein Teil der bisherigen 78.000 Beiträge in diesem Unterforum liest, dann sind die Kritikpunkte im wesentlichen immer die gleichen. Vor diesem Hintergrund und dem, was da als:

    vorbildlicher Grundriss gezeigt wird, würde ich mal behaupten: voll verkackt! Und alle die, die mit Kritik aus der Architektenschaft auch nie zurückhaltend sind, müssten mir Recht geben. Aber: es ist ja wieder eine aus dem erlauchten Kreis, deswegen hält man sich zurück.

    Indivduell, ja, vorbildlich? never!
     
  18. #138 Pruefhammer, 20.03.2016
    Pruefhammer

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    da muss den Bauherren eine ganze Menge egal gewesen sein.
    So schön das auf Hochglanzfotos aussehen mag, die Wirklichkeit dürfte eine Andere sein:
    man kommt rein und steht praktisch direkt in der Küche, die bitte zu jeder Tages und Nachtzeit schön aufgeräumt ist. Klingelt die Nachbarin an der Tür weist man diese kurz und bündig ab oder lässt sie schnell rein und hat sie dann die nächste Stunde an der Backe sonst kühlt gleich das ganze EG aus bei nicht so angenehmen Außentemperaturen.
    Bringen die Kinder gleich auch noch Freunde mit stehen die ruck-zuck mit ihren Matschestiefeln in der Küche-muß man mögen da zehnmal am Tag durch zu wischen.
    Schön ist auch die Sichtachse von der Küche gleich ins WC, da hat Muttern dann auch die ultimative Kontrolle wer auf das stille Örtchen geht oder es wieder verlässt.
    Die nächste Sichtachse vom Eingang direkt in die Sofaecke, hier gibt es nicht ein wenig Privatssphäre, wer an der Haustür steht sieht sofort wer sich vielleicht schon im Schlafanzug auf dem Sofa herumlümmelt.
    Platz für ein TV-Gerät? Fehlanzeige.
    O.K., im Fernsehen läuft eh nur Mist, dann nimmt man halt ein gutes Buch zur Hand- aber woher? Platz für ein größeres Bücherregal ist auch nicht vorhanden. Überhaupt: Stauraum: den gibt es scheinbar überhaupt nicht.
    Aus statischen Gründen hat man auch noch zwei Stahlstützen ins EG gepackt, Mitten in den Laufwegen.
    OG:
    Der Luftraum ist ein reines schicki-micki Gedöns, zu klein und ohne Nutzen, gut wenn der Partner den Autoschlüssel im Schlafzimmer vergessen hat, kann der andere, der dann hoffentlich noch im OG weilt diesen an der Brüstung des Luftraums auf Zuruf abwerfen.
    Das Badezimmer lädt zum Tanzen ein - reine Platzverschwendung.
    Wo finden eigentlich WM und Trockner Platz? Wo bügelt der Hausmann die Wäsche?
    Man könnte die Liste noch beliebig fortsetzen.
    Um das Haus zu bewohnen muss man den Architekten schon sehr lieben, denn Liebe macht ja bekanntlich blind.
     
  19. Dino15

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    Vielleicht in diesem komischen Raum planoben im EG? Oder ist das die Gästetoilette mit integrierter Tanzfläche?
     
  20. #140 Bauliesl, 21.03.2016
    Bauliesl

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    Die Lösung ist alles andere als optimal.
    Aber der Fall ist null vergleichbar:
    - das Haus scheint ja relativ klein und bis zum letzten Zentimeter ausgereizt zu sein
    - schau Dir allein die Treppe an, wie steil sie ist (um sicher jeden mm zu sparen)
    - insofern hinkt der Vergleich total.......

    Wenn solche Lösungen zustande kommen, kann das den Umständen (Platz, Geld) geschuldet sein. Wenn ich aber eine Riesenbude plane (so wie Ihr), dann darf das nicht sein, weil es nicht sein muss.......
     
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