Grundriss - Bitte um Diskussion

Ja klar .
Im HWR wird aber auch das Proviant verstaut.
Oder der Staubsauger..
Aber kein direkter Zugang zur Küche .
Wird die Tür in Richtung Küche verschoben , hakt es bei der Küchenplanung.

 

Im HWR das Proviant, ja. Dann geht man in den Flur, um sich der Schuhe zu entledigen.
Wer will denn den Staubsauger oder den Mop durch die Küche schleppen? Das ist dann doch nicht nötig. Die Nähe der HWR-Tür zur Nähe Küche ist ja gegeben. Es wird ja auch kein Schloss der langen Wege, auch wenn man die Räume Richtung SW um einen Meter erweitern könnte...

Man könnte den HWR zur Küche um eine Tür erweitern, sehe aber den Sinn nicht. Dann würde ich die Einbau-Hochschränke weglassen und dort eine Tür rein, mit einer weiteren kurzen Küchenzeile im HWR zw Durchgang Fahrrad/Müll und eben dort in der Küchenecke der anderen Tür... aber das wäre Feintuning.

 

Dein Gekritzel ist ja auch reduziert ! Gut !
Der TE möchte aber mehr …
Und bei dem Entwurf zieht man die Schuhe nicht im Flur aus ..
Bei 3 Kids ,die gerade aus dem Matsch kommen oder von oben bis unten mit Straßenmalkreide eingesaut sind ..
Was sagt eigentlich die Frau von Heiner 0 zu der ganzen Planung ?
Bei der Grundfläche möchte man nicht gleichzeitig Hausfrau und Mutter von 3 Kindern sein ..

 

Doch doch

Die kommen durch den Haupteingang oder durch die Garage

Das weiß ich nicht so. Ich glaube, er weiß es auch nicht - zumindest die funktionelle Umsetzung nicht.
Kompromisse muss man immer mit Ecken und Kanten machen, und sei es nur wenige Meter für Kinder.
Die WM steht auf jeden Fall im OG hab ich bei mir vergessen, jetzt fällt es mir auch auf

 

Und wie es den gibt: ich sehe da deutlich einen regelrechten Vollkeller - nur daß der nicht klassisch unter dem Haus steht, sondern daneben.

Da liegen das Pferd vom Schwanz aufzuzäumen und das Kind mit dem Bade auszuschütten eng beieinander.

Symmetrie ist quasi soetwas wie Ästhetik für Legastheniker. Symmetrie entschädigt nie für mißachtete Proportion.

 

Ohne Kenntnis des vorliegenden Planungsrechts ist die Diskussion von Details wenig zielführend. Ebenso lässt der fehlende Lageplan viel Raum für Überlegungen, die gar nicht genehmigungsfähig sind.
Hilfreich für hilfreiche Antworten wäre die Angabe des Bundeslandes, ein Ausschnitt aus der Liegenschaftskarte, ein (nicht zu kleiner) Ausschnitt aus dem B-Plan, die textlichen Festsetzungen des B-Planes mit Datumsangabe des Inkrafttretens und die Klärung, ob es sich bei den anliegenden Straßen und Wegen um öffentliche Verkehrsflächen handelt.

Warum eigentlich nicht?

 

An dieser Aussage ist wirklich etwas dran.