Welche LWWP ratsam?

Diskutiere Welche LWWP ratsam? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Guten Morgen miteinander, ich bin neu hier (naja nicht ganz, bin schon seit nem halben Jahr stille Mitleserin ;-)) und hab leider in Sachen...

  1. #1 Sissi297, 04.05.2019
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    Guten Morgen miteinander,

    ich bin neu hier (naja nicht ganz, bin schon seit nem halben Jahr stille Mitleserin ;-)) und hab leider in Sachen Heizung nicht wirklich den richtigen Überblick (und leider auch noch bei vielen anderen Sachen aber Frau ist ja lernfähig :D).

    Leider gibt Onkel Google mir auch nicht die nötigen Inputs die ich gerne haben will. Welches von den Angeboten würdet ihr nehmen, von welchem eher abraten? Preislich sind die drei Angebote ziemlich ähnlich, wobei mir persönlich das Angebot A am ehesten zusagen würde zumal es auch das benötigte Hauswasserwerk inkl. der Verrohrung / Anschluß usw. beinhaltet sowie auch von den Sanitären Anlagen um gut 20% günstiger ist als die Konkurrenz. Angebot B sagt mir jedoch wegen der Kühlfunktion sehr zu, die bei den angebotenen Kermi-Heizungen in A und C wohl nur gegen Aufpreis möglich sind oder?


    Gegeben (lt. EneV):

    Gebäudenutzfläche 292,9m², Wärmeübertragende Umfassungsfläche 560,0 m², Beheiztes Gebäudevolumen 915,2 m³

    Heizung: Jahresarbeitszahl 3,3, Speicherung Pufferspeicher 80 Liter Dämmung nach EnEV, Auslegungstemperaturen 35/28, Fußbodenheizung Einzelraumlegung mit Zweipunktregler 0,5 K Schaltdifferenz

    Warmwasser: Indirekt beh. Speicher 300 Liter

    Zu erwähnen ist (sofern dies interessant ist?), dass wir einen (fast) neuen Schwedenofen haben, den wir im Wohn- Essbereich zusätzlich wieder einsetzen werden. D.h. die „Hauptaufenthaltsbereiche“ (außer das Hauptbad) werden zusätzlich beheizt (Holz gehört uns selber).

    Nun meine Angebote bisher (vor Abgabe der EnEV, da diese derzeit immer noch in Bearbeitung ist, das oben beschriebene ist momentan nur vom EnEV Entwurf) Gesamtpreise sind alle inkl. sämtlicher Verrohrungen, sanitärer Rohinstallation, Fussbodenheizung, Arbeitsleistung jedoch OHNE sanitären Einrichtungsgegenständen.


    Angebot A – ca 33000 Brutto)

    Kermi x-change dynamic 8 AW 4-12 kW Luft/Wasser Außen mit Regler

    Kermi x-buffer combi Speichersystemeinheit



    Angebot B – ca 35000 Brutto)

    Roth AuraModul 9 kW Luft/Wasser-Wärmepumpe inkl. Kühlfunktion m. Zubehör

    Roth Thermotank Quadroline TQ-TW 850



    Angebot C – ca 40000 Brutto)

    Kermi Wärmepumpe x-change dynamic 16 AW E 7-18kW Lu/Wa Außen.

    Kermi TW-Wärmpepumpe x-change fresh 300 A l

    Kermi x-buffer compact cool 500 ltr. #W30268

    Kermi Umwälzpumpe x-change DN25



    Ich hoffe diese Angaben sind ausreichend? Wenn nein, ich hab natürlich die kompletten Angebote da, kann euch weitere Infos geben, weiß eben nur nicht genau, was von den ganzen aufgelisteten Positionen wichtig / Notwendig ist… und schon Mal sorry für die evtl dummen Fragen die da sind oder noch kommen ;-)



    Merci schon mal vorab und viele Grüße
    Sissi :winken
     
  2. #2 Lexmaul, 04.05.2019
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    Wo wohnst Du denn? Die zocken ja heftig ab mit den Preisen für die Luftpumpen...ist da inklusive Fussbodenheizung usw?

    Angebot C ist viel zu groß, die anderen modulieren besser nach unten. Aber gibt es da nicht mal etwas namhaftere Hersteller für WE für diese Preise?
     
  3. #3 Gast85808, 04.05.2019
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    Ohne eine echte Heizlastberechnung ist das ein Rätselraten, was völlig sinnlos ist. Rein überschlägig liegt die Heizlast bei 9 kW. Etwas, wo die Roth bei den spärlichen Informationen nicht ausreichen könnte.

    Kermi ist mit seinen Pumpen relativ neu (haben sich da nen Tschechen vor paar Jahren geangelt) am Markt. Meine wären es nicht.

    Aber wie gesagt, erst Heizlastberechnung, Warmwasserverbrauch und das alles. Dann kann man sehen.

    So Leser 112, das war die Steilvorlage für Dich :biggthumpup:
     
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  4. #4 Lexmaul, 04.05.2019
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    Wird sie kaum bekommen, baut doch mit GU ;)

    Bei KfW55, was sie anstrebt, wird sie unter 9kW liegen - wohl eher so bei 6-7 (je nach Lage).

    Und dieses Maximum wird eh fast nie mehr erreicht, da reicht dann zur Not der Ofen auch. Sie kann also sehr kleine Maschinen nehmen - ist bei den EnEV-Bedingungen schon fast so gegeben und man braucht dafür nicht mal mehr eine HLB (ja, ist ketzerisch - ich würde sie auch immer machen - alleine wegen Warmwasserbedarf), weil man bei modulierenden WE einfach auch etwas achtet, was sehr weit runter gehen kann.
     
  5. #5 Gast85808, 04.05.2019
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    Also, wenn nur wegen einer Wärmebrückenberechnung und 2 cm mehr Dämmung das Haus urplötzlich auf Eff 55 "gepimpt" wird, da kommen mir dann immer so meine Zweifel. Da schau ich mir dann lieber die U-Werte an, dann weiß ich was Sache ist...
     
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  6. #6 Lexmaul, 04.05.2019
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    Wieso nicht? Sie sagt doch, dass sie kurz davor war - irgendwo ist immer ne Grenze.
     
  7. #7 Gast85808, 04.05.2019
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    Du glaubst gar nicht, was durch Rechentricks so alles als Eff 55 bezeichnet wird. genau aus diesem Grund ist die kfw auch so dahinterher. Und genau aus diesem Grund sind da jetzt auch diese ganzen Bauüberwachungen drin. Es ist da nämlich besch... worden ohne Ende.

    Am Ende ist immer der Kunde der Dumme, in Form von hohen Heizkosten. Und dann ist das gejaule groß und immer ist die Wärmepumpe schuld. Dabei fängt es schon bei der Verlegung der FBH an, mit Abständen, die jenseits von Gut und Böse sind.

    LuftWP und Eff 55 funktioniert, aber nur, wenn alle Rahmenbedingungen stimmen. das beginnt beim Gebäude und endet bei der richtigen Berechnung und Auslegung und Ausführung
     
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  8. #8 Lexmaul, 04.05.2019
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    Da gebe ich Dir absolut recht - allerdings muss man auch zugeben, dass mit dem heutigen Mindeststandard die Gebäude schon so gut gedämmt sind, dass da kaum Überraschungen mehr drohen. Luftpumpen wären mir zwar nie sympathisch, aber sie funktionieren normal - aber nicht zu den Preisen, die dem TE genannt wurden. Da kannste besser Gas nehmen...
     
  9. #9 Sissi297, 04.05.2019
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    Niederbayern und ja, das sind Komplettpreise :-) da ist alles drin, außer die Sanitäranlagen. Bei a) sogar das Hauswasserwerk mit Anschluss und verrohrung (Zisterne ist Vorgabe nach Bebauungsplan)
     
  10. #10 Lexmaul, 04.05.2019
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    Ok, dann ist es was anderes und dann kann man zu den Preisen nix sagen.
     
  11. #11 Sissi297, 04.05.2019
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    Hm okay alles zusammenfassend braucht ihr also mehr Details wenn ich das richtig verstanden habe.

    OK ich geb mein bestes :-)

    Dauert aber kurz bin momentan nur mobil online und hab Grad keinen Zugriff auf die Angebote / EneV usw.

    Welche Angaben benötigt ihr denn dazu? Sorry für die dumme Frage, ich bin in diesem Thema absoluter Laie...

    Nur kurz was ich ohne meine Unterlagen beitragen kann:
    Hanghaus, U9er Planziegel, Doppelgarage unterkellert (schließt an den Wohnbereich an), 3 MEA Fenster im Hang, Rest Internorm 3fach verglast, Haustüre ebenso Internorm
    Frostschutz bin ich mir jetzt nicht sicher, glaub 12cm? Dachsparrendämmung 20cm und unterm Estrich auch nochmal zusätzlich 6cm glaub ich... Nagelt mich jetzt aber nicht fest. EneV hab ich jetzt Mal so das "wichtigste" herauskopiert, hoffe das hilft?
    Lg
     

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  12. #12 Lexmaul, 04.05.2019
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    Wofür soll es helfen? Hier kann eh nur überschlagen werden und das würde bereits getan.

    Und wenn Du wirklich seit einem halben Jahr hier mitliest, würdest das auch wissen ;)

    Euer Energieberater ist der AP - frag ihn doch mal nach der Heizlast mit individuellen Wünschen und damit holt man sich dann Angebote.
     
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  13. #13 Gast85808, 04.05.2019
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    Na ja, ich will jetzt ja nicht politisch werden. Aber, wir reden momentan über die Freitage für die Zukunft. Wenn ich mir dann die EU-gebäuderichtlinie aus 2009 (!!!) ansehe, dann hinken wir den Vorgaben da Lichtjahre hinterher. Und dann ist der HT ganz einfach unterirdisch. Und mit 20 cm Dachsparrendämmung holste keine Tote Henne mehr vom Nest. Vom Eff 55 ist das Ding etwas mehr als nur 2 cm Mehrdämmung entfernt. Das sind dann allerbeste Voraussetzungen, um mit einer Luftpumpe gelinde gesagt auf die Fresse zu fliegen.

    Merke: eine Wärmepumpe ist nur so gut, wie die Gebäudehülle, die sie erwärmen soll...
     
  14. #14 Leser112, 04.05.2019
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    Abraten würde ich von allen, wo keine notwendige Grundlagenermittlung durchgeführt wurde.
    Hierzu gehört u.a. die Feststellung des tatsächlichen Leistungs- und Energiebedarfs besonders für Heizung, WW-Bereitung und erweitert für Lüftung, Kühlung, falls Letztere eine signifikante Rolle spielen.
    Den Nachweis würde ich gern mal sehen.:bounce:Zudem fällt damit die BaFa Förderung weg.;) JAZ >,= 3,5 lassen sich nur mit fachgerechter, wärmepumpenfreundlicher Anlagendimensionierung erreichen.;)
    Absolut nicht, denn die Ergebnisse einer notwendigen Grundlagenermittlunfg fehlen vollständig. Es macht überhaupt keinen Sinn, div. Angebote auf Grundlage diffuser, deutlich unklarer Ausgangsdaten zu beurteilen.
     
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  15. #15 Fabian Weber, 04.05.2019
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    Die meisten Luftpumpen sind eher zu groß diemensioniert.

    Wann hat’s denn mal die Auslegungstemperatur. Die 3-5 Tage im Jahr kann dann auch der Schwedenofen unterstützen.

    Eine genaue rausweise Heizlastberechnung gibt hier am besten Aufschluss.

    Ansonsten wäre die Roth mein Favorit.
     
  16. #16 simon84, 04.05.2019
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    @Fabian Weber an einem Standort mit einer niedrigeren Auslegungstemperatur schaut aber oft die ganze Jahreskurve anders aus, sprich es ist „immer kälter“ vereinfacht gesagt.

    Muss man sich genau anschauen. Grad Niederbayern ist jetzt nicht besonders warm ;)
     
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  17. #17 Lexmaul, 04.05.2019
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  18. #18 Sissi297, 04.05.2019
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    OK danke für eure Infos und Meinungen :-)
    Dann werde ich am Montag Mal zum Energieberater tigern, wegen der Heizlastberechnung fragen und die Angebote anschließend entsprechend anpassen lassen.

    Und nochmals Sorry für meine "Nullpfeilfragen" denn auch wenn ich schon ne Weile mitlese, das Thema Heizung/Berechnung/EnEV usw ist und bleibt für mich wohl immer ein Buch mit 7 Siegeln. Aber ich denke man hat schon gemerkt, dass ich den Leutchen, die einfach nur ihr Geld kassieren wollen nicht einfach so traue sondern lieber unabhängige Meinungen einhole. Jeder verkauft "sein Produkt" für das beste...

    Eine Frage habe ich trotzdem noch, zur Kühlfunktion über die Fußbodenheizung: bringt das wirklich merklich was? Kalte Füße sind zwar im Sommer auch angenehm (und nein, ich bin keine typische Frostbeule, auch wenn ich weiblich bin :D ) aber wenn auch ihr meint, dass das eher zu vernachlässigen ist, dann spar ich mir das. BringtBja nix, wenn dann meine Tochter im Sommer ständig kränkelt, weil dann nur der Boden gekühlt wird. Hier höre ich nämlich von den Heizungsbauern auch widersprüchliches, der eine findet es uninteressant, der andere sagt "kann man machen" und wieder der nächste sagt "unbedingt!".
     
  19. #19 Lexmaul, 04.05.2019
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    Kann man machen - es bringt schon was, aber erwarte keine klimatisierten Räume. 1-1,5 Grad werden es so im Schnitt dadurch weniger - plus halt schon angenehme Strahlungskälte.
     
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  20. #20 Leser112, 05.05.2019
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    Korrekt, das sind regionale Besonderheiten, die bei der Anlagendimensionierung zu berücksichtigen sind (standortspezifische Klimadaten des BV). Das gilt grundsätzlich für alle Wärmeerzeuger, aber ganz besonders für LWP.
    Tendenziell liegt der Arbeitsschwerpunkt für den Heizenergiebedarf sicher nicht bei den extrem tiefen Heizlastauslegungstemperaturen.

    [​IMG]
    [​IMG]
    2010 war bundesweit, zwar mit regionalen Differenzierungen, in den letzten 10 Jahren das "kälteste" Jahr. 2018 dagegen deutlich "milde".
     
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