[1890] EG Fußboden Sanierung

Diskutiere [1890] EG Fußboden Sanierung im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Werte Altbaufreunde, Profi Sanierer und Laien, wie ich es einer bin - guten Abend! Wir haben uns dieses Jahr für "'n Appel un 'n Ei" eine...

  1. #1 DerJerratz, 13.10.2019
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    Werte Altbaufreunde, Profi Sanierer und Laien, wie ich es einer bin - guten Abend!

    Wir haben uns dieses Jahr für "'n Appel un 'n Ei" eine Wundertüte aus dem Jahre 1890 gekauft und getreu dem Motto "Es wird immer mehr Arbeit als man denkt - NIEMALS weniger" starten wir derzeit die Sanierung des Erdgeschosses. Nun bin ich mir meiner Fähigkeiten durchaus bewusst und mir ist auch klar, dass ich deutlich besser große Reden im Internet schwingen kann, als dass ich wirklich Ahnung habe von dem, was mir an Arbeit gegenüber steht.
    Deswegen hole ich mir jede Meinung und jeden Rat ein, den ich kriegen kann. Bedenkt bitte, dass ich kein Fachmann bin, und manchmal vielleicht auch ein paar blöde Fragen stelle.

    Fangen wir also an: Im Erdgeschoss liegt komplett Holzboden, der zu großen Teilen rott ist. Teilweise wurden neue Dielen verlegt, die wieder gerottet sind, teilweise wurde mit Beton aufgeschüttet, teilweise mit Schalplatten erneuert. Also ein bunte Mischung aus Pfusch und Improvisation. Anschließend wurde alles Luftdicht mit Vinylboden beklebt.

    Die Ausgangslage: Ich habe angefangen den alten Boden zu entfernen, und konnte feststellen, dass hier weder ein gescheites Trägerwerk noch Punktfundamente vorhanden sind. Von unten nach oben haben wir hier Lehmboden, dann in Abständen von ca. 50x50cm ein paar Ziegelsteine und die Höhe auszugleichen, worauf dann Dachlatten gelegt wurden, auf denen dann die Dielen liegen. Eine Schüttung gibt es nicht. Vielmehr wurden Löcher für die Ziegel gegraben, sodass der teilweise durchhängende Dielenboden auf dem Lehm aufliegt.
    Es gibt weder eine Sperre zwischen Lehmboden und Ziegeln, noch zwischen Ziegeln und Dachlatten. Ich bin zwar nicht vom Fach, aber soviel verstehe ich dann doch von der Materie, dass ich sagen kann, dass so natürlich jede Feuchtigkeit, die von den Steinen aufgenommen wird, ungehindert an das Holz weiter gegeben wird. Mich wundert, dass hier nicht alles komplett durch ist.

    Mein geplantes Vorgehen: Boden, Dachlatten und Ziegel raus, anschließend etwas tiefer den Lehmboden ausheben. Dann eine Folie (Dampfsperre) einlegen, diese an den Wänden hochstehen lassen. Dämmung (Styrodur) verlegen, und dann eine Schicht Betonestrich rein. Diese muss dann so hoch sein, dass ich wieder Massivholzboden verlegen kann, ohne zu hoch zu kommen.

    Meine Fragen: Ist das so alles richtig? Wenn ja, wie hoch sollte die Estrich - Schicht mindestens sein? Ist hier eine Trittschutzdämmung nötig? Was für Beton / Estrich nimmt man für sowas? Hat jemand eine ungefähre Preisvorstellung (ohne Bodenbelag) für knapp 100m²? Muss oder sollte ich beim Boden schon etwas beachten in Hinsicht auf Elektronik, Wasser-, Gas- und Heizungsleitungen?

    Fragen über Fragen - aber wer nicht fragt bleibt dumm. Ich hab richtig Bock auf das Projekt - und Zeit genug haben wir auch, da wir nebenan knapp 90m² bewohnbaren Anbau haben, der erst 2012 gebaut wurde. Gearbeitet wird wie Zeit und vor allem Geld da ist.

    Vielen Dank schon mal für jeden Tipp, jede Anregung und jede sonstige Antwort, in der ich nicht als Trottel hingestellt werde, der die Hütte lieber verkaufen sollte.
    Schönen Abend noch ;-)

    - Uwe
     
  2. #2 Blackpiazza, 14.10.2019
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    Huhu wir hatten einen ähnlichen Aufbau . Als erstes haben wir mittels Meter Riss festgelegt wie hoch wir mit dem geplanten neuen Bodenaufbau kommen wollen/müssen und dann entsprechend raus mit dem alten Scheiss . Neuer Boden Aufbau von unten nach oben : Baufolie dann Beton dann Sperrschicht dann XPS darauf Noppenbahn für FBH und darauf Estrich .Heizung und Wasser liegt in zusätzlich gedämmtem Mehrschichtverbundrohr auf der Sperrschicht im XPS
     
  3. #3 trockener Bauer, 14.10.2019
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    Um evtl. erstmal mit den grundsätzlichen Sachen zu beginnen:
    - Handelt es sich nur um einen Raum oder das gesamte EG mit allen Räumen? Wie sollen die Räume später genutzt werden?
    - Wie tief kannst du mit dem neuen Aufbau gehen? Also wie viel Lehm kannst du herausholen ohne dass du zu tief kommst und das Fundament (sicher Streifenfundament?) gefährdest? (Vorsicht Grundbruchgefahr!)
     
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  4. #4 DerJerratz, 18.10.2019
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    Ja gut, unser "alter Scheiß" sind ja nur ein paar Backsteine die auf Lehmboden liegen. Wir haben keine Schüttung drin. Dementsprechend wäre ganz gut zu wissen, wie dick die Betonschicht und auch die Estrichschicht mindestens sein sollte, damit es 1. von Dauer ist, und 2. auch einen Effekt hat.

    Baufolie ist gleich Abdeckfolie, oder? Wozu macht man die denn noch unter den Beton? Da es ja ums Erdgeschoss mit direkter Bodenanbindung geht, macht es doch (meiner unwissenden Ansicht nach) mehr Sinn, hier direkt eine Sperrfolie einzulegen, damit der Beton im Winter nicht platzt. Von unten wird es ja doch ganz gut kalt, und wenn ich die Informationen zu Baufolie richtig deute, ist diese ja nur bedingt Wasser- bzw. Feuchtigkeitsundurchlässig.

    Eine FBH ist übrigens nicht geplant, da wir Echtholzboden verlegen wollen, und mit von mehreren Schreinern davon abgeraten wurde, beides zu verwenden. Außerdem haben wir einen Kamin in dem Zimmer, der primär das Heizen übernehmen soll.

    Was ist XPS?
     
  5. #5 DerJerratz, 18.10.2019
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    Es handelt sich um zwei große Räume im Erdgeschoss, die jedoch knapp 4/5 der Gesamtfläche des EGs ausmachen. Darüberhinaus gibt es nur noch einen Eingangsbereich mit Zugang zum Gewölbekeller und einen 2m² Raum mit Zugang zur Treppe und in den Anbau.

    Bei dem Raum, den ich beschrieben habe, handelt es sich um das spätere Wohnzimmer. Hier ist auch ein Kamin vorhanden, falls das relevant ist. Für den Ofen ist ein gemauerter Sockel vorhanden.

    Ich habe über die Woche mal ein wenig gebuddelt. Ein richtiges Fundament gibt es nicht. Die (ca. 40cm dicken) Mauern ragen knapp 80cm in das Erdreich ein. Jetzt am Wochenende kommt ein Kumpel vorbei damit wir mal die Feuchtigkeit der Wände messen können, vor allem auch im unteren Bereich. Was bedeutet das jetzt für die Tiefe, die ich hier ausbuddeln kann?
     
  6. #6 Fabian Weber, 18.10.2019
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    Also den Estrich kannst Du Dir meiner Meinung nach komplett sparen.

    Ich würde den Aufbau von unten nach oben foldermaßen machen:

    - 5cm Sauberkeitsschicht aus Beton
    - Abdichtung Katja Sprint, Rolljet o.ä.
    - 20cm druckfeste Dämmung 2-lagig mit versetzen Stößen
    - Lagerhölzer
    - Dampfsperre wie beim Dach lose über die Dämmung und Lagerhölzer, Stöße und Randanschlüsse verklebt
    - Dielen

    Lagerhölzer und Dielen mit ca 1cm Lücke zu den Wänden, dann brauchst Du auch keine Trittschalldämmung.
     
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  7. #7 Fabian Weber, 18.10.2019
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    Ziehen die Wände Feuchtigkeit hoch?
     
  8. #8 DerJerratz, 18.10.2019
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    Kann ich die Schicht direkt auf den nackten Lehmboden geben, oder sollte da noch ein Sperre zwischen?

    Wenn ich die Dampfsperre über die Lagerhölzer (Balkenunterkonstruktion?) lege, könnte ich dann nicht das Problem kriegen, dass mir die Lagerhälzer wegrotten?

    Das weiß ich noch nicht - dazu kommt ein Kumpel morgen mit einem Messgerät vorbei. Durch Sichtung vom Laien (mir) würde ich sagen nein, aber ich hab halt auch echt keine Ahnung. Und dadurch, dass nirgends irgendeine Art von Sperre eingebaut wurde, und die Dielen teilweise nackt auf dem Lehmboden liegen, haben wir natürlich sowieso Feuchtigkeit im Raum.
     
  9. #9 Fabian Weber, 18.10.2019
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    Kannst die Lagerhölzer auch oben drauf legen, dann würde ich aber noch was nehmen, was verhindert, dass sich die Dampfsperre durchscheuert, z.B. selbstklebendes Trennwandband vom Trockenbauer an die Balken von unten kleben.

    Die Sauberkeitsschicht darf feucht werden, die wird ja von oben abgedichtet mit der Katja-Bahn, kannst aber noch billige Baufolie zusätzlich drunter auslegen.
     
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  10. #10 trockener Bauer, 18.10.2019
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    Ich hoffe, du hast nicht die ganzen Wände innen bis zur Unterkante freigelegt. Deswegen schrieb ich Grundbruchgefahr.

    Aber grundsätzlich ist da genug Platz für einen neuen Fußbodenaufbau vorhanden. Hängt davon ab, wo du deine spätere OK haben willst, aber viel mehr wie 20cm würde ich nicht herausnehmen.

    Der Aufbau von Florian ist sinnvoll.
    Fürs gute gewissen kannst du Geovlies vorher auslegen.
     
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  11. #11 DerJerratz, 18.10.2019
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    Okay, das klingt alles plausibel und verständlich. Danke für die Erklärungen und Infos.

    Dann hoffe ich mal dass die Messungen morgen positiv ausfallen und die Wände nicht feucht sind. Ich werde dann nochmal von mir hören lassen.
     
  12. #12 Fabian Weber, 18.10.2019
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    Ich würde noch über eine Flankendämmung der Wände im Erdreich nachdenken, wenn Du eh schon am buddeln bist.
     
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  13. #13 DerJerratz, 18.10.2019
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    Keine Sorge - ich habe lediglich an ein paar Stellen ein paar Zentimeter frei gebuddelt, damit man messen kann. Also im Abstand von ca. zwei Metern ungefähr zehn Zentimeter freigelegt und auch nur einmal pro Wand bis zur Unterkante der Mauer freigelegt, damit ich die Tiefen jeder Wand habe.

    OK = Oberkante = OKFF = Oberkante fertiger Fußboden?

    Wenn ich mit dem Aufbau von Fabian gehe, komme ich ja aber mit 20cm nicht wirklich hin, denn ich hab ja schon 20cm Dämmung drin. Plus die ganze anderen Sachen komme ich ja eher auf 30cm+, je nachdem was ich für Lagerhölzer verwende. Da ich ja auf einer festen Schicht (Beton) arbeite, brauche ich hier ja wahrscheinlich keine 8x8 oder 10x10 Balken, oder?

    Unter der Sauberkeitsschicht?
     
  14. #14 DerJerratz, 18.10.2019
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    Sollte das denn auf der gesamten Höhe des im Erdreich befindlichen Mauerwerks gemacht werden, oder nur oberhalb bzw. beginnend mit der Sauberkeitsschicht?
     
  15. #15 Fabian Weber, 18.10.2019
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    Ungefähr so würde ich das machen.
     

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  16. #16 Fabian Weber, 18.10.2019
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    Die Lagerhölzer eher schön breit, damit diese sich nicht in die Dämmung drücken, dafür müssen die nicht hoch sein, da reichen bestimmt 4cm. Vielleicht sind Baubohlen ganz gut geeignet, die sind meistens so 4 x 20cm.
     
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  17. #17 trockener Bauer, 18.10.2019
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    genau

    Sorry @Fabian Weber ;)


    genau, zwischen Erdreich und Beton-Sauberkeitsschicht.

    Du wirst mit dem Aufbau auf maximal etwa 35-40cm kommen. Die misst du von deiner OKFF herunter. Ich war davon ausgegangen, dass du jetzt schon den herausgerissenen Boden abgezogen hast. Auch egal, sobald der Beton drin ist, ist da auch wieder ein verstärkter Halt für die Wände da. Am besten man arbeitet da in 2-3 Etappen, sodass der Boden nicht im ganzen Stück von der Wand gebuddelt werden muss.
     
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  18. #18 Fabian Weber, 18.10.2019
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    Wenn die Wände noch 80cm in die Erde einbinden hätte ich da jetzt kein Problem da 20-30cm runterzugraben.
     
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  19. #19 DerJerratz, 18.10.2019
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    Wunderbar, danke für die Zeichnung. So ist das doch deutlich einfacher sich das vorzustellen.

    Verbindet sich der Beton denn miteinander, wenn ich das in Etappen mache? Oder spielt das keine Rolle?

    Wenn ich so breite Bohlen habe, könnte ich dann nicht das Problem kriegen, dass sich der Boden irgendwann hebt? Die Bohlen werden sich mit der Zeit ja werfen, was bei der Breite ja schon etwas ausmacht. Die Frage ist, ob die Dämmung die Werfung der Splintseite abfängt, oder ob sich die ganze Bohle dann hebt. Hast du da Erfahrung mit?

    30cm unter der Sauberkeitsschicht, oder?
     
  20. #20 Fabian Weber, 18.10.2019
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    Nee 50cm. Ich würde die Sauberkeitsschicht in einem Stück machen.

    Die Sauberkeitsschicht sind vielleicht 3m3 Beton, nicht gerade wenig. Vielleicht geht es auch mit Transportbeton.

    Bei den Bohlen kann ich Deine Bedenken nachvollziehen, vielleicht doch eher Balken und darunter was Lastverteilendes, Gehwegplatten oder so.
     
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