Betonsteine liegen vor dem Mauern auf Gartenerde

(mit der Unterseite) - werden natürlich vor dem Mauern mit Wasser abgespült, müssen ja ohnehin angefeuchtet werden. Kann sich das irgendwie nachteilig auf die Festigkeit auswirken (sollte also unbedingt vermieden werden) oder ist das völlig unbedenklich? Meist hat der rauhe Beton nach dem Reinigen dann einen minmalen Grauschleier, ähnlich wie wenn er etwas verwittert ist. Es bleiben also scheinbar minmalste Partikel der Erde am Stein, die sich nicht abspülen lassen.
Es wird ein Dünnbettmörtel mit Trasszement max. 3-4mm dick verwendet. Ist es hier kritisch, wenn der Beton beim anfeuchten zu naß ist (spült evtl. Mörtel weg?) oder kann nichts passieren, so lange der Stein nicht mehr tropft?
Fliesen halten so z.B. nicht, aber die nehmen im Gegensatz zum Beton ja auch kaum Wasser auf. Da die Steine nicht billig waren und sich vielleicht nicht jeder Maurer mit den Besonderheiten von Dünnbettmörtel gut auskennt, schaue ich lieber genauer hin.

 

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Mauer ist fertig, alle Fragen sind geklärt. Aber erstaunlich, daß die "Bauexperten" auf solche einfachen Fragen keine Antwort wissen...