kleines Häuschen für eine Familie

Diskutiere kleines Häuschen für eine Familie im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Ich bin gewiß kein Luxusmensch. Ich verstehe auch nicht, wieso soviele Leute hier 200m² und mehr für ihre Familie bauen/kaufen. Das braucht man in...

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  1. #61 JPtm, 04.11.2019
    Zuletzt bearbeitet: 04.11.2019
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    Ich bin gewiß kein Luxusmensch. Ich verstehe auch nicht, wieso soviele Leute hier 200m² und mehr für ihre Familie bauen/kaufen. Das braucht man in den seltensten Fällen wirklich.

    Wir bauen aktuell ein Haus zu einem Zweifamilienhaus um. Zum Schluss werden es grob 220m² (80 zu140) werden. Die 140m² Wohnung wird für uns völlig ausreichend sein. Wenn es 20m² weniger wären würde ich auch nicht flennend einschlafen. Bis auf das Bad (~6m²) liegen alle Räume im Bereich 12-16m². Nur das WZ wird mit herrlicher Dachterasse ungefähr 35m².

    Aber ganz ehrlich, ein 700m² Grundstück mit sonem popeligen Schuppen zu verschandeln, man kann es auch untertreiben.

    Wie sehr muss man seine Kinder hassen, wenn man denen 6m² zusteht. Unsere beiden Kinder würden uns aber was erzählen, wenn ich denen da 1m² Spielfäche für Ihre Eisenbahn gestatten würde. Viel mehr bleibt da ja nicht übrig. Hochbett hin und oder her, das nervt immer und engt ein. Ich weiß wovon ich rede.
    Von einem späteren Wiederverkauf will ich da gar nicht erst reden. Sowas kauft euch doch im Leben niemand ab oder nur um es dann abzureißen und neu zu bauen.

    Heizung, Elektrik,Fenster, Türen, Badaustattung... denen ist es fast egal wie groß die Räume sind. Das Zeug müsst ihr kaufen, egal ob 6m² oder 16m². Das bissel mehr Bodenplatte/Rohbau/Dach macht den Kohl nicht fett. Ein schöner 100m² Bungalow und fertig.

    Schonmal mit Kindern Plätzchen gebacken? Ihr steht nicht auf Besuch und wollt den direkt vergraulen? Die Kinder spielen immer bei den Freunden?

    Ps: Erster Link: Jedem Gefangen sollten mindestens 6-7m² zustehen. Neubau 12m².
     
  2. #62 Lexmaul, 04.11.2019
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    Man kann nicht zu groß bauen - nur zu klein. Und wenn fast jeder mal ehrlich zu sich selbst ist, freut man sich über jeden zusätzlichen qm2.

    Was tönten im Bekanntenkreis alle, dass ein Keller so unsinnig ist. Spricht man mal bilateral, ist jeder sack neidisch auf diese Fläche, die heutzutage weit weg von Kriechkellern vergangener Tage ist.

    Extra winzig klein bauen werde ich nie verstehen - dann doch lieber Mietwohnung.
     
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  3. #63 JPtm, 04.11.2019
    Zuletzt bearbeitet: 04.11.2019
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    Stimmt für mich halt teils teils. Klar sind große Räume schön aber es gibt halt auch einen Punkt ab wo es dann irgendwie sinnlos wird. Oder wenn jemand da 5 Extraräume für Hobby/Party/Gästeraum und und und hat. Es muss halt alles geheizt und instand gehalten werden.

    Ich würde bei einem Neubau niemals auf eine zweite Toilette verzichten. Und zumindest einen Extraraum für Besuch empfinde ich nicht als zuviel Luxus.
    Es ist schön, wenn sich der Besuch für ein Mittagsschläfchen auch mal zurückziehen kann. Bei uns wird es einen kombinierten Arbeits/Gästeraum geben, fertig.

    Extraklein bauen ist für mich genauso sinnlos wie extragroß.
     
  4. #64 Lexmaul, 04.11.2019
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    Da bin ich bei Dir - wobei sinnlos zu groß ist halt immer die Frage, nen grudn findet sich immer. Wir haben 4 WCs, aber haben trotzdem keinen Palast gebaut - und wir nutzen diese auch alle. Luxus ja, sinnlos nein.
     
  5. #65 msfox30, 04.11.2019
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    Und wer macht die sauber?
    ...auch ja, du hattest ja Putzfrau. Auch ein Luxus. Je größer das Haus, desto größer sind auch die Folgekosten. Das sollte man auch bedenken. Dann sammelt man in einem großen Haus mehr an, weil man Platz hat. Hätte man den Platz nicht, würde man über Anschaffung besser nachdenken.
     
  6. #66 Lexmaul, 04.11.2019
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    Ja, haben wir - wobei ich auch selbst mal Klos putze ;). Klar sammelt sich evtl. mehr an - aber das belastet einen ja auch nicht. Ich sitze ja auch nicht am Ende des Jahres dort "Scheisse, hätte ich ein kleineres Haus, dann würde sich weniger ansammeln" ;).

    Und entgegen der Meinung sammelt sich bei uns im Keller kaum Quatsch an - die Räume haben eine Bestimmung und werden entsprechend genutzt.
     
  7. #67 msfox30, 04.11.2019
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    Aber die Erben am Ende deines Lebens: "Man hat der viel Sch... angesammelt" :)
    Liegt im subjektiven Empfinden... ich sag nur "Erben". :)
     
  8. Taust

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    Meine Mutter hat in all Ihrer Weisheit immer gesagt wenn sie ein großes Haus gesehen hat: "und wer putzt das alles?"
    Natürlich kann man zu groß bauen und viele tun das auch:

    großes "Wellness"bad....das keiner wirklich braucht, aber beheizt und geputzt werden will. Auf Dauer oft nur repräsentativer Zweck
    echtes Gästezimmer...ohne dass jemals Gäste da sind oder für die paar mal im Jahr, dass diese auch im Arbeitszimmer nächtigen könnten
    große Verkehrsflächen....zum herzeigen
    offene Galerie in den Wohnraum....zum herzeigen
    längere Wege bei mehr Größe

    Das Haus muss zum jeweiligen Nutzer passen, aber "größer" ist sicher nicht automatisch "passender".
     
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  9. #69 Lexmaul, 04.11.2019
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    Alles richtig - bis auf die Erben: Die verursachen den meisten Quatsch, der dann rumsteht ;). Und wenn ich unter der Erde liege, ist mir sowas wirklich völlig egal ;).

    Wir haben weder echte Gästezimmer, noch große Verkehrsflächen (behaupte ich mal - hätte man sicher auch was wegoptimieren könen - zum Nachteil der Räume).Auch zum herzeigen hab ich nix gebaut - ich lebe darin, ich fühle mich mit Platz sehr wohl (wobei Elternschlafzimmer mit 10 qm² eher kuschelig ist).

    Naja, wie @Taust schon sagte: Muss jeder Nutzer für sich wissen.
     
  10. #70 Der Baumann, 05.11.2019
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    Ist zu überlegen aber Umständlich aber so sind kleine Häuser. Man kann sich an alles gewöhnen :biggthumpup:
     
  11. #71 Feyerabend, 05.11.2019
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    Also wir, meine Frau und ich, wohnen jetzt seit 1 1/2 Jahren auf rd. 45 qm (aufgeteilt in 2 Zimmer + Küche & Bad) in unserem Gäste- bzw. Ferienhaus während wir das eigentliche Haus (auf dem selben Grundstück) am Kernsanieren sind.
    Ich bin sowas froh, wenn wir Ende dieses Jahr / Anfang kommendes Jahr endlich wieder umziehen können in die dann frischen 135 qm.

    Es nervt sowas von, wenn z.B. Wäsche trocken muss steht das halbe Wohnzimmer voll oder es gibt nicht mal einen ordentlichen Platz den Staubsauber und das Wischzeugs hinzustellen.

    Mit 'ner Garage mehr dran, was in Summe deinen beiden Kinderzimmern entspricht, hätte ich wenigstens noch ein Arbeitszimmer, aber Glücklich wäre ich damit auf Dauer nicht!
     
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  12. JPtm

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    Das sehe ich immer bei meiner Schwiegermutter. Die wohnt alleine in dem Haus, vieleicht 150m² über 2 Etagen.
    Was die sich abrackert um das Instand zu halten, zu pflegen, die Monatskosten. Da könnte ich jedesmal heulen wenn ich nur darüber nachdenke.
    Schaut man sich genau an was sie nutzt, WZ, Küche, Bad, und für ihren Laptop das alte Kinderzimmer meine Frau. Den Rest der Räume habe ich schon großflächig mit Antischimmelfarbe bepinselt weil sie die kaum heizt usw. Die Türen von 19irgendwas sind nicht so dicht, dass dort nicht nach und nach Wasser reinzieht usw.
    Hier und da kommen trotzdem Schimmelflecken. Alle 2 Jahre wusel ich dadurch und beseitige das mit Chlor.

    Würde die diese alte Haus verkaufen, was könnte die sich für eine schöne 3-Raum Mietwohnung leisten. Die Mietkosten würde nur einen Bruchteil der Monatskosten von dem Haus betragen. Von der ganzen Arbeit ganz zu schweigen.

    Da war für mich immer eine Warnung. Unser neue Haus ist sinnvoll groß, aber nicht übertrieben. Einzig beim WZ langten wir ordentlich zu.

    Direkt neben meinen Eltern wurde vor grob 7 Jahren ein Baugebiet ausgewiesen. Was dort mittlerweile für Häuser stehen, der totale Wahnsinn. Einfamilienhäuser über 3 Etagen + Keller, mit 200m² gehört man zu den kleineren usw. Mich würde interessieren, wieviele dieser Bauherren jetzt auch wirklich 200+m² * 2 Euro sparen für spätere Renovierungen usw.
    Ob die mit 60+ alle noch problemlos in ihre total tollen 3. Etagen kommen. Wäre ich mir nicht so sicher.
     
  13. #73 msfox30, 06.11.2019
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    Das geht aber in eine andere Richtung.
    Im Grunde kann man sich in "jungen Jahren" ja ein großes Haus bauen, wenn man es braucht. Man sollte aber rechtzeigt den Absprung schaffen, dass sich wieder was kleineres sucht, wenn man es nicht mehr braucht.
    Man muss aber nicht, wie der TE gleich beim kleinsten anfangen.
     
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  14. #74 Lexmaul, 06.11.2019
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    Ich bin immer sehr skeptisch bei diesen Argumenten - 20-25 Jahre einschränken, um dann die letzten 20 Jahre vermeintlich angenehm alt zu wohnen? Man baut ja so oder so größer als man später zu zweit oder alleine benötigt. Wenn ich mit 60 nicht mehr die Treppen hoch komme, hab ich eh große Probleme - entweder muss ich dann vorher die Reißleine ziehen oder einfach ne Treppe haben, die einen Fahrstuhl zulässt (ist eh bei den meisten der Fall).

    Ich spare übrigens nix direkt für das Haus und evtl. noch nach qm² berechnet. Geht was kaputt, muss ich dann halt investieren. Das wird aber die nächsten 15-20 Jahre nicht der Fall sein - Wärmepumpe kann passieren, muss ich dann so 5-6k investieren. KWL kann kaputt gehen - nochmal 2k. Die sollte man dann halt übrig haben...

    Aber Dach, Fenster? Das sollte ich normal nicht mehr erleben, dass da was dran ist - regelmäßige Wartung und Kontrolle vorausgesetzt, was ich auch penibelst mache (und gerne für belächelt werde).

    Und Schimmel? Ganz sicher nicht beim heutigen Neubau in 50 Jahren...heizen muss ich überall und das ist einfach ein Fakt. Putzen nur die Zimmer, die ich nutze...
     
  15. #75 Gast85808, 06.11.2019
    Gast85808

    Gast85808 Gast

    Nur mal so vor mich hingedacht: Vielleicht müssen wir auch von dem "Einmal im Leben, Familie Semmeling baut wers noch kennt" runterkommen und unsere Wohnsituation unserer Lebenssituation anpassen. Und auch nicht mehr "atombombensicher" bauen sondern wirklich auf eine Nutzungsdauer um die 50/60 Jahre auslegen. Wir sehen doch, was heute aus den 50er 60er jahren alles abgerissen wird, weils einfach nicht mehr zeitgemäß ist. Wer weiß denn von uns, was dann alles "modern/wwi" ist?
     
  16. #76 Lexmaul, 06.11.2019
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    Das wsr ja auch ne scheiss Bauzeit - davor/danach wird ja gar nicht so viel abgerissen, oder?
     
  17. #77 Gast85808, 06.11.2019
    Gast85808

    Gast85808 Gast

    Wenn Du siehst, was in HH alles abgerissen wird, Grundstücke, Grundstücke Grundstücke. Haus aus den 70ern, großes Grundstück. Haus Wert: 0, egal ob massiv, die ersten Fertighäuser, da macht sich keiner mehr Gedanken ums sanieren...
     
  18. #78 Lexmaul, 06.11.2019
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    Das hat ja was mit den Grundstücken zu tun - das wird in und um den Metropolen oft so sein.

    Aber die sind zum Glück nicht überall in Deutschland...
     
  19. 11ant

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    bringt Sie gut beraten ins Eigenheim
    Die Generation H&M/kik achtet grundsätzlich keine ökologischen Herstellungskosten. Kollektionen wechseln wie Mondphasen - was nicht hip ist, kommt auf den Müll. Obwohl die Menschen immer älter werden, wachsen immer mehr Kinder als "Vollwaisen" auf, wenn man den Begriff mal an greifbar vorhandenen Urgroßeltern festmacht. "Wert" ist nur, was in Mode ist - als ob man nur in schwellenlosen Duschen (walk in = neudeutsch für zu faul zum Füße heben) sauber werden könnte. Unter den Wolken muß die Dummheit wohl grenzenlos sein ...
     
  20. #80 Lexmaul, 06.11.2019
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    Seltsame Ansicht - war ökologische Bauweise irgendwann vorher mal "in"?

    Und schwellenlose Bäder sind ja nicht grundlos "in" - es wird wohl nie wieder aus der Mode kommen, weil es a) ein Standard ist und b) es bis ins hohe Alter klug vorgesorgt ist.

    Aber erklär das mal mit den Vollwaisen, hab ich ehrlich nicht verstanden.
     
Thema: kleines Häuschen für eine Familie
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