Kleine Häuser

Du hast es in dem anderen Thread schon nicht gecheckt und fährst damit fort . Da stand ja schon viel Schwachsinn, wo Du meinst, Deine Meinung sei die einzig richtige.

Was an einer einfachen Betriebskostenabrechnung nun schwer zu verstehen ist, kannst uns ja mal erklären.

Ich hatte schlichtweg laufende Kosten genannt, was Du meinem Wissen bzgl. da reindichtest, mag nur Deinem BWL-erkaltetem Herzen sich eröffnen.

Aber das bzw. was Du dem Fragenden sofort auf der Grundlage antwortest, zeigt schlichtweg, dass Du ein Dampfplauderer vorm Herrn bist

 

Q

Nicht aufregen. Du machst den gleichen Fehler, den viele Anfänger machen . Deine Aussage ,,nur laufende Kosten" zeigt deutlich, dass du keine Ahnung von BWL hast.
Du bezahlst mit deiner Bude deutlich mehr an Heizkosten als mit der Neubauwohnung und weißt es nicht einmal. In reale Kosten kann man relativ wenig ,,reindichten" und die Betriebskostenabrechnung als Basis für reale Kosten zu nehmen ist schlichtweg falsch. Ganz nach de Motto ,,ignorance is bliss" muss das jedoch gar nicht schlecht sein .
Ein Auto kostet auch keine 30-50 Euro auf 100 km, sondern nur die Benzinkosten . . . nicht wahr?

 

Und Du machst den Fehler in Deiner grenzenlosen Arroganz, dass Du hier süffisant mir was unterstellen willst, was ich gar nicht ausgedrückt habe

Es sollte einfach nur verdeutlichen, dass die Hausgrösse primär nicht unbedingt mit den Heizkosten etwas zu tun hat, sondern andere Faktoren wichtig sind, die der Herr Architekt nicht genannt hat: Dämmstandard, Heizart, Heizgewohnheiten, Lage...

Nun mach den Oberlehrer woanders, aber erzähl mir nix, dass ich Gesamtkosten nicht im Blick habe...

Was hab ich solche Typen gefressen...

 

Nein, du hast behauptet, dass die Heiz- und Warmwasserkosten deines 240 qm - Hauses geringer wären als eine 80 qm Neubauwohnung. Das ist eine klare Aussage, die faktisch falsch ist. Ich habe dies angemerkt und du kannst offensichtlich mit dieser Kritik nicht umgehen. Die Hausgröße hat sehr wohl primär mit den Heizkosten zu tun. Es ist sogar die wichtigste Variable in jeder Rechnung. Bei deinem Beispiel mit der ,,Neubauwohnung" ist es sogar die einzig relevante Variable, wenn man die realen Kosten berechnet.

Du brauchst dich darüber nicht künstlich aufregen. Den Fehler machen viele. Das ist nicht weiter schlimm.

 

Du brauchst mir nicht das Wort im Munde umdrehen - damit sind die Kosten für die reine Warmwasser- und Heizkosten gemeint. Und die waren nun mal höher als jetzt mit deutlich mehr qm2 - nochmal für Dich: die reinen Verbrauchskosten für die Erzeugung der Wärme.

Und nein, das ist immer noch keine Vollkostenrechnung und sollte es auch nie sein - mit etwas Logikverständnis und weniger Arroganz wäre das auch einem wie Dir aufgefallen.

Vollzitierer sind mir übrigens genauso unsympathisch wie solche vermeintlichen Klugscheißer, die sich auch noch nach einem Rassisten benennen.

 

Eine Baugenehmigung brauchst du immer, es sei denn du baust es auf Räder und schließt es nicht ans Versorgungsnetz an (Trockentoilette usw.).
Dann muss es aber immer ,,abfahrtbereit" stehen. Das zieht jedoch erhebliche bürokratische Hürden nach sich (Einwohnermeldeamt, Adresse usw.).

Das Hauptproblem ist, dass man auf Rädern immer eine Gewichtsbegrenzung hat und das Ganze ziemlich billig wird (dünne Außenwände, dünne und einfache Inneneinrichtung usw.). Es gibt zahlreiche Videos und Berichte im Internet von Bewohnern, die nach einigen Jahren ziemlich ernüchtert sind. Die ,,Häuser" sind im Endeffekt nichts anderes als winterfeste Wohnwägen in Holz.

Meines Erachtens sollte man die Verringerung der Wohnfläche nicht übertreiben. Und wenn man wirklich auf 30 qm runter will ein vernünftiges Modulhaus kaufen.Das kostet aber nicht weniger als ein richtiges Haus (pro qm). Eine Baugenehmigung ist oft weniger das Problem für diese Häuser, da Untergrenzen für Wohngebäude selten sind. Dach, Farbe und Co. müssen halt angepasst werden.

 

Deine Argumentation ist falsch. Deine Antwort bezog sich auf ,,verursachte Heizkosten" eines anderen users. Du versuchst dich nun mit Wortklauberei aus der Affäre zu ziehen, weil du erkannt hast, dass du falsch rechnest. Ganz davon abgesehen, dass nur die Verbrauchskosten irrelevant sind. Was bringen die bei einem Vergleich von zwei Objekten? Das Einzige was zählt bei einem Kostenvergleich sind die realen Gesamtkosten. Wenn ich mir 80 Batterien kaufe, habe ich 0 Euro Heiz- und Warmwasserkosten oder was?

Das zu wissen und anzunehmen würde ich unter ,,Logikverständnis und weniger Arroganz" setzen. Ist nicht einfach für dich, ich weiß.

 

Auch wenn’s vom geschlossenen Thema ist....

...aber das erinnert mich am einen Bekannten, den ich seit 1993 kenne. Er hätte gerne eine Wohnung, ein Haus, halt was eigenes. Es ist ihm aber alles zu teuer. Heute noch mehr als „gestern“. Ob das noch was wird. 2022 wird er 50.

Das passt doch auch auf den „Metzger“. Das Haus für 4 Köpfe und passend für alle Lebenslagen und <100.000€ muss erst noch erfunden werden.

 

Ne, die Verbrauchskosten sind nicht irrelevant, denn Du hast in Deinem Klugscheisserwahn leider vergessen, dass der liebe Herr Architekt einfach gesagt hat "100 qm2 sind teuer zu beheizen, ich möchte daher kleiner bauen".

Und auf so einen relativen Unsinn habe ich mit dem einfachen Vergleich geantwortet, dass ich weniger Verbrauchskosten bei der dreifachen qm2 Zahl habe - um damit zu sagen, dass die qm2 schlichtweg erstmal gar nix aussagen.

Und Du drehst es hier nun so hin und unterstellst in Deiner arroganten Art und Weise einen dermaßen Unsinn...

[Beitrag editiert]

Wahrscheinlich bist Du so einer, der nach 50 Jahren weiter rechnet, was sich am meisten lohnt anstatt es einfach mal zu wagen .

EDIT: @driver55 : Ich lach mich scheckig - gleicher Gedankengang

 

Die Maximalgröße für ein Gartenhaus ohne Baugenehmigung hängt vom Bundesland bzw. Bebauungsplan ab und hat nichts mit der Pflicht zu tun für ein Wohngebäude eine Baugenehmigung einholen zu müssen (ein Gartenhaus ist kein Wohngebäude). Die Regelungen in Deutschland sind sehr genau und streng. Da kann eine Steckdose oder Toilette im ,,Gartenhaus" ausreichen, um es genehmigungspflichtig zu machen. Für Wohngebäude gilt uneingeschränkte Genehmigungspflicht. Die einzige Grauzone, die hier existiert, sind Dauercamper auf dem Campingplatz, deren Behausungen teilweise wenig mit Wohnwagen zu tun haben und Kleingärten. Aber selbst da kommt es oft zu Problemen.

,,Ist ja mein Grundstück" ist so ziemlich gar nix Wert in Deutschland. Du darfst nicht einmal einen Nutz-Keller ausbauen ohne Genehmigung. Neue Bebauungspläne schreiben so gut wie alles vor. Wie viele Gebäude (Woh- und Nutzgebäude) in welcher Maximalgröße, wie viele Parkplätze, wie viele Wohneinheiten, welche Hauswand, Dachform- und neigung usw. Und wie du hier im Forum siehst, wird alles was ein bisschen aus dem Rahmen läuft entweder vom Amt oder den Nachbarn bekämpft bis aufs Blut.

Das Tiny House darf keine Immobilie sein, wenn du es ohne Baugenehmigung hinstellen willst. Ein Haus auf Rädern, das nicht sofort im Straßenverkehr bewegt werden kann/darf, ist nicht mobil.

 

Auf welchen Punkt beziehst du dich? War etwas unklar?

 

Es ist faszinierend wie angriffslustig und persönlich den Mensch wird, wenn man faktisch darlegen kann, dass (s)eine emotional gefällte Entscheidung finanziell weniger rentabel sein wird als angenommen.

 

Wie bereits erwähnt haben Gartenhütten nichts mit Wohnraum zu tun. Die Regelungen bzgl. Gartenhütten sind somit irrelevant, wenn du ein Haus bauen willst oder ein Tiny House hinstellen willst. Es sei denn du willst in der Gartenhütte ohne Wasser und Strom leben.

Du kannst dir einen LKW-Anhänger mit Whirlpool und Home-Cinema drauf stellen, wenn du willst. Den kannst du sogar woanders abstellen. Brauchst kein Grundstück dazu.
In beiden Fällen hast du kein Wasser/Abwasser, keinen Strom und kein Gas. Und keine Meldeadresse. Wenn dir das wichtig ist, wird daraus eine Wohnung und du musst es genehmigen lassen. Ach ja,.... die Beschwerden von den Nachbarn und die regelmäßigen Besuche vom Amt, die dir irgendwas anhängen wollen, bekommst du in jedem Fall. Sobald was raucht, brennt oder riecht stehen sie vor der Tür. Garantiert.