Grundriss selber erstellen

Diskutiere Grundriss selber erstellen im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Wenn man eine Treppe zeichnet, ergibt sich die Anordnung der Zimmer immer irgenwie automatisch. Das wollte ich nicht, das ist Aufgabe des...

  1. #121 butterbär, 13.10.2006
    butterbär

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    Wow... welch Gottvertrauen...

    Meist reduziert sich das Bild des Architekten bei vielen Bauherren auf den Fassadenzeichner der den verkorksten Grundrissen wenigsten nach Aussen hin noch etwas Pepp verleiht.
     
  2. Landbub

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    ist bei uns nicht so. Ist aber auch egal, mir geht nur etwas auf den Senkel, dass eigene Grunsrissentwürfe hier immer als Teufelswerk hingestellt werden. Sicher glaube ich Josef, dass viele BHs drauf bestehen, er ist ja aus der Praxis.
    Aber für meinen Geschmack wird hier etwas sehr verallgemeinert.
    So habe ich dich übrigens auch in Erinnerung: "Alle Bauherren sind Diebe und sehen Archi-Leistungen als 3. Finazierungsweg" ... war da nicht mal was?

    Es bleibt dabei: Es gibt auch Grau!
     
  3. #123 Schilppi, 13.10.2006
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    Mein Versuch der eigenmächtigen Planung...

    ging irgendwie in die Hose. Wir haben ebenfalls so einen Traumhausplaner auf dem PC. Ich bin in Computerzeichnungen nicht allzu bewandert, drum hab ich erstmal zu Papier und Stift gegriffen. Nachdem mir immer mehr aufgefallen ist, dass in meiner Skizze fehlt, hab ich es wieder aufgegeben.
    Ich habe mir einfach eine Liste erstellt, was in unserem zukünftigen Haus wie gelöst sein sollte, sofern es sich realisieren lässt. Planen können wir dann mit dem Archi zusammen, sonst wäre die Arbeit sowieso doppelt gemacht.

    Grüße,

    Schilppi
     
  4. campr

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    Ich würde es so sagen: es gibt Leute, die gutes räumliches Vorstellungsvermögen haben und welche, die es weniger gut ausgeprägt haben. Architekten sollten in der ersten Gruppe zu finden sein. Nicht jeder der ersten Gruppe ist aber Architekt. Also bleibt noch ein bestimmter Anteil von Leuten übrig, die keine Architekten sind und denen man trotzdem zutrauen kann, vernünftige Grundrisse und gefällige Fassaden auf Papier zu bringen. Aber sicher gibt es auch eine Mehrheit, die auf räumlichen Gebiet nicht so bewandert sind, aber sich trotzdem zutrauen, ihren Grundriss zu konstruieren. Was dabei rauskommt, sieht man ab und an und ist dem einen oder anderen Boardleser bekannt.

    Immerhin ist ja das Erstellen der Grundrisse und Fassaden nur ein (kleinerer?, aber der offensichtlichste) Teil der Architektenleistung. Und beim Architekturstudium wird das sicher nicht erst gelehrt, sondern bestenfalls verbessert, muss also schon vorher vorhanden sein.
     
  5. #125 Gartenmatz, 13.10.2006
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    Hallo...
    als Bauherr und Mitplaner bzw. Versuchsplaner oder Planungsversucher.....

    Wenn die Steckdosen da sein sollen wo ihr sie braucht, und nicht da wo ihr sie wollt.....

    Ein Architekt ist kein Luxus, will aber auch bezahlt sein....

    Aber bevor man ohne Vorkenntnis selber plant....dann lieber von der Stange, da hat man wenigstens einen den man treten kann :boxing

    Matz
     
  6. #126 Torsten Stodenb, 14.10.2006
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    Das mit der Stange scheint ja bei einigen hier Mitmischenden ein echtes Trauma zu sein! Sie holen immer wieder diese "Stange" hervor und drohen jedem damit, bei dem der Verdacht besteht, er könne sich am freilaufenden Architekten vorbeimogeln und direkt zum Hausproduzenten gehen.

    Diese möchte ich fragen: Wer glaubt ernsthaft, dass z.B. das Fertigteilhaus, das meine Familie hochzufrieden bewohnt, auf einer Stange gehangen hat - siehe Link:http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?t=12370&page=16

    Die Behauptung, der Bauherr habe nur die Wahl zwischen dem freien Architekten und einem Haus von der Stange, ist falsch. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass vor allem Bauträger tatsächlich vorwiegend Typenhäuser anbieten und viele Fertighaushersteller dies immerhin lieber tun als individuell zu planen. Es geht aber anders, nur möchten anscheinend manche Freiberufler nicht, dass dies bekannt wird. Natürlich ganz selbstlos, rein im Bauherreninteresse.
     
  7. #127 butterbär, 14.10.2006
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    Lieber etwas zweimal lesen, als Mist verzapfen weil man was nicht kapiert hat.

    Aber Leseverständnis in Zeiten von PISA zu erwarten ist leider zuviel verlangt.
     
  8. Landbub

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    Da ist es ja wieder, das Niveau deiner Eingangsposts. Zwischendurch wars mal gut - aber egal.

    Das hat nix mit Lesefähigkeit zu tun, ich weiss es noch ganz genau, wie du dein Ausscheiden aus dem Architektenberuf damit begründet hast, dass *alle* Baueherren Schmarotzer sind, die sich vom Archi einen kostenlosen Entwurf machen lassen, mit diesem dann zum BT gehen und somit den Archi um sein verdientes Geld bringen.

    ...oder etwa nicht?
     
  9. #129 butterbär, 16.10.2006
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    NEIN... nicht alle... VIELE!!!
     
  10. Landbub

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    Entschuldigung! Dann hatte ich es tatsächlich falsch verstanden :(
     
  11. matula

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    Grau gibts!

    Auch wenn das hier nicht populär ist, ich will noch mal eine Lanze brechen für die Eigenplanung - unter der Voraussetzung, dass ein Architekt (oä) beteiligt ist!

    Es ist einfach ein tiefes Bedürfnis fast jedes Bauherrn, dass er -zumindest das Gefühl hat- an der Planung seine Lebenswerkes mitgewirkt zu haben - Deshalb: Laßt den Bauherrn die Malspielchen. Natürlich ist es für Euch Architekten/Planer lästig/schwieriger, wenn Ihr nicht mehr frei planen könnt. Aber mal eine andere Frage: Wer ist eigentlich Kunde und soll das ganze zahlen???

    Es gehört zu den Aufgaben des Architekten dann auf Fehler/Änderungen aufmerksam zu machen. Auch wenn ihr deshalb mehr diskutieren müßt.
    Hier wird für meinen Geschmack etwas arogant mit den Wünschen (mitplanen)des KUNDEN umgegangen!

    Wir haben unser DHaus zuerst von einem Architekten planen lassen.
    Die Planung war ein 08/15 Grundriss, der aussah wie aus Neubaugebieten, wo ein Bauträger 100 Häuser alle gleich baut. Irgendwie hatte man immer das Gefühl, dass man das Haus was er neu geplant hatte schon irgendwoher kennt. Aber wir hatten einen Planungsrahmen und tragende Wände. Das war aber seine Vorleistung und es war klar, dass das nur Diskussionsgrundlage ist.

    Darauf habe ich zig Zeichnungen gemacht. Diese waren immer Diskussionsgrundlage fürs jeweils nächste Gespräch. Ich hab niee den Anspruch gehabt, dass das de finale Wurf ist. Wenn man seine verschiedenen Ideen aber visualisieren kann erleichtert das Planungsgespräche erheblich - da man sich als Laie eben auch schlecht in dem Genre präzise ausdrücken kann!
    Der Architekt hat dann zu meinen Ideen gesagt geht/oder geht nicht - ist gut oder würde ich anders machen/sieht gut aus/sieh sch...aus, worauf wir Alternativen besprochen haben.
    Welche Möglichkeiten bei der Veränderung tragender Wände bestehen haben wir immer zusammen besprochen. Wenn Du 10 Varianten für eine Grundfläche mit tragenden Wänden hast, kann man auf der Basis prima zig Grundrisse je Variante ausprobieren und mit dem Architekten diskutieren.

    Insgesamt habe ich mich dabei maßlos geärgert, dass ich kein Programm für den PC habe, weil 80% der Zeichnungen zum Wegwerfen waren und man immer von vorn anfangen mußte! Das hätte den Zeitaufwand erheblich reduziert.

    Natürlich gibt es auch Vollidioten, die denken, Ihre Zeichnung sagt doch eigentlich alles und weitere Planung ist nicht nötig. Aber Vollidioten gibts mit und ohne CAD-Programme.

    Insofern kann ich nur der Aussage:"es gibt auch grau" zustimmen!
     
  12. Bruno

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    Ich freue mich, wenn ich mit Bauherren über das Medium Zeichnung kommunizieren kann, deshalb fachlich Zustimmung.

    Aber eine Passage stört mich am vorigen Beitrag:

    Aber mal eine andere Frage: Wer ist eigentlich Kunde und soll das ganze zahlen???

    Das passt ins Rotlichtmilieu und reizt zur Bemerkung: wer ist eigentlich der, der nicht planen kann, wer hat denn kein vernünftiges Dach über dem Kopf, wer will denn wohnen?
     
  13. #133 uwe.e.r., 05.11.2006
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    Skizzen für Grundriss erstellen

    Hallo Tessa,

    Du hast eine einfache Frage gestellt.
    Ich bin immer wieder erstaunt wie die ausschweifend die Antworten aussehen.

    Hier meine Anwort:

    Du kannst die Grundrisse im Microsoft Visio Programm erstellen.
    Frage Deinen Architekten mit welchem Programm er arbeitet, gehe nach "Speichern unter" und wähle den entsprechenden Dateityp aus.
    Mein Architekt benötigt z.B. Auto CAD Zeichnung (.dwg).
    Ich habe meine Skizzen unter Auto CAD gespeichert, auf CD gebrannt und dem Architekten übergeben.
    Alle meine Entwürfe konnte er umsetzen.
    Meine Vorarbeit erspart ihm Arbeit und mir Kosten.

    Warum also umständlich wenn es doch einfach geht.

    Gruß
    Uwe
     
  14. #134 Landbub, 05.11.2006
    Zuletzt bearbeitet: 05.11.2006
    Landbub

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    Kosten ersparts eigentlich nicht, es sei denn, du bezahlst den Archi nach Stunden.
    Wenn man selbst an Plänen pinselt, dann deswegen, weil manche dem Archi so deutlicher ihre Wünsche näherbringen kann als in Prosa.

    Und es macht Spaß! Drum mache ich es ja auch so.
    Welches Programm ist übrigens wurscht, DXF wegschreiben können sie alle und jedes CAD-Programm kanns importieren.

    mfg
     
  15. #135 VolkerKugel (†), 05.11.2006
    VolkerKugel (†)

    VolkerKugel (†)

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    Dazu ...

    Zitat von uwe.e.r.:
    ... ich will im Frühjahr mit einem Neubau beginnen und dabei alles in Eigenleistung machen. Ich habe bereits 1972 ein Haus in Eigenleistung gebaut und habe entsprechende handwerkliche Begabung.
    Den Entwurf habe ich am Computer angefertigt. Der Architekt überträgt meine Skizzen jetzt in ein anderes Programm und fertigt normgerechte Zeichnungen an.


    ... fällt einem dann eigentlich nix mehr ein. Und dann hier noch kostenlose Tipps für Fertigdecken abgreifen. Na ja :cool: .
     
  16. #136 uwe.e.r., 06.11.2006
    uwe.e.r.

    uwe.e.r.

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    ... fällt einem dann eigentlich nix mehr ein. Und dann hier noch kostenlose Tipps für Fertigdecken abgreifen. Na ja :cool: .[/QUOTE]

    Hallo,

    ich bin der Meinung, dass ein Forum dazu da ist sich gegenseitig zu helfen und Erfahrungen und Tipps weiterzugeben.
    Ist der Architekt vielleicht verschnupft darüber, dass andere ein Teil seiner Arbeit auch können.
    Wer seine Erfahrungen grundsätzlich für sich behalten will oder nur gegen Bezahlung weiter geben will, der ist nach meiner Meinung für ein Diskussionsforum nicht geeignet.
    Sachfragen sollte man sachlich beantworten.

    Gruß
    Uwe
     
  17. #137 Ralf Dühlmeyer, 06.11.2006
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

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    Und wo ist da die Gegenseitigkeit???
    Ich seh nur Einseitigkeit.
    MfG
     
  18. campr

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    (Angelesene Laienmeinung)
    Frag ihn doch mal eine Frage, die er beantworten kann.
    Ist halt eine Frage des eigenen Horizontes.
     
  19. Uli R.

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    Oder glauben zu können :D
     
  20. mls

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    im marmorkuchenbackforum kann mir vielleicht jemand helfen.
    dem erzähl ich dann, dass sägemehl in den kuchen gehört?
     
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