Vormauerung vs. Kalkputz

Diskutiere Vormauerung vs. Kalkputz im Bauphysik allgemein Forum im Bereich Bauphysik; Hallo liebes Forum, Ist mein erster Beitrag, daher hoffe ich das ich hier in der richtigen Sektion gelandet bin. Wenn nicht kann ich das Thema...

  1. #1 elHuron, 03.11.2020
    elHuron

    elHuron

    Dabei seit:
    03.11.2020
    Beiträge:
    5
    Zustimmungen:
    1
    Hallo liebes Forum,
    Ist mein erster Beitrag, daher hoffe ich das ich hier in der richtigen Sektion gelandet bin. Wenn nicht kann ich das Thema auch gerne nochmal in den richtigen Thread posten :)

    Mein Dilemma ist folgendes:

    Ich bin gerade darüber einen ehemaligen Systemschweinestall aus den 70ern zur Wohnung umzubauen.
    Bei dem Kollegen handelt es sich um einen Rundbau aus 20cm starkem Ortbeton, inklusive Dach aus eben selben.

    Meine Frage bezieht sich auf den Aufbau der Außenwände: Da der Stahlbeton ein guter Wärmeleiter ist, muss ich eine relativ dicke Außendämmung von 24 cm (WLG 035) aufbringen (auch wegen KFW Förderung). So wie ich es verstanden habe ist die Problematik bei dieser Konstellation, dass es bei großen Temperaturunterschieden zwischen innen-und Außenbereich zur Kondensatbildung an der Innenwand kommen kann. In meinem Fall würde dies zusätzlich bedeuten, dass die im Beton vorhandenen Rückstände aus der Nutzung als Schweinestall dann eventuell austreten könnten. (Geruch)

    Habe unten den Grundriss meines Architekten angehängt, in seiner Planung ist eine Vormauerung des Stahlbetons mit einer 17,5 er Mauerung vorgesehen mit einem 5cm Luftspalt zwischen den beiden Wänden welche er mit einer Blähton-Schüttung auffüllen möchte.

    Über einen Bekannten wurde ich an einen Vertreter für historische Putze verwiesen welcher die Lösung meines Architekten bei einem Vor-Ort Termin ziemlich verrissen hat. Er würde wiederum eine 2,5 cm dicke Schicht seines Spezialputzes auftragen. Dieser könne die Feuchtigkeit absperren, bzw. sie aufnehmen und wieder an die Wand abgeben.

    Keiner der beiden hält jeweils viel von der Lösung des anderen und ich als Maschinenbauer bin mit dieser Thematik auch etwas überfragt. Für mich könnte wohl beides funktionieren, wobei ich in dem Fall natürlich aus Gründen der Platzersparnis zur Putzlösung greifen würde. Vielleicht hatte ja schonmal jemand von euch eine vergleichbare Situation..

    Jedenfalls wäre ich für jeden Ratschlag dankbar :)

    Gruß

    Michael
     

    Anhänge:

  2. #2 simon84, 03.11.2020
    simon84

    simon84
    Moderator

    Dabei seit:
    11.11.2012
    Beiträge:
    20.845
    Zustimmungen:
    5.602
    Beruf:
    Schrauber
    Ort:
    Muenchen
    Ich denke blanken Beton bekommt man schon recht gut „neutralisiert“, vielleicht hat @Manufact noch eine Idee.

    der Vorschlag von dem Architekt ist nicht schlecht, aber damit verlierst du halt innen auch wieder Platz ....

    Einen echten Sperrputz würde ich da nicht unbedingt sehen.

    hast du denn die Baustelle schon paar mal besichtigt, stinkt es denn überhaupt nach „schweinestall“ ?

    mehr als runterkärchern und starke Ozonbehandlung oder einsprühen mit Chlor würde ich da eigentlich nicht sehen....
     
  3. #3 Fabian Weber, 03.11.2020
    Fabian Weber

    Fabian Weber

    Dabei seit:
    03.04.2018
    Beiträge:
    13.554
    Zustimmungen:
    5.149
    Erstmal vorneweg, saugeiles Projekt, Gratulation.

    Aber genau darum dämmst Du doch?! Darum verstehe ich das noch nicht ganz.

    Gibt es vielleicht noch andere Gründe, warum Dein Architekt die KS-Schale herstellen möchte?

    Im Zweifel immer auf den Architekten hören:)
     
    Polier und simon84 gefällt das.
  4. #4 Fabian Weber, 03.11.2020
    Fabian Weber

    Fabian Weber

    Dabei seit:
    03.04.2018
    Beiträge:
    13.554
    Zustimmungen:
    5.149
    Gibt es da noch mehr Bilder?
     
  5. #5 Manufact, 03.11.2020
    Manufact

    Manufact
    Moderator

    Dabei seit:
    21.11.2016
    Beiträge:
    3.813
    Zustimmungen:
    1.352
    Beruf:
    Bautenschutz
    Ort:
    Bayern
    Hmm, etwas ungewöhnliche Aufgabenstellung.

    Ich würde vorsichtshalber eine ca. 4 mm starke Sperrschicht aus Dichtschlämme auf die Innenseite des Betons aufbringen und nass in nass mit Spritzbewurf versehen.
    Dann kann jeder gewünschte Putz aufgebracht werden.
     
    Polier und simon84 gefällt das.
  6. #6 elHuron, 03.11.2020
    elHuron

    elHuron

    Dabei seit:
    03.11.2020
    Beiträge:
    5
    Zustimmungen:
    1
    Zunächst mal danke für die schnellen Antworten und Tipps, ihr helft mir wirklich sehr weiter :)
    Ich besichtige die Baustelle jeden Tag :D nebenbei versuch ich natürlich was voranzubringen.
    Normalerweise rieche ich überhaupt nichts mehr, außer bei Nässe, die dann in den Beton eindringt, dann kommt es vor dass es ein bisschen müffelt, runtergekärchert ist auch schon.

    Vielen Dank erstmal :)
    Ein anderer Grund als die eingangs erwähnten fällt mir jetzt auch nicht ein. Wärmedämmung kann ich ja auch außen so viel aufbringen wie ich möchte/brauche.
    Die Zweifel an der Lösung des Architekten kamen wir auch erst als der vorher erwähnte Vertreter welcher seines Zeichens Stuckateurmeister und Restaurator ist, diese als unpraktikabel eingestuft hat. Der Nebeneffekt, dass ich auf die Länge der Vormauerung gerechnet fast 10 qm Wohnfläche einbüßen würde ist unschön aber erstmal nebensächlich.

    Die gibt es selbstverständlich, allerdings sieht die Wand überall ähnlich aus, in dem Bereich in dem die Schweine standen ist die Wand fleckig, wohl weil sie sich daran gerieben haben. Wenn du aus Interesse noch etwas anderes sehen möchtest ist das auch kein Problem, einfach schreiben.
     
  7. #7 Fabian Weber, 04.11.2020
    Fabian Weber

    Fabian Weber

    Dabei seit:
    03.04.2018
    Beiträge:
    13.554
    Zustimmungen:
    5.149
    Nee mehr Bilder vom ganzen Projekt, ich finde es spannend.
     
  8. #8 Fabian Weber, 04.11.2020
    Fabian Weber

    Fabian Weber

    Dabei seit:
    03.04.2018
    Beiträge:
    13.554
    Zustimmungen:
    5.149
    Haben sich denn der Stukateur und der Architekt mal ausgetauscht zu dem Thema. Ich denke immernoch, das die KS-Steine noch einen anderen Grund haben.
     
  9. #9 Gast 85175, 04.11.2020
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Erstmal auch von mir: Geile Sache das!

    Jetzt was anderes, auf dem einen Bild ist der Estrich wohl schon drin? Oder ist das ein „Unterbeton“?

    Dann gebe ich @Manufact Recht, den Beton könnte man gut „absperren“, weil der ist eh „dicht“, Beton halt, den dünnschichtig abzusperren wäre wohl sinnvoller als da für teuer Geld komplett vorzumauern. Aber, die Vormauerung kann auch noch ganz andere Zwecke haben, zB. Installationsebene, vllt. ist der Beton geschädigt und nicht ohne weiters als Putzgrund geeignet, etc. Man würde die dünnschichtige Abdichtung zB. ja mit jeden Kabelschlitz durchbrechen, usw... Ausserdem steht da auf den Plänen wohl noch irgendwas (evtl. erhellendes) dazu, man kann es aber nicht entziffern.

    Das Thema mit dem Handwerker und dem Architekten ist ein anderes. Handwerker tendieren dazu sich das praktisch vorzustellen und verwerfen dabei gerne alles was sie als „anstrengend und teuer“ empfinden. Der Archi denkt eher in anderen Kategorien, der hat mehrere Gewerke und Aspekte im Blick und dem ist es hupe ob der Verputzer da beim Arbeiten schwitzen muss oder nicht. Den „Streit“ muss man unter anderen Blickwinkeln sehen, da können durchaus beide irgendwie auf ihre Art und Weise Recht haben.

    Trotzdem geht bei mir ein kleines Warnlämpchen an wenn ich „Vertreter für Spezialputze“ höre, da ist halt oft ein gesteigertes Verkaufsinteresse im Spiel. Die Leute „glauben“ dann oft noch an ihr Produkt und kommen daher sehr glaubwürdig rüber und ganz schlecht muss das Zeug ja auch nicht sein, was das Ganze dann nicht unbedingt einfacher macht...
     
    simon84 gefällt das.
  10. #10 elHuron, 04.11.2020
    elHuron

    elHuron

    Dabei seit:
    03.11.2020
    Beiträge:
    5
    Zustimmungen:
    1
    Habe mal den erhellenden Teil des Grundrisses angehängt.
    Vielen Dank auch an dich!
    Was du auf dem Bild siehst ist die Bodenplatte die wir vor kurzem betoniert haben, da das allgemeine Interesse ja vorhanden zu sein scheint werde ich heute Abends ein paar Bilder der Baustelle hochladen :D
    Ich denke schon hier gehen die Meinungen auseinander, der Stuckateur z.B. hat mir erklärt der Beton sei sehr offenporig und lasse damit die Feuchtigkeit entsprechend durch.
    Sobald ich ein Angebot von Ihm habe werde ich hier posten was er genau vorschlägt, (Leider kann ich mich an die Details nicht mehr erinnern)

    Die Vormauerung bietet sicherlich den Vorteil, dass sie als Installationsebene nutzbar ist. Allerdings bin ich hier auch wieder bei Kosten/Nutzen, wie ihr aus dem Grundriss entnehmen könnt gibt es auch genug Innenwände in die ich Elektrik verbuddeln kann, der Rest fliegt in den Estrich. Der Beton ist bis auf die Verschmutzungen tip top, allerdings recht glatt weshalb vor dem Verputzen eine Haftbrücke aufgebracht werden müsste.

    Möchte mich nochmals bei euch allen bedanken, ich denke der Weg wird wirklich sein aufs Angebot des Putzers zu warten und das mit meinem Architekten durchzusprechen und ggf. mal einen Austausch zu arrangieren. Meine "Angst" wenn man es so nennen will war nur jemandem aus Versehen eine Fachliche Inkompetenz zu unterstellen, weshalb ich mir ein paar Drittmeinungen einholen wollte.
     

    Anhänge:

    • Wand.JPG
      Wand.JPG
      Dateigröße:
      30,6 KB
      Aufrufe:
      337
  11. #11 simon84, 04.11.2020
    simon84

    simon84
    Moderator

    Dabei seit:
    11.11.2012
    Beiträge:
    20.845
    Zustimmungen:
    5.602
    Beruf:
    Schrauber
    Ort:
    Muenchen
    Lass dich auf jeden Fall nicht von Argumenten wie « atmende wände » oder « Barackenklima » aufs Glatteis führen.

    nur harte Messwerte sind relevant wie relative und absolute Luftfeuchtigkeit, taupunkt und Oberflächentemperatur an bestimmten Stellen

    lüftungsanforderungen löst man durch lüftungslösungen und Heizanforderungen durch Dämmung und beheizung.

    „raumklima“ löst man nicht durch teure und spezielle putze an den Wänden etc.

    die Realität wird da in der Werbung gerne bisschen verdreht also aufpassen :)
     
  12. #12 simon84, 04.11.2020
    simon84

    simon84
    Moderator

    Dabei seit:
    11.11.2012
    Beiträge:
    20.845
    Zustimmungen:
    5.602
    Beruf:
    Schrauber
    Ort:
    Muenchen
    dazu solltest du eher mal ein paar bohrkerne ziehen (lassen) und beurteilen.

    Dass eine ca 20cm oder mehr dicke Betonwand ein paar kiesnester oder Blasen an der Oberfläche hat bedeutet noch lange nicht dass die ganze Wand schlecht ist.

    ausserdem, wieso sollte dich das interessieren, wenn doch eh von außen fachgerecht abgedichtet und gedämmt wird.
    Von welcher Feuchtigkeit reden wir hier und in welche Richtung ?

    gerade Beton ist da nicht so mein erster Kandidat, wenn das eine Ziegelwand wäre würd ich es vielleicht anders sehen....
     
  13. #13 Gast 85175, 04.11.2020
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Ja, nein, es ist schlimm. Mit dem „offenporig“ hat er sich selbst eigentlich schon als Schwätzer entlarvt. Selbst wenn der Beton da ungewöhnlich gut diffusionsoffen wäre, dann wäre das an der Stelle ziemlich vollkommen egal. Vllt. hat eer auch gemeint die Kapillarität sei extrem. erhöht, da ist dann aber der Beton idR derart offensichtlich geschädigt, dass es da ganz andere Sachen zu tun gibt als irgendeine Wunderplörre draufzuschmieren. Einfach labern lassen...
     
    Fabian Weber und simon84 gefällt das.
  14. #14 simon84, 04.11.2020
    simon84

    simon84
    Moderator

    Dabei seit:
    11.11.2012
    Beiträge:
    20.845
    Zustimmungen:
    5.602
    Beruf:
    Schrauber
    Ort:
    Muenchen
    Er soll dir mal zeigen und erklären was er meint. Vermutlich falsche Wortwahl bzw Missverständnis
     
  15. #15 elHuron, 04.11.2020
    elHuron

    elHuron

    Dabei seit:
    03.11.2020
    Beiträge:
    5
    Zustimmungen:
    1
    Alles klar ich werde das ganze Thema etwas technischer betrachten und mich wie gesagt nochmals mit den Beteiligten austauschen.
    Tendiere im Moment wieder zu der Lösung des Architekten, allerdings erscheint mir eine 11,5er Mauerung die wir mit dem Beton verankern ausreichend.
    Habe mich hier auch schonmal ein bisschen erkundigt, ich sollte die Wände klassisch mauern, sprich kein Dünnbettmörtel, könnt ihr dem zustimmen?

    Mit Bildern der "Bohrkerne" (Habe ja schon Fensteröffnungen raussägen lassen) und einer Nahaufnahme der Wand kann ich dienen falls ihr damit was anfangen könnt. Findet ihr im unten. Ebenso wie versprochen einige weitere Bilder des Projektes die euch vielleicht interessieren. Anbei noch ein paar kurze Erläuterungen dazu:

    -Das ganze Konstukt ist 2-geschossig wie ihr in dem Plan aus den 70ern erkennen könnt
    -Wir haben lange hin-und her überlegt ob wir den Keller in irgendeiner Form nutzen wollen, der Architekt hatte auch ein paar gute Ideen, haben uns aber letztendlich aufgrund der Hanglage und der damit eingeschränkten Nutzbarkeit des 2. Geschosses sowie natürlich der damit verbundenen Kostenexplosion dagegen entschieden, außerdem sind die ca 131 Quadratmeter Wohnfläche der aktuellen Planung für uns völlig ausreichend da wir als Landwirte mehals genug Platz außenrum haben
    -Zuerst haben wir die alte PU-Schaumdämmung abgekratzt, zum Glück waren die Herren von der Müllentlade kulant, wurde natürlich auch entsprechend entlohnt:bierchen:
    -Die Verfüllung war etwas langwierig (ca. 500 Kubik :D)
    -Das Herausschneiden des alten Spaltenbodens mittels Fugenschneider den mein Onkel zum Glück mal vom Alteisen gezerrt hat war ne heiße Sache :D ging aber erstaunlich gut als wir erstmal ne Strategie hatten
    -Schaumglas Schotter als Perimeterdämmung war ne Scheiß Idee,(das Zeug löst sich ganz gerne in Luft auf) hatte anfangs keine Lust auf Styrodur rund sägen, was ich später wie gesagt bitter bereut habe
    -Bodenplatte betonieren ging mit Betonpumpe durch das Dach in der Decke super, Bodenplatte liegt auf vorhandenen Auflagerpunkten auf und kann daher selbst bei Setzung des Auffüllmaterials nicht abgehen
    -Aktueller Arbeitsschritt: Kanthölzer um die Fensteröffnungen anbringen um Fenster in der Dämmebene anbringen zu können
    -Ist noch ein sehr weiter weg und eigentlich wollte ich erst angeben wenns (falls) es irgendwann mal fertig wird, denke aber solange es Spaß macht..

    So ich hoffe mal ihr verreißt unser bisheriges Vorgehen nicht vollkommen und ich wünsche euch Spaß beim Stöbern :D
    Ein paar selbst erstellte Entwürfe habe ich auch angehängt.. thumbnail (2).jpg

    thumbnail (4).jpg IMG_20190228_174653.jpg IMG_20190228_165753.jpg IMG_20191023_124200.jpg IMG_20190228_165753.jpg thumbnail.jpg
    thumbnail (6).jpg thumbnail (7).jpg thumbnail (8).jpg
     
  16. #16 simon84, 04.11.2020
    simon84

    simon84
    Moderator

    Dabei seit:
    11.11.2012
    Beiträge:
    20.845
    Zustimmungen:
    5.602
    Beruf:
    Schrauber
    Ort:
    Muenchen
    Ohne Worte.
    Was für ein Schwätzer.
    Das 1. Bild zeigt laut allem was man in einem Bild erkennen kann einen Beton hervorragender Güte !
    Das sieht richtig nach typischem 60/70er Jahre "Bunker" Beton aus.

    Da braucht er mir wirklich NICHTS von "offenporigkeit" oder sonstigem erzählen.

    Mehr als wenige mm ist da sicher kein "Gestank" oder sonstiges eingezogen.
     
  17. #17 Gast 85175, 04.11.2020
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Nö, das ist dann wohl einfach nur teurer, einen echten Vorteil sehe ich da aber nicht. Ich könnte da im Denkmalschutz noch Verständnis aufbringen, aber in dem Fall brauchts das nicht. Die Heimwerker (und mancher „Profi“) scheitern beim Dünnbettmörtel oft an der untersten Lage, wenn die nicht wirklich gut sitzt, dann passt bis oben nicht richtig, aber deshalb da tonnenweise Normalmörtel reinzuschleppen muss wirklich nicht sein.
     
  18. #18 Fabian Weber, 04.11.2020
    Fabian Weber

    Fabian Weber

    Dabei seit:
    03.04.2018
    Beiträge:
    13.554
    Zustimmungen:
    5.149
    Schonmal überlegt, den Beton teilweise sichtbar zu lassen?

    Das Dach wäre doch super dafür. Aber auch ein paar Wände.
     
    simon84 gefällt das.
  19. #19 elHuron, 05.11.2020
    elHuron

    elHuron

    Dabei seit:
    03.11.2020
    Beiträge:
    5
    Zustimmungen:
    1
    Ja, die Decke wollte ich sandstrahlen und auf Sicht lassen.
    Bei den Wänden würde ich das auch gerne machen wurde mir aber abgeraten.
     
    simon84 gefällt das.
  20. #20 simon84, 05.11.2020
    simon84

    simon84
    Moderator

    Dabei seit:
    11.11.2012
    Beiträge:
    20.845
    Zustimmungen:
    5.602
    Beruf:
    Schrauber
    Ort:
    Muenchen
    Warum genau und von wem ?

    Wie schon gesagt, wenn von aussen eh gedämmt wird sehe ich da kein grosses Risiko
     
Thema:

Vormauerung vs. Kalkputz

Die Seite wird geladen...

Vormauerung vs. Kalkputz - Ähnliche Themen

  1. Vormauerung im "Naturkeller" entfernen - statisch relevant?

    Vormauerung im "Naturkeller" entfernen - statisch relevant?: Hallo zusammen, aktuell fasse ich eine kleine Umnutzung des Kellers unter meiner Garage ins Auge und - wie immer - zählt jeder Zentimeter Platz...
  2. Vormauerung wegen Stahlstütze

    Vormauerung wegen Stahlstütze: Hallo zusammen, ich heiße Markus und mache gerade Winterpause auf meiner Sanierungsbaustelle. Da das ein altes Fachwerkhaus ist hat meine...
  3. Vormauerung mit Ytong

    Vormauerung mit Ytong: Guten Morgen zusammen, Ich habe vor eine 7,5 cm Ytongwand vor eine Sandsteinmauer zu setzen. dieses wird Später meine Duschfront und...
  4. Badsanierung / Vormauerungen entfernen

    Badsanierung / Vormauerungen entfernen: Hallo zusammen, wir entkernen gerade unser Bad (BJ 94, wie das ganze Haus). An drei Wänden gibt es üppige Vormauerungen, die zum Großteil weg...
  5. Vormauerung zu hoch

    Vormauerung zu hoch: Hallo zusammen, meine Vormauerung im Bad ist leider deutlich zu hoch (1,38m gemessen vom Boden), im Werkplan stehen 1,30m. Darüber sollte ein...