Kernsanierung Baujahr 1967 - Holzständerbauweise (mit Preiskalkulation)

Diskutiere Kernsanierung Baujahr 1967 - Holzständerbauweise (mit Preiskalkulation) im Sanierungskonzept & Kostenschätzung Forum im Bereich Altbau; Guten Tag, wir sind dabei eine Doppelhaushälfte zu kaufen (von den verstorbenen Großeltern bzw. der Erbengemeinschaft). Diese befindet sich im...

  1. vemo1

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    Guten Tag,

    wir sind dabei eine Doppelhaushälfte zu kaufen (von den verstorbenen Großeltern bzw. der Erbengemeinschaft). Diese befindet sich im Wunsch-Wohnort und wir würden diese zu einem vergünstigten Preis bekommen (ca. 180T €). Das Haus ist ein altes Schwedenhaus von Elementhus und besteht aus Holzelementen.
    Bestand:
    • ca. 140qm²
    • Obergeschoss, Erdgeschoss (2.50m Deckenhöhe), komplett unterkellert (trocken) mit 2.30m Deckenhöhe
    • 200qm Garten
    • In guter Lage mit guter Anbindung (nähe Düsseldorf)
    Es ist eine Kernsarnierung geplant und wir haben keinen Zeitdruck. Wir arbeiten mit einem befreundeten Architekten zusammen, jedoch sammele ich gerne mehrere Erfahrungen und Meinungen ein.

    Zur Zeit ist eine alte Gasheizung eingebaut die durch eine Hybrid Heizung (Gas+Solar) ersetzt werden soll mit 30% BAFA-Förderung. Wenn es sich ergibt und lohnt würden wir auch die KFW Förderung für die restlichen Sanierung mitnehmen. Entkernung werden wir zum größten Teil machen.

    Kosten sind von meiner Seite aus bisher wie folgt geplant:
    Dach (komplett neu mit Dämmung) 35.000,00 €
    Anbau (3.50mx4.50x auch aus Holz und einstöckig) 30.000,00 €
    Architekt 25.000,00 €
    Dachgauben (2 Stück, da ansonsten im Obergeschoss für zwei Kinderzimmer zu wenig Platz ist) 20.000,00 €
    Fassadendämmung 20.000,00 €
    Fenster (alle neu + Rollläden unten + eine Schiebetüre im Anbau) 20.000,00 €
    Badezimmer 1 (mit Badewanne und Dusche) 20.000,00 €
    Neue Heizung mit Einbau/Ausbau (BAFA 30% eingerechnet) 15.000,00 €
    Badezimmer 2 (Gästebad mit Dusche) 14.000,00 €
    Elektroinstallation 15.000,00 €
    Küche 10.000,00-15.000 €
    Rollladen 10.000,00 €
    Fußboden (Parkett. Verlege ich selbst) 5.000,00 €
    Neue Wasserleitungen 5.000,00 €
    Neue Heizungsleitungen 5.000,00 €
    Heizkörper 3.000,00 €
    Haustüre 3.000,00 €
    Vermessung 2.500,00 €
    Außenanstrich 2.000,00 €
    Installationsebene (im kompletten Erdgeschoss, mache ich selbst. Für Elektroinstallation) 2.000,00 €
    Trockenbau 2.000,00 €
    Türen 10 Stück á 150€ 1.500,00 €
    Gerüst 1.500,00 €
    Schalter für Elektro 1.000,00 €
    Notar 500,00 €
    Farbe 500,00 €
    Ernergieberater (nach Abzug) 500,00 €
    Statiker 1.500,00 €
    Sonstiges Material 2.000,00 €

    Ich käme auf Gesamtkosten (ohne Erwerb) von ca. 250.000-280.000€.
    Kann das in etwa stimmen? Fehlt noch irgendein wichtiger Posten?
    Werkzeug ist bereits vorhanden. Könnt ihr mir ansonsten Tipps geben oder Vorschläge/Änderungen? Es ist das erste Haus für uns und die erste richtige Sanierung. Was geht würden wir gerne selbst übernehmen und im Freundeskreis und der Familie sind unter anderem Heizungsmonteure, Klimatechniker, usw.)

    Ich finde es ist insgesamt sehr viel Geld, jedoch bietet der Mark aktuell keine Alternativen und erst Recht nicht in dem Wohnort. Wenn es mal etwas gibt, dann nur zu absurden Preisen (400.000€+, wo man auch mehr oder weniger eine komplette Sanierung vornehmen muss) Abreisen und neu bauen ist nicht möglich. Der Zustand der Immobilie ist ansonsten in einem guten Zustand und nirgends Feuchtigkeit, Schimmel oder sonstiges.
     
  2. #2 simon84, 03.12.2020
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    Warum nicht abreißen und neubauen ?
     
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  3. BaUT

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    Wieso - weshalb - warum?
     
  4. #4 trockener Bauer, 03.12.2020
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    Naja, wenn man die ganzen Arbeiten so liest, dann ist es ja schon fast ein "Neubau". Ich denke preislich ist das ok -- eher noch etwas mehr. Kommt natürlich auch darauf an, wie viel ihr dann wirklich selbst "könnt" und wie ihr die Zeit habt.
    Bei solchen "Mischausführungen", also viele Gewerke und zusätzlich viel Eigenleistung wird oft vergessen, dass die Eigenleistung dann auch termingetreu ausgeführt werden muss, da externe Gewerke davon abhängig sind.
     
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  5. #5 simon84, 03.12.2020
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    Genau, vom Haus bleibt doch außer dem Keller und „Gerippe“ nichts über.

    würde da tatsächlich über einen neuaufbau bzw. Wiederherrichtung nachdenken
     
  6. #6 Surfer88, 03.12.2020
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    Entsorgungskosten sind nicht aufgeführt oder?

    Lg
     
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    Die ganze Straße besteht aus den selben Doppelhaushälften und wir müssten somit das Haus von den Maßen her genau gleich bauen, damit es überhaupt eine Genehmigung bekommt. Gleichzeitig bedeutet ein Abriss auch hohe Kosten. Basierend auf einer Internetrecherche würde ich behaupten ca. 20.000€. Ein Neubau mit den selben Maßen kann dann auch nur schwer als Fertigbauweise gestellt werden und muss somit auch wieder geplant werden (=Kosten). Wenn ich mir anschaue was Neubauten so kosten, wären das am Ende ca. 350.000-400.000€. D.h. mit Abriss, Planung und Neubau ca. 400.000-450.000€ + Kaufpreis.

    Bei der Renovierung hingegen wären es "nur" ca. 300.000€. Somit wären es nochmal mind. 100.000€ mehr (Milchmädchenrechnung ich weiß).

    Siehe die Antwort zum vorherigen Zitat.

    Dadurch das wir keinen Zeitdruck haben sind wir in der Planung und Ausführung etwas besser gestellt. (auch noch keine Kinder)

    Das stimmt - vielen Dank für den Hinweis. Die Entsorgung wird für uns recht "preiswert" sein, da wir jemanden mit einer entsprechenden Firma gut kennen. Sollten aber natürlich auch in die Gesamtkalkulation mit rein.
     
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  8. #8 Surfer88, 04.12.2020
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    Ist in den 20.000 WDVS auch schon der Putz all inkl enthalten?
    Ich lese sonst nur 2000€ Außenanstrich.

    Lg
     
  9. vemo1

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    Die 20.000€ waren ein Komplettpreis für Dämmung und Putz. Der Preis (so wie fast alle andere auch) basieren auf Internet-Recherchen zu ähnlichen Objekten in diesem Jahr usw. Anfragen an Unternehmen erfolgen noch bzw. am Ende schreibt der Architekt die Angebote aus.
     
  10. #10 driver55, 04.12.2020
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    Selbiges BJ?
    Und was wurde an denen saniert?

    Wo ist das Problem?

    Ist dem so?

    Zeig mal bitte.

    Kniestock aktuell bei?

    Gibt's Grundrisse?
     
  11. vemo1

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    Ja alle Häuser wurden damals zum selben Zeitpunkt gebaut. In einigen wohnen noch ältere Personen, so dass dort noch nichts getan wurde. Eins wurde vor 4 Jahren kernsarniert und ansonsten sind die anderen modernisiert wurden aber nicht in dem Umfang. Meine Partnerin wünscht sich gerne auch das Haus so beizubehalten und auch ich persönlich würde gerne den Abriss vermeiden (es funktioniert ja, aber ist halt teuer).

    Kniestock musste ich zugegeben vorher erstmal googeln. Also die obere Etage hat „Knistock, also klar es hat schrägen, aber an der Wand sind es bestimmt 1.60m. Vielleicht hab ich es sonst auch missverstanden.

    Grundriss und andere Bilder kann ich morgen gerne hochladen.
     
  12. #12 simon84, 04.12.2020
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    Ich bezweifle dass die Sanierung im Endeffekt viel billiger wird als neu Errichtung!
    Ein Holz Ständer Haus mit gleicher kubatur hinzustellen bekommt fast jeder Anbieter hin.
    Keller kann ja ggf bleiben. Erstmal Angebote einholen und vergleichen ?
     
  13. #13 Fabian Weber, 04.12.2020
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    na dann frag doch mal dort nach, was das gekostet hat und leg 20% drauf.

    Mir kommt alles irgendwie ziemlich knapp gerechnet vor.

    Wenn Du alles sanierst inkl. Dämmung, warum setzt Du dann auf einen fossilen Wärmeerzeuger?
     
  14. #14 Surfer88, 05.12.2020
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    Heizkörper, da bekommt ne WP die Temperaturen nicht hin.

    Lg
     
  15. #15 Fabian Weber, 05.12.2020
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    Ah ok das hatte ich überlesen.

    Das ist aber kein Grund, trotzdem eine Wärmepumpe zu planen.
     
  16. #16 driver55, 05.12.2020
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    Wenn wirklich 140 qm, gut geschnitten und komplett unterkellert
    , sollte das doch reichen? Evtl. Grundfläche 140 qm?
     
  17. #17 vemo1, 05.12.2020
    Zuletzt bearbeitet: 05.12.2020
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    Aber ein Abriss mit Entsorgung, ein Neuaufbau mit Erweiterung (Anbau) und der zugehörigen Installation, Sanitär, Elektrik, Trockenbau usw. wird doch noch teurer sein. Im Endeffekt hätten wir doch ohne Abriss und Neubau die gleichen Kosten für die Installation, Fenster usw. aber eben nicht die 100.000€+ für den Neubau und Abriss oder verstehe ich da was falsch? Maximal wollten wir an sich nur 300.000€ ausgeben (ohne Kaufpreis). Dazu kommen ja auch scheinbar noch die Kosten um das Haus vom Nachbarn zu dämmen/schützen solange gebaut wird, da die Wand von uns dann fehlt.

    Das waren Kosten von ca. 250.000€. Auch mit Anbau und Kernsarnierung. Ich hatte mit einem befreundeten Installateur gesprochen und er sagte mir die WP hätte eine zu hohe Vorlaufzeit bei Heizkörpern. Wir wissen noch nicht wie hoch der Estrich ist, ansonsten wäre vielleicht auch eine Fußbodenheizung sinnvoll. (Decke nur 2.50 und diese soll abgehangen werden) Eine Gas-Solar Hybridlösung wäre ansonsten der Vorschlag gewesen und diese wird ja auch gefördert.

    Genau.
    Reichen, um auf einen Anbau zu verzichten oder wie ist das gemeint? Ich lade jetzt gleich mal Fotos hoch und gehe was mehr auf den Aufbau ein.

    Ich kann leider erst ab 10 Beiträgen das Album verlinken, daher bitte kopieren.
    ibb.co/album/fdsbp7
     
  18. #18 Fabian Weber, 05.12.2020
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    Was meint er damit, die Heizung geht im Herbst an und im Frühling wieder aus, da gibt’s genau EINE Vorlauftzeit, nämlich am ersten Tag im Jahr wenn wieder geheizt wird.

    In einem neu gedämmten Haus dreht man nicht mehr an den Heizkörpern rum.

    WP mit Heizkörpern ist überhaupt kein Problem und man kann bei richtiger Planung auch JAZen von über 4 erreichen.

    Gas sollte im Neubau und Sanierung immer die absolute Ausnahme bleiben, sonst schaffen wir die 1,5Grad nicht mehr.
     
  19. #19 Fabian Weber, 05.12.2020
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    Noch ergänzend möchte ich anmerken, dass auch bei Gas die Auslegung der Heizflächen auf möglichst geringe Vorlauftemperaturen angestrebt werden sollte (bei Heizkörper max 40Grad), denn was ist wenn in 10 oder 20Jahren Gasheizung verboten werden? Willst Du dann alles wieder rausreißen oder wäre es nicht besser, heute schon so zu planen, dass später eine WP auf jeden Fall eingebaut werden kann.

    Darum gleich Wärmepumpe + Photovoltaik.
     
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  20. vemo1

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    WP haben ja ein Temperaturniveau von 35°C im Vorlauf und Heizkörper benötigen scheinbar ca. 60, wenn ich es richtig verstanden habe. Von den Möglichkeiten her würde auch nur eine Luft-Wärme-WP funktionieren, da eine Bohrung dort scheinbar nicht möglich ist (Nachbarn auf der Straße wollten das auch) und den kompletten Garten umgraben und dann dort diese verlegen zu lassen ist auch keine Option. Bei der Luft-Wärme-WP wäre dann jedoch die Aufstellung ein Problem. Im Garten ist kein Platz dafür bzw. dann müsste diese an der Hauswand zur Straßenseite stehen - optisch und von der Lautstärke auch kein Highlight. Daher wäre für uns die Hybrid-Heizung die optimale Lösung gewesen, da aktuell sowieso mit Gas (NT) geheizt wird und somit ein Anschluss liegt. Bei der WP wären natürlich zudem die steigenden Stromkosten ein Nachteil (natürlich ist Gas auch ein Problem).

    Bei einer WP mit Photovoltaik kann ich aber ja dann direkt mit ca. 30.000€ rechnen.
     
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