Außenwand Innendämmung

Diskutiere Außenwand Innendämmung im Bauphysik allgemein Forum im Bereich Bauphysik; Hallo, ich hoffe ihr könnt mir helfen, wir haben zwar einen Architekt aber ich weiß nicht mehr ob man dem so alles glauben darf. Folgendes: Wir...

  1. #1 Ch3fk0ch, 14.12.2020
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    Hallo,
    ich hoffe ihr könnt mir helfen, wir haben zwar einen Architekt aber ich weiß nicht mehr ob man dem so alles glauben darf.

    Folgendes:
    Wir haben ein altes Gebäude wo wir 2 Wohnungen reinbauen.
    Jetzt wollten wir die Isolierung ein wenig verbessern und haben die Architekten gefragt wie es mit Vorsatzschale Innen (Ständerwerk OSB, Mineralwolle) an den Außenwänden ausschaut, sollte wohl funktionieren.

    Als erstes nannte er folgenden Aufbau:
    Gipskartonplatte (12,5 mm)
    OSB/3 (12 mm)
    Mineralwolle WLG035 (50 mm)
    Folie, PE
    (Kalkputz (glaube ich, er hat eine härte außenschicht und ist darunter ziemlich "sandig") den wir aber abgeschlagen haben da er lose war)
    Kalksandstein (240 mm)
    Luftschicht (24 mm)
    Vollklinker (115 mm)

    Was ich überhaupt nicht verstanden habe, evtl hat er sich versprochen oder sowas.
    (Meinte er vielleicht die OSB Platte verklebt als Dampfbremse?)

    Auf Nachfrage dann folgenden:

    Gipskartonplatte (12,5 mm)
    OSB/3 (12 mm)
    Folie, PE
    Mineralwolle WLG035 (50 mm)
    Folie, PE
    Kalksandstein (240 mm)
    Luftschicht (24 mm)
    Vollklinker (115 mm)

    Was ich immer noch nicht verstehe, warum die Folie an der KSS Wand?
    Oder ist das alles komplett falsch?

    Ich hoffe ihr könnt mir helfen, ich hab das ganze Material schon hier und auch schon ein paar Wänge gesetzt...
     
  2. #2 simon84, 14.12.2020
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    Ohne Dampfsperre raumseitig wird der Aufbau nicht funktionieren.
    Vielleicht meinte er die PE Folie auf die OSB ?

    Vom U-Wert her kommt ihr für eine Nutzungsänderung bzw. Bauantrag auch nicht mit der EnEV / GEG hin, da landest du wohl irgendwo bei 0,4. Reicht nicht !

    Lasst euch das von eurem Planer genauer erklären, der macht ja vermutlich auch den Bauantrag für die Nutzungsänderung in Wohnraum oder?
     
  3. #3 Ch3fk0ch, 14.12.2020
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    Hallo, der Bauantrag ist schon vor ca. 5 Jahren durchgegangen.
    (Oben war schon Wohnraum und unten Gewerbe)
    Ich kann das ganze aber morgen gerne mal raussuchen und schauen was da drin steht zur EnEV.

    Also die konkreten Fragen:
    -Warum hat der die PE-Folie(Dampfsperre) vor dem KSS? Laut ubakus ist das doch schlechter als würde man die weglassen? (Ist das jetzt dramatisch? Weil dann müsste ich ein paar Decken und Wände wieder abbauen)
    -Dampfsperre oder Bremse Raumseitig?
    -Sperre oder Bremse vor(Raumseite) oder hinter(Außenwandseite) der OSB Platten?

    Wenn ich jetzt eine Installationsebene vor die OSB mache, sagen wir mal 40mm+Rigbs.
    Macht es sinn dort auch Isolierung (z.B. 40mm Mineralwolle WLG035) ohne Dampfbremse/Sperre (welche ja eh beschädigt werden würde durch die Dosen) einzusetzen?

    Danke für eure Hilfe.
     
  4. #4 simon84, 14.12.2020
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    Du hast hier einen Wandaufbau mit Innendämmung. Das ist sowieso kritisch. Auf die OSB Platte als "Dampfsperre" würde ich mich da nicht verlassen.
    Vor der Dampfsperre sollten nicht mehr als 25% der gesamten Dämmstärke liegen. Bei 50mm hinter der Dampfsperre bleibt da fast nix mehr über...
     
  5. Alex88

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    wenn ich das richtig verstehe, hast du abgehängte Decken an denen die Dämmung und die Dampfbremse angeschlossen werden soll,
    dann ist es besser eine andere Lösung zu suchen, denn das gibt nur Schimmelprobleme
     
  6. #6 Ch3fk0ch, 15.12.2020
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    Guten Morgen,
    Ich hab erst die Wände gesetzt und die Dampfsperre verklebt und daran die Decke befestigt.

    Gruß
     
  7. BaUT

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    Ich glaube ja es sollte:
    Gipskartonplatte (9,5 mm)
    OSB/3 (12 mm)
    Folie, PE
    Mineralwolle WLG035 (80 mm)
    Kalksandstein (240 mm)
    Luftschicht (24 mm)
    Vollklinker (115 mm)

    oder lieber so:
    Gipskartonplatte (9,5 mm)
    Folie, PE
    OSB/3 (12 mm)
    Mineralwolle WLG035 (80 mm)
    Kalksandstein (240 mm)
    Luftschicht (24 mm)
    Vollklinker (115 mm)
     
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  8. #8 Hercule, 15.12.2020
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    Tip: gib deine Wandkonstruktion mal im Ubakus ein. Bei Innendämmung sollte man bevorzugt eine gute Klimamembran wie die Isover X-Tra Safe verwenden. Ist auch im Ubakus drinn.
    Wie hast du das mit den Steckdosen gelöst ? Normalerweise macht man zwischen Folie (welche zwischen Raum und Wolle angeordnet sein soll) eine Installationsebene in der man Kabel verlegen kann ohne die Folie durchdringen zu müssen.
     
  9. BaUT

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    Bei den meisten DIY-Handwerkern ist man ja schon froh, wenn sie luftdichte Steckdosen verwenden (luftdichte Hohlwanddose).
     
  10. BaUT

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    Die sommerliche Rücktrocknung nach innen funktioniert mit dieser Klimamembran auch bei massiven Vollziegelwänden auf der Nordseite des Hauses?
     
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  11. #11 Andreas Teich, 15.12.2020
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    Ggf anrufen sofern sich’s im Rahmen hält…
    Innendämmung
    Derartige Konstruktionensvorschläge mit PE-Folien sind völlig veraltet und enorm schadensträchtig.
    Folien mit hohen Sd-Werten lassen keine Austrocknung nach innen zu,
    Hohlräume neigen nicht selten zu Kondensatausfall und Schimmelbildung.
    Derartige Folien und alle Anschlüsse und Durchdringungen über Jahrzehnte dauerhaft dampfdicht zu verlegen ist kaum möglich.

    PE-Folien sind auch bei Dachdämmungen schon seit Jahrzehnten nicht mehr aaSdT (allgemein anerkannter Stand der Technik)), womit sich jede ausführende Firma in ein Haftungsrisiko begibt.

    Wesentlich zuverlässiger sind vollflächig angesetzte Dämmplatten wie Holzfaser- oder Multiporplatten.
    Anschließend verputzen. Folien sind dabei unnötig und Diffusion ist in nach innen und außen möglich,
    wobei Feuchtigkeit durch Kapillarität wesentlich schneller abgegeben werden kann.

    Sollte bei solchen Ausführungen im Ubakus-Rechner Feuchtigkeit ausgewiesen werden ist dies kein Ausschlußgrund,
    da Der Rechner Kapillarität nicht berücksichtigen kann.

    Zellulosedämmung hinter einer Vorsatzschale ist auch möglich.

    Wenn Dampfbremsen, auch als Luftdichtung (keine -sperren!) verwendet werden sollen, immer solche mit geringen Sd-Werten von ca 2-4 m verwenden oder feuchtevariable Dampfbremsen, die ebenfalls Diffusion in beiden Richtungen,
    also auch sommerliche Rückdiffusion/ Rücktrocknung in den Innenraum, zulassen.
     
  12. BaUT

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    Das riecht doch sehr nach Pauschalurteil udn gefährlichem Halbwissen.
    Keine Ahnung - woher der Papst der Sägespähne diese Weisheiten nimmt.
    Man kann vollsparrengedämmte Steildächer noch immer mit "blauer" PE-Folie (sd-Wert=100m) als raumseitige Dampfbremse bauen. Da ist gar nichts veraltet. Nicht jede Konstruktion braucht eine Rücktrocknung nach innen, wenn im Winter gar kein Tauwasser anfällt.

    Naja - auf die ersten Langzeiterfahrungen mit der HWF-Platte als Innendämmung warte ich mal lieber noch 10 Jahre ab bevor ich die empfehle.
    Mineralschaumplatten als Innendämmung sind super - allerdings nix für DIY-Handwerker, weil sie ja sauber verputz werden wollen, weshalb sich der private Bastel-Max doch lieber für Trockenbauvorsatzschale entscheidet.

    Lass doch bitte solche Vorschläge, wenn du sie nicht mit entsprechenden Berechnungen hinterlegen kannst. Wenn überhaupt, dann doch bitte mit variablen DB, wie oben bereits von anderen Kollegen empfohlen.

    Fast alles ist möglich - aber auch da sollte man vorher mal rechnen und nicht einfach drauflosberaten und den TE in völlig unbekanntes Gebiet schicken.
     
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  13. #13 Hercule, 15.12.2020
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    Kann jeder selbst testen in dem er Holz und Wolle in Wasser einlegt, luftdicht in die Folie einklebt und an einem schattingen Ort liegen lässt.
    Habe ich gemacht, nach gut einem Monat ist der Inhalt trocken, die Wolle fluffig weich und das Holz nicht verschimmelt.
    Wenn man Konstruktionen die solche Folien benötigen vermeiden kann, sollte man es auf jeden Fall machen aber wenn es wie bei Innendämmungen ohne Hinterlüftung nicht anders geht, sind diese Folien - korrekt verarbeitet und an den Flanken perfekt verklebt - eine solide risikofreie Sache. Die Klebemassen und Bänder von Isover verändern sich auch nach Jahren nicht, werden nicht hart oder spröde. Das habe ich auch persönlich getestet. Die Kleben wie Hölle und nach Jahren noch wie am ersten Tag.
     
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  14. BaUT

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    Das klingt gut und relativiert meine Skepsis gegenüber der ewig kalten und feuchten Nordwand im Altbau etwas.
     
  15. #15 Hercule, 15.12.2020
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    Zum entfeuchten feuchter Aussenwände wird die Folie aber vermutlich nicht taugen :)
    Aber mit einer hinterlüfteten Eternitfassade aussen und so einer Dämmung innen kann eigentlich nicht mehr viel schief gehen bei Nordwänden.
     
  16. #16 Ch3fk0ch, 15.12.2020
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    Hallo und vielen Dank für die ganzen Antworten.
    Ich habe so gut wie keine Steckdosen an diesen Wänden, aber bei den paar die da sind habe ich in die Folie eine "Delle" eingebaut, die Kabel durch die Folie rausgeführt und dann die Folie wieder mit dem grünen Folienklebeband abgedichtet.So hat die Unterputzdose genug Platz.

    Also im klartext heißt es jetzt:
    1. Der Architekt hat viel Müll erzählt oder es gab ein Kommunikationsproblem.
    2. Die Folie zwischen Dämmung und KSS muss wieder raus.
    3. Die Wände besser dicker Isolieren (80mm)
    4. Besser eine regulierende Folie wie die Isover als die blaue SD100 PE Folie

    Richtig?

    Dann weiter mit den Fragen^^
    1. Sollte es besser OSB-Folie-Gibs oder Folie-OSB-Gibs sein?
    Ich habe ja das Material jetzt hier (oder ich muss schauen ob man das noch zurückgeben kann, aber es liegt halt schon ein wenig hier) sprich 50iger 035 Mineralwolle, 50iger Ständerwertk sowie Deckenprofile OSB und Rigibs.

    Wie bekomme ich damit jetzt eine Anständige Isolierung hin?
    Meine Idee, ohne mich mit dieser Materie auszukennen:
    -Erstmal alles wieder abreißen, die Decke soweit abnehmen dass ich erneut einen guten Anschluss an die Stahlbetondecke hinbekomme
    -50iger Ständerwerk wieder aufbauen und Isolieren
    -12mm OSB davor (als befestigung für die CD Profile)
    -an das 12mm OSB die Deckenprofile (mit 2cm Abstand) und wieder mit 50iger Isolierung Auffüllen
    -dann halt Folie
    -1-2x Rigibs

    Ich weiß halt nur nicht was mit dem OSB in der Dämmschicht zwischen den beiden 50iger Isolierungen passiert.

    Oder hat jemand eine andere Idee bei der ich nicht alles "wegschmeißen" muss?

    Vielen Dank und einen schönen Abend noch
     
  17. #17 simon84, 15.12.2020
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    Gips, OSB, Dampfsperre. So wäre meine Denke :)

    Das mit dem Bauantrag würde ich mir trotzdem noch mal genau anschauen, was da hinsichtliche Wärmeschutznachweis eingereicht wurde.
    Gültig ist der noch? Bundesland?
     
  18. #18 Ch3fk0ch, 15.12.2020
    Zuletzt bearbeitet: 15.12.2020
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    Bundesland NRW und ja, er ist noch gültig und der erlischt ja auch nicht (es sei den man macht länger als ein Jahr nichts).
    Von den Wänden steht da überhaupt nichts drin.

    Ich habe gerade auch nochmal geschaut.
    Das ist die ENEV 2014
    Da steht drin:Bodenplatte, Fenster, Steildach, Dachfenster, Kehlbalken, Flachdach was alles bestanden ist.
     
  19. #19 Hercule, 16.12.2020
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    Also ich hätte es wie folgt gemacht:

    100er Ständer an die Wand
    In den Ständer die 100er Dämmung
    Darauf die Isover XTraSafe folie, die wird mit Klettband montiert
    Querlattung 4x6 Latten mit Nagedichtband an den Verschraubungspunkten
    Gipskarton auf die Querlattung

    Hab ich so schon gemacht, funktioniert, nur die Latten muss man an den Verschraubungspunkten vorbohren was nervt.
    Die Ständer würde ich an den Boden und Deckenpunkten crimpen. Dann tut man sich beim anschrauben der Latten leichter.
    So hat man auch innerhalb der Folienebene eine Installationsebene für Kabel.
     
  20. Alex88

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    ich würde ein 75er Ständerwerk stellen, unter das Boden- Decken- u. seitliche CW Profil einen Streifen von ca. 15 cm DB Folie geklebt, den kannst du dann mit der DB der Fläche verkleben, im Abstand von ca. 5 cm zum Mauerwerk, 50 mm Dämmung zwischen MW und Profilen, sauber gestoßen und ohne Zwischenräume verlegt,
    60er Dämmung in die Profile, auch sauber eingepasst, so bleibt etwas Platz für evtl. E Leitungen. Dampfbremse mit doppelseitigem Klebeband an den Profilen fixiert und mit den o. g. Streifen luftdicht verklebt, doppelte GK Platte (egal welche) drauf und fertig.
    Zweilagige Dämmung ist immer besser und dichter als eine Dicke einlagige.
    Was die OSB da soll entzieht sich meiner Kenntnis
     
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