Vordach Holzständerbau - Randabstand Schrauben nicht eingehalten

Diskutiere Vordach Holzständerbau - Randabstand Schrauben nicht eingehalten im Holzrahmenbau / Holztafelbau Forum im Bereich Neubau; Hallo, ich hab vor einer Weile angefangen eine Haustürüberdachung zu bauen, ein mit Ziegeln eingedecktes Pultdach. Um statischen Schwierigkeiten...

  1. #1 holzwerker684, 22.02.2021
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    Hallo,

    ich hab vor einer Weile angefangen eine Haustürüberdachung zu bauen, ein mit Ziegeln eingedecktes Pultdach.

    Um statischen Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, hab ich mich für eine ziemlich massive und NICHT freitragende Holzkonstruktion mit Zapfenverbindungen entschieden. Siehe Foto.
    Zur Befestigung in der (Holzständer-)Wand hab ich sicherheitshalber massive M12-Stockschrauben gewählt, weil das Gewicht wegen der dazwischen liegenden Dämmung ein ganzes Stück vor dem Holzständer aufliegt, siehe Skizze. Bei dünneren Schrauben hätte ich Bedenken, dass diese brechen könnten.

    Leider hab ich erst vor der Dacheindeckung :o ausgerechnet wie viel das gesamte Dach am Ende wiegen wird: Stolze 420 kg - plus theoretisch noch 220 kg Schneelast dazu (allerdings hatten wir seit vielen Jahren nicht mehr >5 cm Schnee).

    Also nun doch Statiker vom Haus angerufen. Der war total entspannt, das wäre ja kein Gewicht und da das Dach nicht freitragend ist, halten das die Holzständer vom Haus locker, da brauchen wir gar nicht rechnen. Ich solle einfach pro Holzständer eine 7er Spax nehmen, dann passt das schon (wobei er da glaub ich noch nicht am Schirm hatte wie stark die Schrauben bei meiner Konstruktion auf Biegung belastet werden).
    Stärkere Schrauben dürfe ich nicht nehmen, weil das die zulässigen Randabstände für meine Holzständer mit nur 60mm Stärke nicht hergeben. Und überhaupt müsse ich die ja erst mal mittig treffen :wow

    An der Stelle bin ich ins Schwitzen gekommen und musste ihm gestehen, dass ich bereits 12er Schrauben in der Wand versenkt hab. Ab da konnte/wollte er mir dann leider nicht mehr weiterhelfen.

    Wie kritisch seht ihr das, wenn man 12er Schrauben 12,5cm tief in Holzständer von nur 6x18 cm Stärke schraubt - und dabei wahrscheinlich noch nicht mal exakt mittig trifft?
    Ich hatte mit 9er Bohrer vorgebohrt, es gab beim reindrehen der Schrauben keine Geräusche von spaltendem Holz, seitliche Kräfte treten nicht auf, da das Dach mit dem Carport verbunden ist. Gefühlt sitzen die Schrauben bombenfest.
    Aber irgendwie bleibt ein ungutes Gefühl, dass ich vielleicht die Statik der gesamten Hauswand gefährdet haben könnte...

    Was würdet ihr jetzt machen? Die Schrauben wieder raus zu machen, bringt jetzt vermutlich auch nichts mehr? Zumal ich immer noch glaube, dass 7er zu schwach wären.
     

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  2. #2 petra345, 22.02.2021
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    Ich kann nicht erkennen wo die 12 mm Schrauben der Zeichnung in der realen Konstruktion sind.

    Aber da die Hälfte der 400 kg von der Wand abgetragen werden bleiben nur noch 200 kg für 2 Stützen.
    Da sehe ich keine Probleme.
     
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  3. #3 holzwerker684, 22.02.2021
    Zuletzt bearbeitet: 22.02.2021
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    Mit Schnee vielleicht auch mal bis zu 300 kg, verteilt auf 3-5 Ständer. Allerdings halt mit Hebelwirkung, da die Schrauben ja ein ganzes Stück "in der Luft hängen".
    Sehe da ja auch kein großes Problem, das sich nicht im Zweifel mit mehr Schrauben lösen lässt. Deshalb hatte ich auch erst keinen Statiker einbezogen.

    Sorgen machen mir jetzt nur die fehlenden Randabstände, die ich nicht bedacht hatte.

    Die Schrauben müsste man auf dem Foto vom ersten Beitrag sehen, ansonsten hier nochmal im Plan. Aktuell sind es 5 Schrauben in 3 Ständern. Ich würd noch paar Schrauben dazu machen, dann wohl wirklich nur 7er. Aber wollte mir jetzt erst noch etwas Absicherung oder Bestätigung holen, bevor ich noch mehr falsch mache.
     

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  4. #4 petra345, 22.02.2021
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    Ich glaube, ich habe das Problem mit der Biegung erkannt. Es sind die 15 mm Luft vor dem Putz.
    Die Biegung kann man vermindern, wenn man ein 15 mm starkes Brett bei den Schrauben zwischenlegt und das Brett mit den Schrauben einspannt. Dann hält der Balken auf Grund der Reibung und das Biegemoment der Schrauben besteht nicht mehr.

    Außerdem wird der Balken am Haus noch von den senkrecht angebrachten Balken unterstützt.
    Da sehe ich, auch mit etwas dünneren Stockschrauben, keine Probleme.
     
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  5. #5 holzwerker684, 22.02.2021
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    Wenn ich ein Brett zwischen spanne könnte ich ja stattdessen auch direkt die Hölzer ganz an die Fassade ran rücken. Die Luft ist da, damit die Holzfassade abtrocknen kann. Hab bei anderen gesehen, dass das anscheinend nicht unbedingt nötig gewesen wäre. Aber lässt sich jetzt auch nur noch schwierig ändern.

    Es sind aber nicht nur diese 15mm Luft, sondern auch Putz und Dämmung, die ja eine Schraube auch nicht wirklich tragen können. Das sind weitere 6,5cm. Also insgesamt 8 cm "Luft" welche die Schrauben zu überbrücken haben.
     
  6. #6 holzwerker684, 22.02.2021
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    Danke für deine Antworten!
    Versteh die Frage bitte nicht falsch, aber bist du Expertin auf dem Gebiet der Statik? Oder so wie ich, eher pragmatischer Laie?
    Bzgl ausreißen der Schrauben hättest du also keine Bedenken?

    Wahrscheinlich hätte mein Thema eher in den Bereich Holzständerbau gepasst, vielleicht kann das ja noch jemand verschieben.
     
  7. #7 petra345, 22.02.2021
    Zuletzt bearbeitet: 22.02.2021
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    Hallo,

    Die Holzstatik wird in der Ausbildung, wenn überhaupt , immer sehr klein gehalten. Der Beton dominiert.

    Wenn da eine weiche Dämmschicht vorliegt, hat man früher einen Holzklotz in der Dämmung versenkt damit kein Biegemoment entsteht. Inzwischen gibt es dämmende Plastikteile, die mit BA-Zulassung auch nicht viel besser sind und das Moment in den Stockschrauben vermeiden.

    Wenn der Balken abtrocknen soll, kann man ihn trotzdem mit Abstand vor der Fassade montieren.
    Aber das Dach sollte eigentlich mit einem elastischen Band angeschlossen werden, das unter der Dämmung auf der Wand so befestigt wird, daß kein Wasser zwischen Putz und Balken möglich ist. Es muß nach DIN 1853x mindestens 15 cm hoch geführt werden. Also mit einer Anpressschiene wird das Band auf die Wand gedrückt, mit Silicon abgedichtet und darüber die Dämmung angebracht wird. Jetzt ist es ein Planungsfehler.
    .
     
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  8. #8 holzwerker684, 22.02.2021
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    Hm, das mit dem Holzklotz verstehe ich. Richtig weich ist die Dämmung ja nicht, sind ja feste Dämmplatten. Aber halt nicht so fest, dass sie der Schraube großartig Widerstand leisten könnten.
    Ich glaube wenn ich Carport und Vordach damals gleich von der Hausbaufirma hätte mitmachen lassen (was im Nachhinein natürlich immer sinnvoll erscheint), hätten die an der Seite vom Haus extra feste und auch feuerfeste Dämmplatten genommen.

    Bin mir nicht sicher ob ich das mit der Abdichtung UNTER der Dämmung richtig verstehe, aber das hätte man dann ja am besten schon vor dem Verputzen gemacht, um jetzt nicht den Putz auf 3,40m Breite beschädigen zu müssen?

    Eine Abdichtung vom Dachanschluss ist tatsächlich noch vorgesehen. Das würde mir ein Dachdecker machen, der auch was davon gesagt hat, dass da ein Dichtband angepresst wird. Ich glaube aber er meinte an die Fassade angepresst, also oberhalb von Putz und Dämmung. Viel Regen kommt da zum Glück eh nicht hin, da Ostseite.
     
  9. #9 matschie, 22.02.2021
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    Also dass der Statiker streikt kann ich verstehen, da a) Dübel auf Biegung mit Abstandmontage und dann auch noch b) in Holz und mit geringen Randabständen ist statisch nach Norm einfach nicht mehr nachweisbar.

    Du könntest, wenn du Angst hast dass das nicht hält, auch den Balken nochmal schräg aufwärts verschrauben, damit die Biegung aus der Schraube in eine diagonale Zugkraft umgewandelt wird.
     
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  10. #10 klappradl, 22.02.2021
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    Man hätte das Dach auch so bauen können, dass es in sich steht. Dann hätte man es nur vor dem Umfallen sichern müssen (und natürlich die Windlast aufnehmen).
     
  11. #11 matschie, 22.02.2021
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    Hätte hätte.. und wie hilft das jetzt weiter?
     
  12. #12 holzwerker684, 22.02.2021
    Zuletzt bearbeitet: 22.02.2021
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    Ja stimmt natürlich alles was ihr schreibt.

    Es hätten halt noch 2 Fundamente in den Boden gemusst, die Lampe und Briefkasten woanders hin, dann hätte es mit etwas Mehraufwand frei stehen können. Könnte man auch jetzt noch machen - ist aber natürlich nicht meine favorisierte Lösung.

    Schräg nach unten (oder auch nach oben) schauben, wäre tatsächlich auch noch eine Möglichkeit um Biegung auf der Schraube zu verringern.

    Dachte ich mir schon, dass man sowas nicht mehr nach Norm rechnen kann, sondern nur noch grob "nach Gefühl" beurteilen.

    Danke für euer Feedback!
    Ich denke ich werd jetzt erst mal nichts überstürzen, vielleicht findet sich noch eine weitere Idee. Ansonsten würde ich wahrscheinlich noch vier 7er Spax ergänzen, an Stellen die ich noch nicht durch die 12er Stockschrauben potentiell geschwächt haben könnte. Vielleicht versuchen Kontakt zwischen Balken und Fassade herzustellen um etwas Biegung raus zu nehmen.

    Bei dann 9 Schrauben dürfte eigentlich nichts mehr passieren, oder?
    Sagen wir mal es sind 300 kg Gewicht an der Wand, durch Hebelwirkung ca. doppelte Scherkraft(?), macht 666 Newton pro Schraube, zulässig sind für M12 wohl, je nach Festigkeitsklasse, um die 2,5 kN?
    So würde ich das rechnen, aber war leider nie gut in Kräfterechnung.
     
  13. #13 driver55, 22.02.2021
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    Ich sag's mal so, schön ist anders....aber danach wurde ja nicht gefragt.

    Von der Hausbaufirma gibt es doch sicherlich exakte Pläne, wo die einzelnen Stiele verlaufen. Dann ist das mittig treffen auch überhaupt kein Problem.
    Zudem werden in dem Bereich normalerweise Verstärkungen eingebracht, wenn man das bei der Planung berücksichtigt. (Dito bei der Markise auf der Südseite...)

    Stockschraube in Verbindung mit Distanzhülsen, damit die Balken ordentlich fixiert werden können, ohne die Dämmung einzudrücken. Die Dämmung wird vermutlich mit der Zeit leicht nachgeben!
    Somit wäre das Problem mit der Biegebelastung auch gelöst.

    Auch hätte ich die Muttern so weit versenkt, dass man die Befestigung überhaupt nicht mehr sieht. Abdeckung mit "Holzpropfen".

    Wie ist das befestigt, mit Luft dazwischen?:confused:
     
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  14. #14 holzwerker684, 22.02.2021
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    @driver55 Ja es gibt exakte Pläne, nach denen bin ich auch gegangen. Millimetergenau wird das aber trotzdem nicht zu bestimmen sein, da sowohl Putz als auch Holzständerbau ja um paar Millimeter abweichen können.

    Es ist genau so wie du vorschlägst, es sind Distanzhülsen aus EPDM zwischen Holzbalken und Fassade. Denke aber nicht, dass sich die reindrücken, da ja (glaube ich) keine Kraft in Richtung Hauswand anliegt, eher von der Wand weg.

    Die Schrauben zu versenken hatte ich ursprünglich auch mal geplant. Ich hab dann versehentlich erst den 9er Bohrer eingesetzt und nachträglich mit dem Forstnerbohrer hinterher klappt bei mir immer nicht, da keine Standbohrmaschine zur Verfügung steht. Daher hab ich's dann so gelassen. Finde das aber auch nicht schlimm, empfinde das nur als kleinen optischen Mangel.
    Rein optisch finde ich das Dach gut gelungen, ist inzwischen auch Schalung und Dachpappe drauf. Erst vor den Ziegeln bin ich dann skeptisch geworden und hab den Bau daher gestoppt. Aber Geschmäcker sind natürlich verschieden. Schöner wär's sicher geworden wenn man Carport und Vordach gleich beim Hausbau mit integriert hätte. Aber da braucht man Geld und Nerven halt erst mal für andere Dinge und schiebt solche Anbauten erst mal raus.
     
  15. #15 petra345, 23.02.2021
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    Man kann natürlich ein Fundament für zwei Stützen unmittelbar am Haus rechnen und bauen.
    Man kann aber auch zwei Betonsäulen aus dem Gartenmarkt im frostfreien Erdreich versenken und zwei Stützen darauf stellen. Letzten Endes sind das doch Spielzeuglasten über die hier diskutiert wird. Nur wenn sie falsch abgefangen werden, können Problem entstehen.
     
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  16. #16 Bauherr24, 23.02.2021
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    Die Distanzhülsen müssten nicht nur zwischen Holzbalken und Fassade sein, sondern zwischen Holzbalken und Holzständer.
     
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Thema: Vordach Holzständerbau - Randabstand Schrauben nicht eingehalten
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